Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.[Spaltenumbruch] End Jn seiner Casina beruhet die ganze Handlung aufder Verheyrathung dieser Person. Sie wird am Ende blos zum Schein dem Stalino gegeben, und erst, da die Handlung auf der Bühne schon gänzlich auf- gehört hat, kommt einer von den Schauspielern noch einmal hervor, und sagt, der Sohn des Stalino werde sie bekommen. Bisweilen geht es gar nicht an, daß die Handlung auf der Bühne oder überhaupt im Drama ganz zu Ende gebracht werde, weil durch die weitläuftigen Veranstaltungen, um das Ende natürlich vorzustellen, der Zuschauer wieder erkal- ten würde. Am vollkommensten ist das End dieser Art, wenn Das End von der andern Art ist vollkommen, Die möglichste Kürze muß bey dem End um so Wenn also das, was eigentlich das End einer Jn der Musik wird das End eines Gesanges da- End Eng chem man angefangen hat, und aus dem man inverschiedene andre Töne ausgewichen ist, wieder zu- rük kehret, und alles mit einer ganzen und vollkom- menen Cadenz in diesem Ton beschließt. (*) Auch der(*) S. Cadenz. Tanz muß, sowol in der Musik, als in der Hand- lung der Personen seinen förmlichen Schluß haben; denn es ist kindisch, daß die Tänzer ohne Schluß der Handlung von der Bühne weglaufen, als wenn sie wären verjagt worden. Eng. (Musik.) Man nennt die Harmonie enge, wenn die zu einem Bey den zur Harmonik gehörigen Lehren und Die Gränzen der Annäherung und der Entfer- machen.
[Spaltenumbruch] End Jn ſeiner Caſina beruhet die ganze Handlung aufder Verheyrathung dieſer Perſon. Sie wird am Ende blos zum Schein dem Stalino gegeben, und erſt, da die Handlung auf der Buͤhne ſchon gaͤnzlich auf- gehoͤrt hat, kommt einer von den Schauſpielern noch einmal hervor, und ſagt, der Sohn des Stalino werde ſie bekommen. Bisweilen geht es gar nicht an, daß die Handlung auf der Buͤhne oder uͤberhaupt im Drama ganz zu Ende gebracht werde, weil durch die weitlaͤuftigen Veranſtaltungen, um das Ende natuͤrlich vorzuſtellen, der Zuſchauer wieder erkal- ten wuͤrde. Am vollkommenſten iſt das End dieſer Art, wenn Das End von der andern Art iſt vollkommen, Die moͤglichſte Kuͤrze muß bey dem End um ſo Wenn alſo das, was eigentlich das End einer Jn der Muſik wird das End eines Geſanges da- End Eng chem man angefangen hat, und aus dem man inverſchiedene andre Toͤne ausgewichen iſt, wieder zu- ruͤk kehret, und alles mit einer ganzen und vollkom- menen Cadenz in dieſem Ton beſchließt. (*) Auch der(*) S. Cadenz. Tanz muß, ſowol in der Muſik, als in der Hand- lung der Perſonen ſeinen foͤrmlichen Schluß haben; denn es iſt kindiſch, daß die Taͤnzer ohne Schluß der Handlung von der Buͤhne weglaufen, als wenn ſie waͤren verjagt worden. Eng. (Muſik.) Man nennt die Harmonie enge, wenn die zu einem Bey den zur Harmonik gehoͤrigen Lehren und Die Graͤnzen der Annaͤherung und der Entfer- machen.
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End
End Eng
Jn ſeiner Caſina beruhet die ganze Handlung auf
der Verheyrathung dieſer Perſon. Sie wird am
Ende blos zum Schein dem Stalino gegeben, und erſt,
da die Handlung auf der Buͤhne ſchon gaͤnzlich auf-
gehoͤrt hat, kommt einer von den Schauſpielern
noch einmal hervor, und ſagt, der Sohn des Stalino
werde ſie bekommen. Bisweilen geht es gar nicht
an, daß die Handlung auf der Buͤhne oder uͤberhaupt
im Drama ganz zu Ende gebracht werde, weil durch
die weitlaͤuftigen Veranſtaltungen, um das Ende
natuͤrlich vorzuſtellen, der Zuſchauer wieder erkal-
ten wuͤrde.
Am vollkommenſten iſt das End dieſer Art, wenn
es mit einer Handlung, Verrichtung oder Begeben-
heit endiget, die ein offenbares Zeichen iſt, daß
alles vollendet ſey, ſo daß es ungereimt waͤr’ einen
Zweifel daran zu haben
Das End von der andern Art iſt vollkommen,
wenn es alles vorhergehende in einen einzigen Ge-
ſichtspunkt vereiniget, ſo daß man nun dasjenige,
worauf alle Theile zuſammen geſtimmt haben, voͤllig
einſieht, und an der gaͤnzlichen Erreichung des Zweks
keinen Zweifel mehr haben kann. Sind aber die
Theile, welche vorhergegangen, zu mannigfaltig ge-
weſen, als daß ſie kurz in einen Geſichts#unkt koͤnn-
ten vereiniget werden, ſo muß dem End eine Zu-
ſammenfaſſung des vorhergehenden, welche die La-
teiner Recapitulatio nennen, vorhergehen. Denn ie
kuͤrzer alsdenn das wuͤrkliche End iſt, je ſchoͤner
wird es.
Die moͤglichſte Kuͤrze muß bey dem End um ſo
viel mehr in Acht genommen werden, weil es ſonſt
als ein merklich großer Theil wieder ein Ende ha-
ben muͤßte.
Wenn alſo das, was eigentlich das End einer
Handlung ausmacht, ſelbſt eine etwas weitlaͤuftige
Handlung waͤre, ſo laͤßt ſie ſich wuͤrklich weder ganz
erzaͤhlen noch vorſtellen. Jn der Erzaͤhlung muß
ſie ſehr abgekuͤrzt werden; in der Vorſtellung muß
ſie lieber ganz wegbleiben, wenn nur der Zuſchauer
gewiß iſt, daß ſie vorgeht. Es geſchieht im Drama
bisweilen, daß das eigentliche End der Handlung
ſich nicht vorſtellen laͤßt, und daß der Dichter mit
dem Terenz ſagen muß: intus tranſigetur, ſi quid eſt
quod reſtet. (*) Aber ein ſolches End iſt doch we-
niger vollkommen.
Jn der Muſik wird das End eines Geſanges da-
durch fuͤhlbar, daß man in den Hauptton, in wel-
chem man angefangen hat, und aus dem man in
verſchiedene andre Toͤne ausgewichen iſt, wieder zu-
ruͤk kehret, und alles mit einer ganzen und vollkom-
menen Cadenz in dieſem Ton beſchließt. (*) Auch der
Tanz muß, ſowol in der Muſik, als in der Hand-
lung der Perſonen ſeinen foͤrmlichen Schluß haben;
denn es iſt kindiſch, daß die Taͤnzer ohne Schluß der
Handlung von der Buͤhne weglaufen, als wenn
ſie waͤren verjagt worden.
(*) S.
Cadenz.
Eng.
(Muſik.)
Man nennt die Harmonie enge, wenn die zu einem
Accord gehoͤrigen Toͤne nah an einander liegen, und
weit oder zerſtreuet, wenn ſie weit aus einander lie-
gen. Jn der im Artikel Dreyklang befindlichen Ta-
belle der Dreyklaͤnge (*), ſieht man bey a, b, c, den
Dreyklang in der engen, und bey d, e, f, g, in der
zerſtreuten Harmonie.
(*) S.
280.
Bey den zur Harmonik gehoͤrigen Lehren und
Regeln werden die Jntervalle, in welcher Octave
ſie liegen moͤgen, fuͤr gleich gehalten und bekommen
auch dieſelben Namen, z. B. e wird die große Terz
von C genennt, es ſey daß man es in derſelben
Octave nehme, da C liegt, oder eine, zwey und
noch mehr Octaven hoͤher, ſo daß die Terz eines
Tones drey, oder zehen, oder ſiebenzehen, oder
vier und zwanzig ꝛc. diatoniſche Stufen von ihrem
Grundton entfernt ſeyn kann. So bald man aber
auf den wuͤrklich vielſtimmigen Geſang ſieht, ſo iſt
es gar nicht mehr gleichguͤltig, ob die Stimmen weit
aus einander, oder nah an einander liegen; denn
wenn der Geſang die beſte Wuͤrkung thun ſoll, ſo
muͤſſen ſeine verſchiedenen Stimmen innerhalb ge-
wiſſen Graͤnzen liegen, die ſie weder durch An-
naͤherung noch durch Entfernung uͤberſchreiten ſol-
len; und eben dieſes hat auch in Anſehung der
Orgeln oder Claviere, die man zur Begleitung
braucht, ſtatt.
Die Graͤnzen der Annaͤherung und der Entfer-
nung ſcheinen von der Natur in dem Urſprung des
harmoniſchen Klanges feſtgeſetzt zu ſeyn. Man
nehme die im Artikel Conſonanz (*) befindlichen No-
tenſyſteme vor ſich, und bemerke, was im Art.
Klang gezeiget worden, daß bey Anſchlagung des
tiefſten Tones alle auf den beyden Syſtemen an-
gezeichneten Toͤne mitklingen, und daß eigentlich dieſe
Toͤne zuſammen den Klang des tiefſten Tones aus-
machen.
(*) S.
224.
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