Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.[Spaltenumbruch] Die Dis nung im Artikel Gebälke. Jn der Baukunst derAlten kommen sie nicht vor. Bey den Dielenköpfen muß, wie bey allen Zier- Diesis. (Musik) War bey den Griechen der Name eines kleinen Von dieser letzten Bedeutung kommt es, daß die Dis. (Musik.) Der Name der vierten Sayte unsrer heutigen dia- Dis schwebt aber merklich über sich, indem ihr Verhält-niß , anstatt 4/5 ist. Endlich wird sie auch selbst als ein Grundton gebraucht, aus welchem sowol in der harten als in der weichen Tonart kann ge- spielt werden. Dismol kommt aber sehr selten vor, weil es sehr schweer ist, daraus zu spielen. Discant. (Musik.) Eine der vier Hauptgattungen, in welche die mensch- Man unterscheidet aber in der Discantstimme Es läßt sich aus dem Namen dieser Stimme, Der Discant ist überall, wo er vorkommt, die lich (+) Deutlich erhellet dieses aus folgender Stelle des Johann von Muris, die Rousseau in seinem Wörter- buch unter dem Wort Discant anführet. Discantat, qui simul cum uno vel pluribus dulciter cantat, ut ex distinctis sonis sonus unus fiat, non unitate simplicitatis, sed dulcis [Spaltenumbruch] concordisque mixtionis unions. Diese concors mixtio zeiget deutlich das, was wir itzt Harmonie nennen, an. Wie denn das, was wir itzt Consonanz nennen, ehedem Con- cordanz genennt worden ist. K k 3
[Spaltenumbruch] Die Dis nung im Artikel Gebaͤlke. Jn der Baukunſt derAlten kommen ſie nicht vor. Bey den Dielenkoͤpfen muß, wie bey allen Zier- Dieſis. (Muſik) War bey den Griechen der Name eines kleinen Von dieſer letzten Bedeutung kommt es, daß die Dis. (Muſik.) Der Name der vierten Sayte unſrer heutigen dia- Dis ſchwebt aber merklich uͤber ſich, indem ihr Verhaͤlt-niß , anſtatt ⅘ iſt. Endlich wird ſie auch ſelbſt als ein Grundton gebraucht, aus welchem ſowol in der harten als in der weichen Tonart kann ge- ſpielt werden. Dismol kommt aber ſehr ſelten vor, weil es ſehr ſchweer iſt, daraus zu ſpielen. Discant. (Muſik.) Eine der vier Hauptgattungen, in welche die menſch- Man unterſcheidet aber in der Discantſtimme Es laͤßt ſich aus dem Namen dieſer Stimme, Der Discant iſt uͤberall, wo er vorkommt, die lich (†) Deutlich erhellet dieſes aus folgender Stelle des Johann von Muris, die Rouſſeau in ſeinem Woͤrter- buch unter dem Wort Diſcant anfuͤhret. Discantat, qui ſimul cum uno vel pluribus dulciter cantat, ut ex diſtinctis ſonis ſonus unus fiat, non unitate ſimplicitatis, ſed dulcis [Spaltenumbruch] concordisque mixtionis unions. Dieſe concors mixtio zeiget deutlich das, was wir itzt Harmonie nennen, an. Wie denn das, was wir itzt Conſonanz nennen, ehedem Con- cordanz genennt worden iſt. K k 3
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0273" n="261"/><cb/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Die Dis</hi></fw><lb/> nung im Artikel Gebaͤlke. Jn der Baukunſt der<lb/> Alten kommen ſie nicht vor.</p><lb/> <p>Bey den Dielenkoͤpfen muß, wie bey allen Zier-<lb/> rathen dieſer Art, den <hi rendition="#fr">Dreyſchlitzen, Sparrenkoͤ-<lb/> pfen</hi> und <hi rendition="#fr">Zahnſchnittern,</hi> die weſentliche Regel be-<lb/> obachtet werden, daß allezeit einer mitten auf jede<lb/><note place="left">(*) S.<lb/> Dreyſchliz.</note>Saͤule oder jeden Pfeiler treffe. (*) Dieſes kann aber<lb/> nicht bey jeder Saͤulenweite geſchehen, es ſey dann,<lb/> daß jeder Dielenkopf einen Model breit, und die<lb/> Zwiſchentiefen, oder der Raum von einem Dielen-<lb/> kopf zum andern, auch einen Model weit ſeyen.<lb/> Einige Baumeiſter verzieren die Dielenkoͤpfe mit<lb/> Tropfen, die an der Unterflaͤche derſelben hangen.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head><hi rendition="#g">Dieſis.</hi><lb/> (Muſik)</head><lb/> <p><hi rendition="#in">W</hi>ar bey den Griechen der Name eines kleinen<lb/> Jntervalls, deſſen Groͤſſe aber verſchiedentlich ange-<lb/> geben wird. <hi rendition="#fr">Ariſtoxenus,</hi> der in ſeiner Einbildung<lb/> den ganzen Ton in drey oder auch in vier Jnter-<lb/> valle theilte, nennte den vierten Theil deſſelben, (alſo<lb/> nach unſrer Art zu reden den Ton, der mitten zwi-<lb/> ſchen <hi rendition="#aq">C</hi> und <hi rendition="#aq">Cis</hi> fiele) eine enharmoniſche Dieſis,<lb/> den dritten Theil die kleine chromatiſche Dieſis,<lb/> den halben Ton aber die groſſe Dieſis.</p><lb/> <p>Von dieſer letzten Bedeutung kommt es, daß die<lb/> Neuern an einigen Orten dem Zeichen #, das die<lb/> Deutſchen insgemein ein <hi rendition="#fr">Kreuz</hi> nennen, den Na-<lb/> men <hi rendition="#fr">Dieſis</hi> geben, weil es die Note, vor welcher es<lb/> ſteht, um einen halben Ton erhoͤhet. So werden<lb/> in Frankreich die Toͤne, die wir <hi rendition="#aq">Cis</hi> und <hi rendition="#aq">Dis</hi> nen-<lb/> nen, <hi rendition="#aq">Ut-dièſis</hi> oder <hi rendition="#aq">dièſe</hi> und <hi rendition="#aq">Re-dièſe</hi> genennt.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head>Dis.<lb/> (<hi rendition="#g">Muſik.</hi>)</head><lb/> <p><hi rendition="#in">D</hi>er Name der vierten Sayte unſrer heutigen dia-<lb/> toniſch-chromatiſchen Tonleiter. Jhre Laͤnge ver-<lb/> haͤlt ſich zu der Laͤnge der Sayte <hi rendition="#aq">C</hi> wie <formula notation="TeX">\frac {27}{32}</formula> zu 1.<lb/> Sie macht alſo gegen <hi rendition="#aq">C</hi> eine merklich unter ſich<lb/> ſchwebende kleine Terz aus, wird aber anſtatt der<lb/> reinen kleinen Terz zu <hi rendition="#aq">C</hi> mol gebraucht. Eben dieſe<lb/> Sayte wird als die groſſe Terz zu <hi rendition="#aq">H</hi> gebraucht; ſie<lb/><cb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Dis</hi></fw><lb/> ſchwebt aber merklich uͤber ſich, indem ihr Verhaͤlt-<lb/> niß <formula notation="TeX">\frac {405}{512}</formula>, anſtatt ⅘ iſt. Endlich wird ſie auch ſelbſt<lb/> als ein Grundton gebraucht, aus welchem ſowol<lb/> in der harten als in der weichen Tonart kann ge-<lb/> ſpielt werden. Dismol kommt aber ſehr ſelten vor,<lb/> weil es ſehr ſchweer iſt, daraus zu ſpielen.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head><hi rendition="#g">Discant.</hi><lb/> (Muſik.)</head><lb/> <p><hi rendition="#in">E</hi>ine der vier Hauptgattungen, in welche die menſch-<lb/> liche Stimme in Anſehung ihrer Hoͤhe eingetheilt<lb/> wird, und zwar die hoͤchſte, welche nur Kinder,<lb/> oder die weibliche Kehle, oder Caſtraten erreichen.<lb/> Dieſe Stimme wird deswegen von den Jtaliaͤnern<lb/><hi rendition="#aq">Soprano,</hi> und von den Franzoſen <hi rendition="#aq">le Deſſus,</hi> die oberſte<lb/> genennt. Hiernaͤchſt nennt man auch den fuͤr dieſe<lb/> hoͤchſte Stimme geſetzten Geſang den Discant, dem<lb/> man auch im Schreiben der Noten die oberſte Stelle<lb/> giebt.</p><lb/> <p>Man unterſcheidet aber in der Discantſtimme<lb/> wieder zwey Mittelarten, die der hohe und der tiefe<lb/> Sopran genennt werden. Dieſer letztere ſcheinet<lb/> wegen der Fuͤlle des Tones vor dem andern einen<lb/> Vorzug zu haben.</p><lb/> <p>Es laͤßt ſich aus dem Namen dieſer Stimme,<lb/> der eigentlich ſo viel als einen zweyten Geſang be-<lb/> deutet, muthmaaſſen, daß in den alten Zeiten der<lb/> Geſang nur einſtimmig geweſen, und daß geſchikte<lb/> Saͤnger, die dieſe Stimme mitſingen ſollten, durch<lb/> ein natuͤrliches Gefuͤhl der Harmonie geleitet, eine<lb/> andre in harmonirenden Jntervallen dazu geſungen<lb/> haben, <cb/> <note place="foot" n="(†)">Deutlich erhellet dieſes aus folgender Stelle des<lb/><hi rendition="#fr">Johann von Muris,</hi> die Rouſſeau in ſeinem Woͤrter-<lb/> buch unter dem Wort <hi rendition="#aq">Diſcant</hi> anfuͤhret. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Discantat,</hi></hi> qui<lb/> ſimul cum uno vel pluribus dulciter cantat, ut ex diſtinctis<lb/> ſonis ſonus unus fiat, <hi rendition="#i">non unitate ſimplicitatis, ſed dulcis<lb/><cb/> concordisque mixtionis unions.</hi></hi> Dieſe <hi rendition="#aq">concors mixtio</hi> zeiget<lb/> deutlich das, was wir itzt Harmonie nennen, an. Wie<lb/> denn das, was wir itzt Conſonanz nennen, ehedem Con-<lb/> cordanz genennt worden iſt.</note> daß hernach dieſes die Tonſetzer auf die<lb/> Gedanken gebracht hat, zwey oder noch mehr Stim-<lb/> men zugleich ſingen zu laſſen, woraus denn endlich<lb/> der harmoniſche vielſtimmige Geſang entſtanden und<lb/> durchgehends eingefuͤhrt worden.</p><lb/> <p>Der Discant iſt uͤberall, wo er vorkommt, die<lb/> Hauptſtimme, weil er die hoͤchſte iſt; folglich muß<lb/> der Setzer allemal auch den groͤßten Fleiß auf den-<lb/> ſelben wenden. Wenn er ſich gehoͤrig ausnehmen ſoll,<lb/> ſo muͤſſen die ſogenannten vollkommenen Conſonan-<lb/> zen, naͤmlich die Octav und die Quinte, ſo viel moͤg-<lb/> <fw place="bottom" type="sig">K k 3</fw><fw place="bottom" type="catch">lich</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [261/0273]
Die Dis
Dis
nung im Artikel Gebaͤlke. Jn der Baukunſt der
Alten kommen ſie nicht vor.
Bey den Dielenkoͤpfen muß, wie bey allen Zier-
rathen dieſer Art, den Dreyſchlitzen, Sparrenkoͤ-
pfen und Zahnſchnittern, die weſentliche Regel be-
obachtet werden, daß allezeit einer mitten auf jede
Saͤule oder jeden Pfeiler treffe. (*) Dieſes kann aber
nicht bey jeder Saͤulenweite geſchehen, es ſey dann,
daß jeder Dielenkopf einen Model breit, und die
Zwiſchentiefen, oder der Raum von einem Dielen-
kopf zum andern, auch einen Model weit ſeyen.
Einige Baumeiſter verzieren die Dielenkoͤpfe mit
Tropfen, die an der Unterflaͤche derſelben hangen.
(*) S.
Dreyſchliz.
Dieſis.
(Muſik)
War bey den Griechen der Name eines kleinen
Jntervalls, deſſen Groͤſſe aber verſchiedentlich ange-
geben wird. Ariſtoxenus, der in ſeiner Einbildung
den ganzen Ton in drey oder auch in vier Jnter-
valle theilte, nennte den vierten Theil deſſelben, (alſo
nach unſrer Art zu reden den Ton, der mitten zwi-
ſchen C und Cis fiele) eine enharmoniſche Dieſis,
den dritten Theil die kleine chromatiſche Dieſis,
den halben Ton aber die groſſe Dieſis.
Von dieſer letzten Bedeutung kommt es, daß die
Neuern an einigen Orten dem Zeichen #, das die
Deutſchen insgemein ein Kreuz nennen, den Na-
men Dieſis geben, weil es die Note, vor welcher es
ſteht, um einen halben Ton erhoͤhet. So werden
in Frankreich die Toͤne, die wir Cis und Dis nen-
nen, Ut-dièſis oder dièſe und Re-dièſe genennt.
Dis.
(Muſik.)
Der Name der vierten Sayte unſrer heutigen dia-
toniſch-chromatiſchen Tonleiter. Jhre Laͤnge ver-
haͤlt ſich zu der Laͤnge der Sayte C wie [FORMEL] zu 1.
Sie macht alſo gegen C eine merklich unter ſich
ſchwebende kleine Terz aus, wird aber anſtatt der
reinen kleinen Terz zu C mol gebraucht. Eben dieſe
Sayte wird als die groſſe Terz zu H gebraucht; ſie
ſchwebt aber merklich uͤber ſich, indem ihr Verhaͤlt-
niß [FORMEL], anſtatt ⅘ iſt. Endlich wird ſie auch ſelbſt
als ein Grundton gebraucht, aus welchem ſowol
in der harten als in der weichen Tonart kann ge-
ſpielt werden. Dismol kommt aber ſehr ſelten vor,
weil es ſehr ſchweer iſt, daraus zu ſpielen.
Discant.
(Muſik.)
Eine der vier Hauptgattungen, in welche die menſch-
liche Stimme in Anſehung ihrer Hoͤhe eingetheilt
wird, und zwar die hoͤchſte, welche nur Kinder,
oder die weibliche Kehle, oder Caſtraten erreichen.
Dieſe Stimme wird deswegen von den Jtaliaͤnern
Soprano, und von den Franzoſen le Deſſus, die oberſte
genennt. Hiernaͤchſt nennt man auch den fuͤr dieſe
hoͤchſte Stimme geſetzten Geſang den Discant, dem
man auch im Schreiben der Noten die oberſte Stelle
giebt.
Man unterſcheidet aber in der Discantſtimme
wieder zwey Mittelarten, die der hohe und der tiefe
Sopran genennt werden. Dieſer letztere ſcheinet
wegen der Fuͤlle des Tones vor dem andern einen
Vorzug zu haben.
Es laͤßt ſich aus dem Namen dieſer Stimme,
der eigentlich ſo viel als einen zweyten Geſang be-
deutet, muthmaaſſen, daß in den alten Zeiten der
Geſang nur einſtimmig geweſen, und daß geſchikte
Saͤnger, die dieſe Stimme mitſingen ſollten, durch
ein natuͤrliches Gefuͤhl der Harmonie geleitet, eine
andre in harmonirenden Jntervallen dazu geſungen
haben,
(†) daß hernach dieſes die Tonſetzer auf die
Gedanken gebracht hat, zwey oder noch mehr Stim-
men zugleich ſingen zu laſſen, woraus denn endlich
der harmoniſche vielſtimmige Geſang entſtanden und
durchgehends eingefuͤhrt worden.
Der Discant iſt uͤberall, wo er vorkommt, die
Hauptſtimme, weil er die hoͤchſte iſt; folglich muß
der Setzer allemal auch den groͤßten Fleiß auf den-
ſelben wenden. Wenn er ſich gehoͤrig ausnehmen ſoll,
ſo muͤſſen die ſogenannten vollkommenen Conſonan-
zen, naͤmlich die Octav und die Quinte, ſo viel moͤg-
lich
(†) Deutlich erhellet dieſes aus folgender Stelle des
Johann von Muris, die Rouſſeau in ſeinem Woͤrter-
buch unter dem Wort Diſcant anfuͤhret. Discantat, qui
ſimul cum uno vel pluribus dulciter cantat, ut ex diſtinctis
ſonis ſonus unus fiat, non unitate ſimplicitatis, ſed dulcis
concordisque mixtionis unions. Dieſe concors mixtio zeiget
deutlich das, was wir itzt Harmonie nennen, an. Wie
denn das, was wir itzt Conſonanz nennen, ehedem Con-
cordanz genennt worden iſt.
K k 3
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |