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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.

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Aus
die Kunst. Dem erstern hatte die Natur eine Seele
voll Zärtlichkeit, Sanftmuth und Gefälligkeit gege-
ben. Wiewol er nun alle Geheimnisse der Kunst
in seiner Gewalt hatte, so war ihm nur der Ausdruk
des Zärtlichen, des Einnehmenden und Gefälligen
eigen, und mehr als einmal scheiterte er, wenn er
das Kühne, das Stolze, das Entschlossene auszu-
drüken hatte. Hasse hingegen, dem die Natur ei-
nen höhern Muth, kühnere Empfindungen, feurigere
Begierden gegeben hat, ist in allem, was seinem
Charakter nahe kömmt, weit glüklicher, als in dem
Zärtlichen und Gefälligen.

Es ist sehr wichtig, daß der Künstler sich selbst
kenne, und wenn es bey ihm steht, nichts unterneh-
me, das gegen seinen Charakter streitet. Allein
dieses hängt nicht allemal von seiner Willkühr ab.
So wie ein epischer Dichter sich in alle, selbst einan-
der entgegen gesetzte, Empfindungen muß setzen kön-
nen, indem er jetzt einen friedfertigen, oder gar fei-
gen, denn einen verwegenen Mann, muß sprechen
machen, so begegnet es auch dem Tonsetzer. Er
muß also da, wo ihm die Natur weniger Beystand
leistet, sich durch Fleiß und Uebung helfen.

Hiezu dienet überhaupt das, was wir in dem
vorhergehenden Artikel den Künstlern zur Uebung
empfohlen haben. Außer dem aber muß der Must-
kus sich ein besonders Studium daraus machen,
den Ton aller Leidenschaften zu erforschen. Er muß
die Menschen nur in diesem Gesichtspunkt sehen.
Jede Leidenschaft hat nicht bloß in Absicht auf die
Gedanken, sondern auf den Ton der Stimme, auf
das Hohe und Tiefe, das Geschwinde und Langsa-
me, den Accent der Rede, ihren besondern Charak-
ter. Wer genau darauf merkt, der entdekt oft in
Reden, deren Worte er nicht versteht, einen rich-
tigen Verstand. Der Ton verräth ihm Freude
oder Schmerz, ja so gar unterscheidet er in einzeln
Tönen einen heftigen oder mittelmäßigen Schmerz,
eine tief sitzende Zärtlichkeit, eine starke oder ge-
mäßigte Freude. Auf die genaueste Erforschung
des natürlichen Ausdruks muß der Musikus die
äußerste Sorgfalt wenden; denn wiewol der Ge-
sang unendlich von der Rede verschieden ist, so hat
diese doch allezeit etwas, welches der Gesang nach-
ahmen kann. Die Freude spricht in vollen Tönen
mit einer nicht übertriebenen Geschwindigkeit, und
mäßigen Schattirungen des starken und schwächern,
des höhern und tiefen in den Tönen. Die Trau-
[Spaltenumbruch]

Aus
rigkeit äußert sich in langsamen Reden, tiefer aus
der Brust geholten, aber weniger hellen Tönen.
Und so hat jede Empfindung in der Sprache etwas
eigenes. Dieses muß der Tonsetzer auf das aller-
bestimmteste beobachten, und sich bekannt machen.
Denn dadurch allein erlangt er die Richtigkeit des
Ausdruks.

Hiernächst befleiße er sich, die Würkungen
der verschiedenen Leidenschaften in dem Ge-
müthe selbst, die Folge der Gedanken und Empfin-
dungen genau zu erkennen. Jn jeder Leidenschaft
treffen wir eine Folge von Vorstellungen an, welche
mit der Bewegung etwas ähnliches hat, wie das
bloße Wort, Gemüthsbewegung, wodurch man
jede Leidenschaft ausdrükt, schon anzeiget. Es
giebt Leidenschaften, in denen die Vorstellungen,
wie ein sanfter Bach, einförmig fortfließen; bey
andern ströhmen sie schneller, mit einem mäßigen
Geräusche und hüpfend, aber ohne Auf haltung;
in einigen gleicht die Folge der Vorstellungen den
durch starken Regen aufgeschwollenen wilden Bä-
chen, die ungestüm daher rauschen, und alles mit sich
fort reißen, was ihnen im Wege steht. Biswei-
len gleicht das Gemüth in seinen Vorstellungen
der wilden See, die itzt gewaltig gegen das Ufer
anschlägt, denn zurüke tritt, um mit neuer Kraft
wieder anzuprellen.

Die Musik ist vollkommen geschikt, alle diese
Arten der Bewegung abzubilden, mithin dem
Ohr die Bewegungen der Seele fühlbar zu ma-
chen, wenn sie nur dem Tousetzer hinlänglich be-
kannt sind, und er Wissenschaft genug besizt, jede
Bewegung durch Harmonie und Gesang nachzu-
ahmen. Hiezu hat er Mittel von gar vielerley
Art in seiner Gewalt, wenn es ihm nur nicht an
Kunst fehlt. Diese Mittel sind 1) die bloße Fort-
schreitung der Harmonie, ohne Absicht auf den
Takt, welche in sanften und angenehmen Affekten
leicht und ungezwungen, ohne große Verwiklun-
gen und schweere Auf haltungen; in widrigen, zu-
mal heftigen Affekten aber, unterbrochen, mit öf-
tern Ausweichungen in entferntere Tonarten, mit
größern Verwiklungen, viel und ungewöhnlichen
Dissonanzen und Auf haltungen, mit schnellen
Auflösungen fortschreiten muß. 2) Der Takt,
durch den schon allein die allgemeine Beschaf-
f[e]nheit aller Arten der Bewegung kann nachge-
ahmt werden. 3) Die Melodie und der Ryth-

mus

[Spaltenumbruch]

Aus
die Kunſt. Dem erſtern hatte die Natur eine Seele
voll Zaͤrtlichkeit, Sanftmuth und Gefaͤlligkeit gege-
ben. Wiewol er nun alle Geheimniſſe der Kunſt
in ſeiner Gewalt hatte, ſo war ihm nur der Ausdruk
des Zaͤrtlichen, des Einnehmenden und Gefaͤlligen
eigen, und mehr als einmal ſcheiterte er, wenn er
das Kuͤhne, das Stolze, das Entſchloſſene auszu-
druͤken hatte. Haſſe hingegen, dem die Natur ei-
nen hoͤhern Muth, kuͤhnere Empfindungen, feurigere
Begierden gegeben hat, iſt in allem, was ſeinem
Charakter nahe koͤmmt, weit gluͤklicher, als in dem
Zaͤrtlichen und Gefaͤlligen.

Es iſt ſehr wichtig, daß der Kuͤnſtler ſich ſelbſt
kenne, und wenn es bey ihm ſteht, nichts unterneh-
me, das gegen ſeinen Charakter ſtreitet. Allein
dieſes haͤngt nicht allemal von ſeiner Willkuͤhr ab.
So wie ein epiſcher Dichter ſich in alle, ſelbſt einan-
der entgegen geſetzte, Empfindungen muß ſetzen koͤn-
nen, indem er jetzt einen friedfertigen, oder gar fei-
gen, denn einen verwegenen Mann, muß ſprechen
machen, ſo begegnet es auch dem Tonſetzer. Er
muß alſo da, wo ihm die Natur weniger Beyſtand
leiſtet, ſich durch Fleiß und Uebung helfen.

Hiezu dienet uͤberhaupt das, was wir in dem
vorhergehenden Artikel den Kuͤnſtlern zur Uebung
empfohlen haben. Außer dem aber muß der Muſt-
kus ſich ein beſonders Studium daraus machen,
den Ton aller Leidenſchaften zu erforſchen. Er muß
die Menſchen nur in dieſem Geſichtspunkt ſehen.
Jede Leidenſchaft hat nicht bloß in Abſicht auf die
Gedanken, ſondern auf den Ton der Stimme, auf
das Hohe und Tiefe, das Geſchwinde und Langſa-
me, den Accent der Rede, ihren beſondern Charak-
ter. Wer genau darauf merkt, der entdekt oft in
Reden, deren Worte er nicht verſteht, einen rich-
tigen Verſtand. Der Ton verraͤth ihm Freude
oder Schmerz, ja ſo gar unterſcheidet er in einzeln
Toͤnen einen heftigen oder mittelmaͤßigen Schmerz,
eine tief ſitzende Zaͤrtlichkeit, eine ſtarke oder ge-
maͤßigte Freude. Auf die genaueſte Erforſchung
des natuͤrlichen Ausdruks muß der Muſikus die
aͤußerſte Sorgfalt wenden; denn wiewol der Ge-
ſang unendlich von der Rede verſchieden iſt, ſo hat
dieſe doch allezeit etwas, welches der Geſang nach-
ahmen kann. Die Freude ſpricht in vollen Toͤnen
mit einer nicht uͤbertriebenen Geſchwindigkeit, und
maͤßigen Schattirungen des ſtarken und ſchwaͤchern,
des hoͤhern und tiefen in den Toͤnen. Die Trau-
[Spaltenumbruch]

Aus
rigkeit aͤußert ſich in langſamen Reden, tiefer aus
der Bruſt geholten, aber weniger hellen Toͤnen.
Und ſo hat jede Empfindung in der Sprache etwas
eigenes. Dieſes muß der Tonſetzer auf das aller-
beſtimmteſte beobachten, und ſich bekannt machen.
Denn dadurch allein erlangt er die Richtigkeit des
Ausdruks.

Hiernaͤchſt befleiße er ſich, die Wuͤrkungen
der verſchiedenen Leidenſchaften in dem Ge-
muͤthe ſelbſt, die Folge der Gedanken und Empfin-
dungen genau zu erkennen. Jn jeder Leidenſchaft
treffen wir eine Folge von Vorſtellungen an, welche
mit der Bewegung etwas aͤhnliches hat, wie das
bloße Wort, Gemuͤthsbewegung, wodurch man
jede Leidenſchaft ausdruͤkt, ſchon anzeiget. Es
giebt Leidenſchaften, in denen die Vorſtellungen,
wie ein ſanfter Bach, einfoͤrmig fortfließen; bey
andern ſtroͤhmen ſie ſchneller, mit einem maͤßigen
Geraͤuſche und huͤpfend, aber ohne Auf haltung;
in einigen gleicht die Folge der Vorſtellungen den
durch ſtarken Regen aufgeſchwollenen wilden Baͤ-
chen, die ungeſtuͤm daher rauſchen, und alles mit ſich
fort reißen, was ihnen im Wege ſteht. Biswei-
len gleicht das Gemuͤth in ſeinen Vorſtellungen
der wilden See, die itzt gewaltig gegen das Ufer
anſchlaͤgt, denn zuruͤke tritt, um mit neuer Kraft
wieder anzuprellen.

Die Muſik iſt vollkommen geſchikt, alle dieſe
Arten der Bewegung abzubilden, mithin dem
Ohr die Bewegungen der Seele fuͤhlbar zu ma-
chen, wenn ſie nur dem Touſetzer hinlaͤnglich be-
kannt ſind, und er Wiſſenſchaft genug beſizt, jede
Bewegung durch Harmonie und Geſang nachzu-
ahmen. Hiezu hat er Mittel von gar vielerley
Art in ſeiner Gewalt, wenn es ihm nur nicht an
Kunſt fehlt. Dieſe Mittel ſind 1) die bloße Fort-
ſchreitung der Harmonie, ohne Abſicht auf den
Takt, welche in ſanften und angenehmen Affekten
leicht und ungezwungen, ohne große Verwiklun-
gen und ſchweere Auf haltungen; in widrigen, zu-
mal heftigen Affekten aber, unterbrochen, mit oͤf-
tern Ausweichungen in entferntere Tonarten, mit
groͤßern Verwiklungen, viel und ungewoͤhnlichen
Diſſonanzen und Auf haltungen, mit ſchnellen
Aufloͤſungen fortſchreiten muß. 2) Der Takt,
durch den ſchon allein die allgemeine Beſchaf-
f[e]nheit aller Arten der Bewegung kann nachge-
ahmt werden. 3) Die Melodie und der Ryth-

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[110/0122] Aus Aus die Kunſt. Dem erſtern hatte die Natur eine Seele voll Zaͤrtlichkeit, Sanftmuth und Gefaͤlligkeit gege- ben. Wiewol er nun alle Geheimniſſe der Kunſt in ſeiner Gewalt hatte, ſo war ihm nur der Ausdruk des Zaͤrtlichen, des Einnehmenden und Gefaͤlligen eigen, und mehr als einmal ſcheiterte er, wenn er das Kuͤhne, das Stolze, das Entſchloſſene auszu- druͤken hatte. Haſſe hingegen, dem die Natur ei- nen hoͤhern Muth, kuͤhnere Empfindungen, feurigere Begierden gegeben hat, iſt in allem, was ſeinem Charakter nahe koͤmmt, weit gluͤklicher, als in dem Zaͤrtlichen und Gefaͤlligen. Es iſt ſehr wichtig, daß der Kuͤnſtler ſich ſelbſt kenne, und wenn es bey ihm ſteht, nichts unterneh- me, das gegen ſeinen Charakter ſtreitet. Allein dieſes haͤngt nicht allemal von ſeiner Willkuͤhr ab. So wie ein epiſcher Dichter ſich in alle, ſelbſt einan- der entgegen geſetzte, Empfindungen muß ſetzen koͤn- nen, indem er jetzt einen friedfertigen, oder gar fei- gen, denn einen verwegenen Mann, muß ſprechen machen, ſo begegnet es auch dem Tonſetzer. Er muß alſo da, wo ihm die Natur weniger Beyſtand leiſtet, ſich durch Fleiß und Uebung helfen. Hiezu dienet uͤberhaupt das, was wir in dem vorhergehenden Artikel den Kuͤnſtlern zur Uebung empfohlen haben. Außer dem aber muß der Muſt- kus ſich ein beſonders Studium daraus machen, den Ton aller Leidenſchaften zu erforſchen. Er muß die Menſchen nur in dieſem Geſichtspunkt ſehen. Jede Leidenſchaft hat nicht bloß in Abſicht auf die Gedanken, ſondern auf den Ton der Stimme, auf das Hohe und Tiefe, das Geſchwinde und Langſa- me, den Accent der Rede, ihren beſondern Charak- ter. Wer genau darauf merkt, der entdekt oft in Reden, deren Worte er nicht verſteht, einen rich- tigen Verſtand. Der Ton verraͤth ihm Freude oder Schmerz, ja ſo gar unterſcheidet er in einzeln Toͤnen einen heftigen oder mittelmaͤßigen Schmerz, eine tief ſitzende Zaͤrtlichkeit, eine ſtarke oder ge- maͤßigte Freude. Auf die genaueſte Erforſchung des natuͤrlichen Ausdruks muß der Muſikus die aͤußerſte Sorgfalt wenden; denn wiewol der Ge- ſang unendlich von der Rede verſchieden iſt, ſo hat dieſe doch allezeit etwas, welches der Geſang nach- ahmen kann. Die Freude ſpricht in vollen Toͤnen mit einer nicht uͤbertriebenen Geſchwindigkeit, und maͤßigen Schattirungen des ſtarken und ſchwaͤchern, des hoͤhern und tiefen in den Toͤnen. Die Trau- rigkeit aͤußert ſich in langſamen Reden, tiefer aus der Bruſt geholten, aber weniger hellen Toͤnen. Und ſo hat jede Empfindung in der Sprache etwas eigenes. Dieſes muß der Tonſetzer auf das aller- beſtimmteſte beobachten, und ſich bekannt machen. Denn dadurch allein erlangt er die Richtigkeit des Ausdruks. Hiernaͤchſt befleiße er ſich, die Wuͤrkungen der verſchiedenen Leidenſchaften in dem Ge- muͤthe ſelbſt, die Folge der Gedanken und Empfin- dungen genau zu erkennen. Jn jeder Leidenſchaft treffen wir eine Folge von Vorſtellungen an, welche mit der Bewegung etwas aͤhnliches hat, wie das bloße Wort, Gemuͤthsbewegung, wodurch man jede Leidenſchaft ausdruͤkt, ſchon anzeiget. Es giebt Leidenſchaften, in denen die Vorſtellungen, wie ein ſanfter Bach, einfoͤrmig fortfließen; bey andern ſtroͤhmen ſie ſchneller, mit einem maͤßigen Geraͤuſche und huͤpfend, aber ohne Auf haltung; in einigen gleicht die Folge der Vorſtellungen den durch ſtarken Regen aufgeſchwollenen wilden Baͤ- chen, die ungeſtuͤm daher rauſchen, und alles mit ſich fort reißen, was ihnen im Wege ſteht. Biswei- len gleicht das Gemuͤth in ſeinen Vorſtellungen der wilden See, die itzt gewaltig gegen das Ufer anſchlaͤgt, denn zuruͤke tritt, um mit neuer Kraft wieder anzuprellen. Die Muſik iſt vollkommen geſchikt, alle dieſe Arten der Bewegung abzubilden, mithin dem Ohr die Bewegungen der Seele fuͤhlbar zu ma- chen, wenn ſie nur dem Touſetzer hinlaͤnglich be- kannt ſind, und er Wiſſenſchaft genug beſizt, jede Bewegung durch Harmonie und Geſang nachzu- ahmen. Hiezu hat er Mittel von gar vielerley Art in ſeiner Gewalt, wenn es ihm nur nicht an Kunſt fehlt. Dieſe Mittel ſind 1) die bloße Fort- ſchreitung der Harmonie, ohne Abſicht auf den Takt, welche in ſanften und angenehmen Affekten leicht und ungezwungen, ohne große Verwiklun- gen und ſchweere Auf haltungen; in widrigen, zu- mal heftigen Affekten aber, unterbrochen, mit oͤf- tern Ausweichungen in entferntere Tonarten, mit groͤßern Verwiklungen, viel und ungewoͤhnlichen Diſſonanzen und Auf haltungen, mit ſchnellen Aufloͤſungen fortſchreiten muß. 2) Der Takt, durch den ſchon allein die allgemeine Beſchaf- fenheit aller Arten der Bewegung kann nachge- ahmt werden. 3) Die Melodie und der Ryth- mus

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771, S. 110. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie01_1771/122>, abgerufen am 21.11.2024.