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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.

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auch jede Art der Privatglükseeligkeit, die allgemei-
nen Wolthaten der Vorsehung, und was etwa ein-
zele Familien oder Menschen glüklich macht, und die
Aeusserungen der Freuden dabey, sind noch wichtige
Gegenstände. Wir wollen auch die Lieder nicht als
unnütze verwerfen, die blos sinnliche Gegenstände
des Vergnügens zu Erwekung der Freude brauchen;
ob wir gleich dem vollkommensten Trinklied eben
keinen hohen Rang anweisen würden. Es kann
nicht leicht einem aufmerksamen Beobachter der
Menschen unbemerkt bleiben, daß bisweilen eine
freudige Minute, wenn ihre Veranlasung auch noch
so gering gewesen ist, wichtige Folgen haben kann,
Gemüther die durch allerhand Verdrießlichkeiten et-
was in Unthätigkeit gesunken waren, wieder aufzu-
richten.

Aber die geringern, ganz sinnlichen Freuden müs-
sen in der lyrischen Dichtkunst ihrem Charakter ge-
mäß, das ist, leicht und flüchtig behandelt werden.
Es wäre unsinnig, bey einem Trinkgelage das Lob
des Weines in dem hohen Ton einer feyerlichen
Ode zu singen, und solche blos die Sinnen kitzelnde
Vergnügungen, die noch dazu nur gar zu bald in
niedrige Debauchen ausarten, mit den hohen Freu-
den der innern Glükseeligkeit in eine Classe zu setzen.
Für Menschen von Verstand und von ausgebreite-
tem sittlichen Gefühl, sind die Vergnügungen der
Sinnen und die daher entstehenden Freuden, nicht
Speisen, sondern bloße Würzen die sehr sparsam zu
einiger Erhöhung des Geschmaks hier und da einge-
streuet werden. So bald die Künste sie anders be-
handeln, so machen sie einen Mißbrauch davon.
So angenehm manche witzige Trinklieder sind, so
unsinnig und abgeschmakt sind die groben Mißge-
burthen, wo die Schwelgerey im ernsthaftesten Ton,
als der Endzwek des Lebens, und die daher ent-
stehenden Freuden, als die eigentliche Glükseeligkeit
des Menschen vorgestellt werden.

Mancher unbesonnene Jüngling in Deutschland
hat sich, bey seinem noch nicht reif gewordenen Ur-
theil, durch den Beyfall, den die leichten und an-
genehmen Lieder einiger feinen Dichter erhalten ha-
ben, verleiten lassen, den Trank der Wollust, von
dem jene feinere Köpfe nur einige Tropfen genom-
men, Strohmweis einzugießen. Darin zeiget man
eben so viel Verstand, als bisweilen der unwissende
Pöbel, der anstatt weniger Tropfen, die er aus ei-
nem Arzneyglas nehmen sollte, nach seinen dummen
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Fre
Begriffen es für besser hält, das ganze Glas auszu-
trinken. Wenn wenig hilft, denkt der Dummkopf,
warum sollte viel nicht noch mehr helfen?

Aber die lyrische Dichtkunst ist nicht in dem aus-
schliessenden Besitz Freude zu erweken; auch das
Drama und die Epopee bedienen sich dieser Leiden-
schaft, und können sie auf eine vortheilhafte Weise
nützen. Je begieriger der Mensch nach Freud ist,
je wichtiger wird es, ihn fühlen zu lassen, daß die
wichtigsten, das Herz am meisten durchdringenden,
und zugleich die dauerhaftesten Freuden, Folgen
großer, tugendhafter und verdienstvoller Handlun-
gen sind. Dieses giebt also dem epischen und dra-
matischen Dichter Gelegenheit, diese Leidenschaft auf
eine wichtige Weise zu behandeln. Man stelle sich
ein versammeltes Volk vor, das einen Mann, den
es für seinen Erretter, für seinen Wolthäter hält,
mit Dank und Jubel empfängt; man genieße in
Gedanken nur einen Augenblik die überfließende
Freude, die diesen Mann alsdenn mit Seeligkeit
erfüllet; so wird auch zugleich ein brennendes Ver-
langen entstehen, eine solche Glükseeligkeit zu ge-
nießen. Diese einzige Anmerkung scheinet hinläng-
lich, den epischen und dramatischen Dichtern die
Winke zu geben, wie sie die Freude in ihren Wer-
ken behandeln müssen.

Hiebey entsteht ganz natürlich der Gedanken, daß
die Tragödie oder das hohe Drama, dessen Aus-
gang eine völlige und allgemeine Freude wäre, von
großer Wichtigkeit seyn könnte. Jede große That,
wodurch ein Volk, oder eine beträchtliche Anzahl
Menschen glüklich geworden, könnte den Stoff zu
einem solchen Drama geben. Und der epische Dich-
ter hat wol schweerlich irgendwo sicherere Gele-
genheit, die wichtigsten Empfindungen zu erweken,
als wo er Nationalfreuden zu beschreiben hat. Wer
ist so fühllos, daß er sich nicht an Xenophons Stelle
zu seyn wünschete, in der Stunde, da die, meisten-
theils durch seine Klugheit und Tapferkeit geretteten
zehntausend Griechen, zuerst das Meer wieder sa-
hen, an dessen Küsten sie Freunde, Landsleute und
völlige Sicherheit zu erwarten hatten? Wer kann
die Geschichte von der Befreyung der Stadt Wien
durch den großen Sobiesky lesen, ohne von vielen
wichtigen Empfindungen und Gedanken durchdrun-
gen zu werden? Dergleichen Materie zur Freud ge-
ben die Geschichten fast aller Völker, und die epische
Poesie kann dieselbe vorzüglich nützen.

Großt

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Fre
auch jede Art der Privatgluͤkſeeligkeit, die allgemei-
nen Wolthaten der Vorſehung, und was etwa ein-
zele Familien oder Menſchen gluͤklich macht, und die
Aeuſſerungen der Freuden dabey, ſind noch wichtige
Gegenſtaͤnde. Wir wollen auch die Lieder nicht als
unnuͤtze verwerfen, die blos ſinnliche Gegenſtaͤnde
des Vergnuͤgens zu Erwekung der Freude brauchen;
ob wir gleich dem vollkommenſten Trinklied eben
keinen hohen Rang anweiſen wuͤrden. Es kann
nicht leicht einem aufmerkſamen Beobachter der
Menſchen unbemerkt bleiben, daß bisweilen eine
freudige Minute, wenn ihre Veranlaſung auch noch
ſo gering geweſen iſt, wichtige Folgen haben kann,
Gemuͤther die durch allerhand Verdrießlichkeiten et-
was in Unthaͤtigkeit geſunken waren, wieder aufzu-
richten.

Aber die geringern, ganz ſinnlichen Freuden muͤſ-
ſen in der lyriſchen Dichtkunſt ihrem Charakter ge-
maͤß, das iſt, leicht und fluͤchtig behandelt werden.
Es waͤre unſinnig, bey einem Trinkgelage das Lob
des Weines in dem hohen Ton einer feyerlichen
Ode zu ſingen, und ſolche blos die Sinnen kitzelnde
Vergnuͤgungen, die noch dazu nur gar zu bald in
niedrige Debauchen ausarten, mit den hohen Freu-
den der innern Gluͤkſeeligkeit in eine Claſſe zu ſetzen.
Fuͤr Menſchen von Verſtand und von ausgebreite-
tem ſittlichen Gefuͤhl, ſind die Vergnuͤgungen der
Sinnen und die daher entſtehenden Freuden, nicht
Speiſen, ſondern bloße Wuͤrzen die ſehr ſparſam zu
einiger Erhoͤhung des Geſchmaks hier und da einge-
ſtreuet werden. So bald die Kuͤnſte ſie anders be-
handeln, ſo machen ſie einen Mißbrauch davon.
So angenehm manche witzige Trinklieder ſind, ſo
unſinnig und abgeſchmakt ſind die groben Mißge-
burthen, wo die Schwelgerey im ernſthafteſten Ton,
als der Endzwek des Lebens, und die daher ent-
ſtehenden Freuden, als die eigentliche Gluͤkſeeligkeit
des Menſchen vorgeſtellt werden.

Mancher unbeſonnene Juͤngling in Deutſchland
hat ſich, bey ſeinem noch nicht reif gewordenen Ur-
theil, durch den Beyfall, den die leichten und an-
genehmen Lieder einiger feinen Dichter erhalten ha-
ben, verleiten laſſen, den Trank der Wolluſt, von
dem jene feinere Koͤpfe nur einige Tropfen genom-
men, Strohmweis einzugießen. Darin zeiget man
eben ſo viel Verſtand, als bisweilen der unwiſſende
Poͤbel, der anſtatt weniger Tropfen, die er aus ei-
nem Arzneyglas nehmen ſollte, nach ſeinen dummen
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Begriffen es fuͤr beſſer haͤlt, das ganze Glas auszu-
trinken. Wenn wenig hilft, denkt der Dummkopf,
warum ſollte viel nicht noch mehr helfen?

Aber die lyriſche Dichtkunſt iſt nicht in dem aus-
ſchlieſſenden Beſitz Freude zu erweken; auch das
Drama und die Epopee bedienen ſich dieſer Leiden-
ſchaft, und koͤnnen ſie auf eine vortheilhafte Weiſe
nuͤtzen. Je begieriger der Menſch nach Freud iſt,
je wichtiger wird es, ihn fuͤhlen zu laſſen, daß die
wichtigſten, das Herz am meiſten durchdringenden,
und zugleich die dauerhafteſten Freuden, Folgen
großer, tugendhafter und verdienſtvoller Handlun-
gen ſind. Dieſes giebt alſo dem epiſchen und dra-
matiſchen Dichter Gelegenheit, dieſe Leidenſchaft auf
eine wichtige Weiſe zu behandeln. Man ſtelle ſich
ein verſammeltes Volk vor, das einen Mann, den
es fuͤr ſeinen Erretter, fuͤr ſeinen Wolthaͤter haͤlt,
mit Dank und Jubel empfaͤngt; man genieße in
Gedanken nur einen Augenblik die uͤberfließende
Freude, die dieſen Mann alsdenn mit Seeligkeit
erfuͤllet; ſo wird auch zugleich ein brennendes Ver-
langen entſtehen, eine ſolche Gluͤkſeeligkeit zu ge-
nießen. Dieſe einzige Anmerkung ſcheinet hinlaͤng-
lich, den epiſchen und dramatiſchen Dichtern die
Winke zu geben, wie ſie die Freude in ihren Wer-
ken behandeln muͤſſen.

Hiebey entſteht ganz natuͤrlich der Gedanken, daß
die Tragoͤdie oder das hohe Drama, deſſen Aus-
gang eine voͤllige und allgemeine Freude waͤre, von
großer Wichtigkeit ſeyn koͤnnte. Jede große That,
wodurch ein Volk, oder eine betraͤchtliche Anzahl
Menſchen gluͤklich geworden, koͤnnte den Stoff zu
einem ſolchen Drama geben. Und der epiſche Dich-
ter hat wol ſchweerlich irgendwo ſicherere Gele-
genheit, die wichtigſten Empfindungen zu erweken,
als wo er Nationalfreuden zu beſchreiben hat. Wer
iſt ſo fuͤhllos, daß er ſich nicht an Xenophons Stelle
zu ſeyn wuͤnſchete, in der Stunde, da die, meiſten-
theils durch ſeine Klugheit und Tapferkeit geretteten
zehntauſend Griechen, zuerſt das Meer wieder ſa-
hen, an deſſen Kuͤſten ſie Freunde, Landsleute und
voͤllige Sicherheit zu erwarten hatten? Wer kann
die Geſchichte von der Befreyung der Stadt Wien
durch den großen Sobiesky leſen, ohne von vielen
wichtigen Empfindungen und Gedanken durchdrun-
gen zu werden? Dergleichen Materie zur Freud ge-
ben die Geſchichten faſt aller Voͤlker, und die epiſche
Poeſie kann dieſelbe vorzuͤglich nuͤtzen.

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[404/0416] Fre Fre auch jede Art der Privatgluͤkſeeligkeit, die allgemei- nen Wolthaten der Vorſehung, und was etwa ein- zele Familien oder Menſchen gluͤklich macht, und die Aeuſſerungen der Freuden dabey, ſind noch wichtige Gegenſtaͤnde. Wir wollen auch die Lieder nicht als unnuͤtze verwerfen, die blos ſinnliche Gegenſtaͤnde des Vergnuͤgens zu Erwekung der Freude brauchen; ob wir gleich dem vollkommenſten Trinklied eben keinen hohen Rang anweiſen wuͤrden. Es kann nicht leicht einem aufmerkſamen Beobachter der Menſchen unbemerkt bleiben, daß bisweilen eine freudige Minute, wenn ihre Veranlaſung auch noch ſo gering geweſen iſt, wichtige Folgen haben kann, Gemuͤther die durch allerhand Verdrießlichkeiten et- was in Unthaͤtigkeit geſunken waren, wieder aufzu- richten. Aber die geringern, ganz ſinnlichen Freuden muͤſ- ſen in der lyriſchen Dichtkunſt ihrem Charakter ge- maͤß, das iſt, leicht und fluͤchtig behandelt werden. Es waͤre unſinnig, bey einem Trinkgelage das Lob des Weines in dem hohen Ton einer feyerlichen Ode zu ſingen, und ſolche blos die Sinnen kitzelnde Vergnuͤgungen, die noch dazu nur gar zu bald in niedrige Debauchen ausarten, mit den hohen Freu- den der innern Gluͤkſeeligkeit in eine Claſſe zu ſetzen. Fuͤr Menſchen von Verſtand und von ausgebreite- tem ſittlichen Gefuͤhl, ſind die Vergnuͤgungen der Sinnen und die daher entſtehenden Freuden, nicht Speiſen, ſondern bloße Wuͤrzen die ſehr ſparſam zu einiger Erhoͤhung des Geſchmaks hier und da einge- ſtreuet werden. So bald die Kuͤnſte ſie anders be- handeln, ſo machen ſie einen Mißbrauch davon. So angenehm manche witzige Trinklieder ſind, ſo unſinnig und abgeſchmakt ſind die groben Mißge- burthen, wo die Schwelgerey im ernſthafteſten Ton, als der Endzwek des Lebens, und die daher ent- ſtehenden Freuden, als die eigentliche Gluͤkſeeligkeit des Menſchen vorgeſtellt werden. Mancher unbeſonnene Juͤngling in Deutſchland hat ſich, bey ſeinem noch nicht reif gewordenen Ur- theil, durch den Beyfall, den die leichten und an- genehmen Lieder einiger feinen Dichter erhalten ha- ben, verleiten laſſen, den Trank der Wolluſt, von dem jene feinere Koͤpfe nur einige Tropfen genom- men, Strohmweis einzugießen. Darin zeiget man eben ſo viel Verſtand, als bisweilen der unwiſſende Poͤbel, der anſtatt weniger Tropfen, die er aus ei- nem Arzneyglas nehmen ſollte, nach ſeinen dummen Begriffen es fuͤr beſſer haͤlt, das ganze Glas auszu- trinken. Wenn wenig hilft, denkt der Dummkopf, warum ſollte viel nicht noch mehr helfen? Aber die lyriſche Dichtkunſt iſt nicht in dem aus- ſchlieſſenden Beſitz Freude zu erweken; auch das Drama und die Epopee bedienen ſich dieſer Leiden- ſchaft, und koͤnnen ſie auf eine vortheilhafte Weiſe nuͤtzen. Je begieriger der Menſch nach Freud iſt, je wichtiger wird es, ihn fuͤhlen zu laſſen, daß die wichtigſten, das Herz am meiſten durchdringenden, und zugleich die dauerhafteſten Freuden, Folgen großer, tugendhafter und verdienſtvoller Handlun- gen ſind. Dieſes giebt alſo dem epiſchen und dra- matiſchen Dichter Gelegenheit, dieſe Leidenſchaft auf eine wichtige Weiſe zu behandeln. Man ſtelle ſich ein verſammeltes Volk vor, das einen Mann, den es fuͤr ſeinen Erretter, fuͤr ſeinen Wolthaͤter haͤlt, mit Dank und Jubel empfaͤngt; man genieße in Gedanken nur einen Augenblik die uͤberfließende Freude, die dieſen Mann alsdenn mit Seeligkeit erfuͤllet; ſo wird auch zugleich ein brennendes Ver- langen entſtehen, eine ſolche Gluͤkſeeligkeit zu ge- nießen. Dieſe einzige Anmerkung ſcheinet hinlaͤng- lich, den epiſchen und dramatiſchen Dichtern die Winke zu geben, wie ſie die Freude in ihren Wer- ken behandeln muͤſſen. Hiebey entſteht ganz natuͤrlich der Gedanken, daß die Tragoͤdie oder das hohe Drama, deſſen Aus- gang eine voͤllige und allgemeine Freude waͤre, von großer Wichtigkeit ſeyn koͤnnte. Jede große That, wodurch ein Volk, oder eine betraͤchtliche Anzahl Menſchen gluͤklich geworden, koͤnnte den Stoff zu einem ſolchen Drama geben. Und der epiſche Dich- ter hat wol ſchweerlich irgendwo ſicherere Gele- genheit, die wichtigſten Empfindungen zu erweken, als wo er Nationalfreuden zu beſchreiben hat. Wer iſt ſo fuͤhllos, daß er ſich nicht an Xenophons Stelle zu ſeyn wuͤnſchete, in der Stunde, da die, meiſten- theils durch ſeine Klugheit und Tapferkeit geretteten zehntauſend Griechen, zuerſt das Meer wieder ſa- hen, an deſſen Kuͤſten ſie Freunde, Landsleute und voͤllige Sicherheit zu erwarten hatten? Wer kann die Geſchichte von der Befreyung der Stadt Wien durch den großen Sobiesky leſen, ohne von vielen wichtigen Empfindungen und Gedanken durchdrun- gen zu werden? Dergleichen Materie zur Freud ge- ben die Geſchichten faſt aller Voͤlker, und die epiſche Poeſie kann dieſelbe vorzuͤglich nuͤtzen. Großt

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771, S. 404. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie01_1771/416>, abgerufen am 22.11.2024.