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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.

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Bau

Deswegen gereicht die Vollkommenheit der Bau-
kunst einer Nation zu nicht geringerer Ehre, als die
ist, die sie durch andre Talente erwerben kann.
Elende Gebände, die bey einer gewissen Größe we-
der Bequemlichkeit noch Regelmäßigkeit haben;
bey denen widersinnische Veranstaltungen, aben-
theuerliche Verhältnisse, Unfleiß der Arbeit, und an-
dre Mängel dieser Art durchgehends herrschen, sind
ein untrüglicher Beweis von dem Unverstand und
dem schlechten Gemüthszustand einer Nation. Vor-
theilhafte Begriffe hingegen muß man von der Den-
kungsart eines Volkes bekommen, das auch in sei-
nen geringsten Gebäuden und in den kleinesten
Theilen derselben, wahren Geschmak, Ueber-
legung, Schiklichkeit und edle Einfalt zeiget?
Bey den Thebanern war ein Gesetz, nach welchem
ein Mahler, der ein schlechtes Werk verfertiget
(*) S. Ae-
lianus Var.
hist. L. IV.
c.
4.
hatte, um Geld gestraft wurd. (*) Wichtiger
wär es, in einem gesitteten Staat Gesetze zur
Verhütung grober Fehler gegen die Baukunst ein-
zuführen. Die Aufnahm der Baukunst und ihr
Einfluß auf die geringste Privatgebäude ist gewiß
der Aufmerksamkeit eines Gesetzgebers nicht unwür-
dig; und so gut, nach dem Urtheil der ehemaligen
Spartaner, die Musik einen Einfluß auf die Sit-
ten haben kann, so gewiß kann die Baukunst die-
ses thun. Schlechte, ohne Ordnung und Verstand
entworfene und aufgeführte, oder mit närrischen,
abentheuerlichen, oder ausschweifenden Zierrathen
überladene Gebäude, die in einem Lande allgemein
sind, haben unfehlbar eine schlimme Würkung auf die
Denkungsart des Volks.

Der gute Geschmak der Baukunst ist im Grunde
eben der, der sich so wol in andern Künsten, als in
dem ganzen sittlichen Leben der Menschen vortheil-
haft äußert. Seine Würkung ist, daß in einem
Gebäude nichts unüberlegtes, nichts unverständi-
ges, nichts, das der Richtigkeit der Vorstellungs-
kräfte zuwider ist, angetroffen werde; daß jeder
einzele Theil sich zum ganzen wol schike; daß das
Ansehen und der Charakter, oder das Gepräge des
Gebäudes, mit seiner Bestimmung wol überein
komme; daß kein Theil und keine Zierrath daran
sey, von der man nicht ohne Umschweif sagen kön-
ne, warum sie da sey: daß die edle Einfalt dem
Ueberfluß an Zierrathen vorgezogen werde; daß
endlich aus jedem einzeln Theile Fleiß und Ver-
stand deutlich hervor leuchten. An den wenigen
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Bau
Gebänden, die von der guten Zeit der griechischen
Baukunst übrig geblieben sind, zeigen sich alle diese
Eigenschaften deutlich; sie können als Muster des
reinen Geschmaks angesehen werden.

Die ersten Bemühungen in dieser Kunst entste-
hen natürlicher Weise bey jedem Volke, so bald es
sich aus der gröbsten Barbarey losgerissen, Muße
zum Nachdenken und Begriffe von Ordnung, Be-
quemlichkeit und Schiklichkeit, bekommen hat.
Denn es ist dem Menschen natürlich, das Ordent-
liche der Unordnung vorzuziehen. Also fällt der
Ursprung der Baukunst in die entferntesten Zeiten,
und ist nicht bey einem Volk allein anzutreffen.
Es würde angenehm und lehrreich seyn, die
Hauptarten des Geschmaks in der Baukunst, durch
Aufzeichnung einiger Hauptgebäude der, diese Kunst
übenden, aber sonst keine Gemeinschaft unter sich
habenden, Nationen, vor Augen zu legen. Es
würde sich viel von dem Nationalcharakter dersel-
ben daraus bestimmen lassen. Man würde zwar
in allen dieselben Grundgesetze, aber auf sehr ver-
schiedene Weise angewendet, finden.

Der Geschmak, den die neuern Europäer ange-
nommen haben, ist im Grunde derselbe, der ehedem
in Griechenland und in Jtalien geherrscht hat.
Er scheinet, wie die ersten Anfänge verschiedener
andrer Künste, nicht auf dem griechischen Boden
erzeuget, sondern aus Phönizien und Egypten da-
hin gekommen zu seyn; aber durch das feine Ge-
fühl und den männlichen Verstand der Griechen
seine Vollkommenheit erreicht zu haben. Jn Egyp-
ten trift man noch Ruinen von Gebäuden an, die
allem Ansehen nach älter, als der Anfang der eigent-
lichen Geschichte sind. An denselben ist schon der
griechische Geschmak, auch so gar in kleinern Ver-
zierungen zu entdeken. (*) Von phönizischen, ba-(*) S. cs-
rinthische
Säule;
Knauf; do-
rische Sän-
le.

bylonischen und persischen Gebäuden hat sich nichts
aus dem hohen Alterthum erhalten. Da aber der
salomonische Tempel ohne Zweifel das Gepräge der
phönizischen Bauart gehabt; so kann man auch
von dieser sagen, daß sie mit der egyptischen über-
ein gekommen.

Man muß also den Orient, und vermuthlich die
Länder disseits des Euphrats, als den Geburthsort
derjenigen Bauart ansehen, welche von den Griechen
auf den höchsten Grad der Vollkommenheit erhoben
worden. Diese scheinen die Kunst noch in einem

etwas
Erster Theil. R
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Bau

Deswegen gereicht die Vollkommenheit der Bau-
kunſt einer Nation zu nicht geringerer Ehre, als die
iſt, die ſie durch andre Talente erwerben kann.
Elende Gebaͤnde, die bey einer gewiſſen Groͤße we-
der Bequemlichkeit noch Regelmaͤßigkeit haben;
bey denen widerſinniſche Veranſtaltungen, aben-
theuerliche Verhaͤltniſſe, Unfleiß der Arbeit, und an-
dre Maͤngel dieſer Art durchgehends herrſchen, ſind
ein untruͤglicher Beweis von dem Unverſtand und
dem ſchlechten Gemuͤthszuſtand einer Nation. Vor-
theilhafte Begriffe hingegen muß man von der Den-
kungsart eines Volkes bekommen, das auch in ſei-
nen geringſten Gebaͤuden und in den kleineſten
Theilen derſelben, wahren Geſchmak, Ueber-
legung, Schiklichkeit und edle Einfalt zeiget?
Bey den Thebanern war ein Geſetz, nach welchem
ein Mahler, der ein ſchlechtes Werk verfertiget
(*) S. Ae-
lianus Var.
hiſt. L. IV.
c.
4.
hatte, um Geld geſtraft wurd. (*) Wichtiger
waͤr es, in einem geſitteten Staat Geſetze zur
Verhuͤtung grober Fehler gegen die Baukunſt ein-
zufuͤhren. Die Aufnahm der Baukunſt und ihr
Einfluß auf die geringſte Privatgebaͤude iſt gewiß
der Aufmerkſamkeit eines Geſetzgebers nicht unwuͤr-
dig; und ſo gut, nach dem Urtheil der ehemaligen
Spartaner, die Muſik einen Einfluß auf die Sit-
ten haben kann, ſo gewiß kann die Baukunſt die-
ſes thun. Schlechte, ohne Ordnung und Verſtand
entworfene und aufgefuͤhrte, oder mit naͤrriſchen,
abentheuerlichen, oder ausſchweifenden Zierrathen
uͤberladene Gebaͤude, die in einem Lande allgemein
ſind, haben unfehlbar eine ſchlimme Wuͤrkung auf die
Denkungsart des Volks.

Der gute Geſchmak der Baukunſt iſt im Grunde
eben der, der ſich ſo wol in andern Kuͤnſten, als in
dem ganzen ſittlichen Leben der Menſchen vortheil-
haft aͤußert. Seine Wuͤrkung iſt, daß in einem
Gebaͤude nichts unuͤberlegtes, nichts unverſtaͤndi-
ges, nichts, das der Richtigkeit der Vorſtellungs-
kraͤfte zuwider iſt, angetroffen werde; daß jeder
einzele Theil ſich zum ganzen wol ſchike; daß das
Anſehen und der Charakter, oder das Gepraͤge des
Gebaͤudes, mit ſeiner Beſtimmung wol uͤberein
komme; daß kein Theil und keine Zierrath daran
ſey, von der man nicht ohne Umſchweif ſagen koͤn-
ne, warum ſie da ſey: daß die edle Einfalt dem
Ueberfluß an Zierrathen vorgezogen werde; daß
endlich aus jedem einzeln Theile Fleiß und Ver-
ſtand deutlich hervor leuchten. An den wenigen
[Spaltenumbruch]

Bau
Gebaͤnden, die von der guten Zeit der griechiſchen
Baukunſt uͤbrig geblieben ſind, zeigen ſich alle dieſe
Eigenſchaften deutlich; ſie koͤnnen als Muſter des
reinen Geſchmaks angeſehen werden.

Die erſten Bemuͤhungen in dieſer Kunſt entſte-
hen natuͤrlicher Weiſe bey jedem Volke, ſo bald es
ſich aus der groͤbſten Barbarey losgeriſſen, Muße
zum Nachdenken und Begriffe von Ordnung, Be-
quemlichkeit und Schiklichkeit, bekommen hat.
Denn es iſt dem Menſchen natuͤrlich, das Ordent-
liche der Unordnung vorzuziehen. Alſo faͤllt der
Urſprung der Baukunſt in die entfernteſten Zeiten,
und iſt nicht bey einem Volk allein anzutreffen.
Es wuͤrde angenehm und lehrreich ſeyn, die
Hauptarten des Geſchmaks in der Baukunſt, durch
Aufzeichnung einiger Hauptgebaͤude der, dieſe Kunſt
uͤbenden, aber ſonſt keine Gemeinſchaft unter ſich
habenden, Nationen, vor Augen zu legen. Es
wuͤrde ſich viel von dem Nationalcharakter derſel-
ben daraus beſtimmen laſſen. Man wuͤrde zwar
in allen dieſelben Grundgeſetze, aber auf ſehr ver-
ſchiedene Weiſe angewendet, finden.

Der Geſchmak, den die neuern Europaͤer ange-
nommen haben, iſt im Grunde derſelbe, der ehedem
in Griechenland und in Jtalien geherrſcht hat.
Er ſcheinet, wie die erſten Anfaͤnge verſchiedener
andrer Kuͤnſte, nicht auf dem griechiſchen Boden
erzeuget, ſondern aus Phoͤnizien und Egypten da-
hin gekommen zu ſeyn; aber durch das feine Ge-
fuͤhl und den maͤnnlichen Verſtand der Griechen
ſeine Vollkommenheit erreicht zu haben. Jn Egyp-
ten trift man noch Ruinen von Gebaͤuden an, die
allem Anſehen nach aͤlter, als der Anfang der eigent-
lichen Geſchichte ſind. An denſelben iſt ſchon der
griechiſche Geſchmak, auch ſo gar in kleinern Ver-
zierungen zu entdeken. (*) Von phoͤniziſchen, ba-(*) S. cs-
rinthiſche
Saͤule;
Knauf; do-
riſche Saͤn-
le.

byloniſchen und perſiſchen Gebaͤuden hat ſich nichts
aus dem hohen Alterthum erhalten. Da aber der
ſalomoniſche Tempel ohne Zweifel das Gepraͤge der
phoͤniziſchen Bauart gehabt; ſo kann man auch
von dieſer ſagen, daß ſie mit der egyptiſchen uͤber-
ein gekommen.

Man muß alſo den Orient, und vermuthlich die
Laͤnder diſſeits des Euphrats, als den Geburthsort
derjenigen Bauart anſehen, welche von den Griechen
auf den hoͤchſten Grad der Vollkommenheit erhoben
worden. Dieſe ſcheinen die Kunſt noch in einem

etwas
Erſter Theil. R
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[129/0141] Bau Bau Deswegen gereicht die Vollkommenheit der Bau- kunſt einer Nation zu nicht geringerer Ehre, als die iſt, die ſie durch andre Talente erwerben kann. Elende Gebaͤnde, die bey einer gewiſſen Groͤße we- der Bequemlichkeit noch Regelmaͤßigkeit haben; bey denen widerſinniſche Veranſtaltungen, aben- theuerliche Verhaͤltniſſe, Unfleiß der Arbeit, und an- dre Maͤngel dieſer Art durchgehends herrſchen, ſind ein untruͤglicher Beweis von dem Unverſtand und dem ſchlechten Gemuͤthszuſtand einer Nation. Vor- theilhafte Begriffe hingegen muß man von der Den- kungsart eines Volkes bekommen, das auch in ſei- nen geringſten Gebaͤuden und in den kleineſten Theilen derſelben, wahren Geſchmak, Ueber- legung, Schiklichkeit und edle Einfalt zeiget? Bey den Thebanern war ein Geſetz, nach welchem ein Mahler, der ein ſchlechtes Werk verfertiget hatte, um Geld geſtraft wurd. (*) Wichtiger waͤr es, in einem geſitteten Staat Geſetze zur Verhuͤtung grober Fehler gegen die Baukunſt ein- zufuͤhren. Die Aufnahm der Baukunſt und ihr Einfluß auf die geringſte Privatgebaͤude iſt gewiß der Aufmerkſamkeit eines Geſetzgebers nicht unwuͤr- dig; und ſo gut, nach dem Urtheil der ehemaligen Spartaner, die Muſik einen Einfluß auf die Sit- ten haben kann, ſo gewiß kann die Baukunſt die- ſes thun. Schlechte, ohne Ordnung und Verſtand entworfene und aufgefuͤhrte, oder mit naͤrriſchen, abentheuerlichen, oder ausſchweifenden Zierrathen uͤberladene Gebaͤude, die in einem Lande allgemein ſind, haben unfehlbar eine ſchlimme Wuͤrkung auf die Denkungsart des Volks. (*) S. Ae- lianus Var. hiſt. L. IV. c. 4. Der gute Geſchmak der Baukunſt iſt im Grunde eben der, der ſich ſo wol in andern Kuͤnſten, als in dem ganzen ſittlichen Leben der Menſchen vortheil- haft aͤußert. Seine Wuͤrkung iſt, daß in einem Gebaͤude nichts unuͤberlegtes, nichts unverſtaͤndi- ges, nichts, das der Richtigkeit der Vorſtellungs- kraͤfte zuwider iſt, angetroffen werde; daß jeder einzele Theil ſich zum ganzen wol ſchike; daß das Anſehen und der Charakter, oder das Gepraͤge des Gebaͤudes, mit ſeiner Beſtimmung wol uͤberein komme; daß kein Theil und keine Zierrath daran ſey, von der man nicht ohne Umſchweif ſagen koͤn- ne, warum ſie da ſey: daß die edle Einfalt dem Ueberfluß an Zierrathen vorgezogen werde; daß endlich aus jedem einzeln Theile Fleiß und Ver- ſtand deutlich hervor leuchten. An den wenigen Gebaͤnden, die von der guten Zeit der griechiſchen Baukunſt uͤbrig geblieben ſind, zeigen ſich alle dieſe Eigenſchaften deutlich; ſie koͤnnen als Muſter des reinen Geſchmaks angeſehen werden. Die erſten Bemuͤhungen in dieſer Kunſt entſte- hen natuͤrlicher Weiſe bey jedem Volke, ſo bald es ſich aus der groͤbſten Barbarey losgeriſſen, Muße zum Nachdenken und Begriffe von Ordnung, Be- quemlichkeit und Schiklichkeit, bekommen hat. Denn es iſt dem Menſchen natuͤrlich, das Ordent- liche der Unordnung vorzuziehen. Alſo faͤllt der Urſprung der Baukunſt in die entfernteſten Zeiten, und iſt nicht bey einem Volk allein anzutreffen. Es wuͤrde angenehm und lehrreich ſeyn, die Hauptarten des Geſchmaks in der Baukunſt, durch Aufzeichnung einiger Hauptgebaͤude der, dieſe Kunſt uͤbenden, aber ſonſt keine Gemeinſchaft unter ſich habenden, Nationen, vor Augen zu legen. Es wuͤrde ſich viel von dem Nationalcharakter derſel- ben daraus beſtimmen laſſen. Man wuͤrde zwar in allen dieſelben Grundgeſetze, aber auf ſehr ver- ſchiedene Weiſe angewendet, finden. Der Geſchmak, den die neuern Europaͤer ange- nommen haben, iſt im Grunde derſelbe, der ehedem in Griechenland und in Jtalien geherrſcht hat. Er ſcheinet, wie die erſten Anfaͤnge verſchiedener andrer Kuͤnſte, nicht auf dem griechiſchen Boden erzeuget, ſondern aus Phoͤnizien und Egypten da- hin gekommen zu ſeyn; aber durch das feine Ge- fuͤhl und den maͤnnlichen Verſtand der Griechen ſeine Vollkommenheit erreicht zu haben. Jn Egyp- ten trift man noch Ruinen von Gebaͤuden an, die allem Anſehen nach aͤlter, als der Anfang der eigent- lichen Geſchichte ſind. An denſelben iſt ſchon der griechiſche Geſchmak, auch ſo gar in kleinern Ver- zierungen zu entdeken. (*) Von phoͤniziſchen, ba- byloniſchen und perſiſchen Gebaͤuden hat ſich nichts aus dem hohen Alterthum erhalten. Da aber der ſalomoniſche Tempel ohne Zweifel das Gepraͤge der phoͤniziſchen Bauart gehabt; ſo kann man auch von dieſer ſagen, daß ſie mit der egyptiſchen uͤber- ein gekommen. (*) S. cs- rinthiſche Saͤule; Knauf; do- riſche Saͤn- le. Man muß alſo den Orient, und vermuthlich die Laͤnder diſſeits des Euphrats, als den Geburthsort derjenigen Bauart anſehen, welche von den Griechen auf den hoͤchſten Grad der Vollkommenheit erhoben worden. Dieſe ſcheinen die Kunſt noch in einem etwas Erſter Theil. R

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771, S. 129. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie01_1771/141>, abgerufen am 24.11.2024.