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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.

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tragen, jenes aber nur die, welche den Charakter
der Stärke und der ernsthaftesten Einfalt beson-
ders an sich haben.

Jn Ansehung der innern Anordnung oder Aus-
theilung der Zimmer hat der Baumeister die größte
Ueberlegung und eine genaue Kenntniß der Sitten
des Landes und der Personen nöthig. Jn den
großen Gebäuden, die in verschiedene Wohnungen
abgetheilt werden müssen, wo der Herr und die
Dame, die Söhne und die Töchter, höhere und
geringere Bediente, jeder sein besonderes Revier
haben müssen, hat man die Ueberlegung nöthig,
daß die Zimmer eines jeden Reviers, so wie es die
Lebensart der Einwohner erfodert, durch eigene
Eingänge, besondere Vorsäle oder Corridore, auch
allenfalls durch kleinere Treppen abgesondert, und
nach Beschaffenheit ihrer Größe in den engesten
Bezirk eingeschlossen werden. Die Paradenzimmer
müssen mitten im Gebäude, die Wohnzimmer aber
etwas entfernt davon angelegt werden. Das ganze
Revier, wo die täglichen häuslichen Verrichtungen
geschehen, welches die Franzosen les offices nen-
nen, muß am sorgfältigsten von dem besten Theil
des Hauses abgesondert werden, doch so, daß
man durch verstektere Wege aus den Wohn-
zimmern bequem dahin kommen könne. Die beste
Art scheinet die, daß sie halb unter die Erde kom-
men, wenn nur der Grund nicht zu feucht ist.

Es ist kaum nöthig, zu erinnern, daß die
Staatszimmer groß und hoch, und die täglichen
Wohnzimmer, der Aufenthalt einzeler Personen,
kleiner seyn müssen, und daß Personen von gewis-
sem Range ihre Zimmer so angeordnet haben müs-
sen, daß sie allezeit jemand von ihren Bedienten in
der Nähe haben können; ingleichem, daß vor den
Zimmern, da man sich gewöhnlich auf hält, Vor-
zimmer seyn müssen. Dergleichen Bequemlichkei-
ten werden so durchgehends gesucht, daß sie auch
dem unerfahrensten Baumeister bekannt sind. Jn
den Häusern vornehmer Personen ist es nöthig, daß
zunächst an dem Haupteingang ein Raum für ei-
nen Thürhüter oder andern Bedienten angelegt sey,
welcher die Ankommenden melden oder zurecht wei-
sen könne.

Die größte Schwierigkeit bey der innern Anord-
nung machen die Ausgänge und die Durchgänge
von einem Revier des Gebäudes zu den andern. Es
ist so wol wegen besorglicher Feuersgefahr, als
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verschiedener Bequemlichkeiten halber nothwendig,
daß jedes Revier, das, nach Beschaffenheit der Größe
des ganzen Gebäudes, aus vier bis sechs Zimmern
besteht, einerseits einen kurzen Ausweg aus dem
Gebäude, anderseits einen bequemen Durchgang
nach andern Revieren habe. Sucht man diese Vor-
theile durch Corridore zu erhalten, die zwischen zwey
Reyhen von Zimmern durch gehen; so ist man ins-
gemein verlegen, diesen Gängen hinlängliches Licht
zu geben; außerdem haben sie noch die Unbequem-
lichkeit, daß man in allen Zimmern das hin und
her gehen in den Corridoren höret: leget man lange
Gänge oder Gallerien gegen eine der Außenseiten
des Gebäudes an; so entsteht dadurch die Unbequem-
lichkeit, entweder, daß man aus diesen Gängen
durch die Fenster der Zimmer hinein sieht, oder daß
die Thüren derselben dem Zugang der freyen Luft zu
sehr blos stehen.

Die vollkommenste Anordnung scheinet demnach
wol diese zu seyn, daß zwischen den verschiedenen
Revieren kleine Flure angelegt werden, auf welche
man von außen durch besondere Treppen kommt;
daß jedes Revier, an einem Ende nur einen einzigen
Ausgang auf diesen, am andern Ende aber, wieder
einen auf einen andern Flur habe. Die mittlern
Zimmer eines jeden Reviers aber sind überall von
andern Zimmern eingeschloßen.

Der Baumeister, der in diesem Theil seiner Kunst
hinlängliche Geschiklichkeit erlangen will, muß, außer
einer weitläuftigen Kenntnis der vornehmsten Ge-
bäude verschiedener Länder, auch genau von den
Sitten, den Verrichtungen und der Lebensart der
Personen unterrichtet seyn, für welche er bauet,
damit keine Art der Bequemlichkeit, deren sie ge-
wohnt sind vergessen werde. Eine große Mannig-
faltigkeit verschiedener Anordnungen findet man in-
sonderheit in ältern und neuern Gebäuden in Frank-
reich; besonders wird ein verständiger Baumeister
in diesem Stük aus genauer Betrachtung der Samm-
lung großer Gebäude lernen können, die der fran-
zösische Baumeister du Cerceau heraus gegeben hat. (*)(*) Les
plus ex-
cellens ba-
timens de
France,
par Jac.
And. du
Cerceau
Architecte
a Paris
1607. 2 Vol.
sol.

Eine Sammlung solcher Gebäude, die das üblichste
verschiedener Nationen enthielte, da ein chinesisches,
persisches, türkisches, italiänisches, französisches,
englisches Haus, jedes mit einer etwas umständ-
lichen Beschreibung des Gebrauchs der verschiedenen
innern Theile, vorgestellt würde, müßte einem an-
gehenden Baumeister sehr nüzlich seyn; daraus

würde
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Ano
tragen, jenes aber nur die, welche den Charakter
der Staͤrke und der ernſthafteſten Einfalt beſon-
ders an ſich haben.

Jn Anſehung der innern Anordnung oder Aus-
theilung der Zimmer hat der Baumeiſter die groͤßte
Ueberlegung und eine genaue Kenntniß der Sitten
des Landes und der Perſonen noͤthig. Jn den
großen Gebaͤuden, die in verſchiedene Wohnungen
abgetheilt werden muͤſſen, wo der Herr und die
Dame, die Soͤhne und die Toͤchter, hoͤhere und
geringere Bediente, jeder ſein beſonderes Revier
haben muͤſſen, hat man die Ueberlegung noͤthig,
daß die Zimmer eines jeden Reviers, ſo wie es die
Lebensart der Einwohner erfodert, durch eigene
Eingaͤnge, beſondere Vorſaͤle oder Corridore, auch
allenfalls durch kleinere Treppen abgeſondert, und
nach Beſchaffenheit ihrer Groͤße in den engeſten
Bezirk eingeſchloſſen werden. Die Paradenzimmer
muͤſſen mitten im Gebaͤude, die Wohnzimmer aber
etwas entfernt davon angelegt werden. Das ganze
Revier, wo die taͤglichen haͤuslichen Verrichtungen
geſchehen, welches die Franzoſen les offices nen-
nen, muß am ſorgfaͤltigſten von dem beſten Theil
des Hauſes abgeſondert werden, doch ſo, daß
man durch verſtektere Wege aus den Wohn-
zimmern bequem dahin kommen koͤnne. Die beſte
Art ſcheinet die, daß ſie halb unter die Erde kom-
men, wenn nur der Grund nicht zu feucht iſt.

Es iſt kaum noͤthig, zu erinnern, daß die
Staatszimmer groß und hoch, und die taͤglichen
Wohnzimmer, der Aufenthalt einzeler Perſonen,
kleiner ſeyn muͤſſen, und daß Perſonen von gewiſ-
ſem Range ihre Zimmer ſo angeordnet haben muͤſ-
ſen, daß ſie allezeit jemand von ihren Bedienten in
der Naͤhe haben koͤnnen; ingleichem, daß vor den
Zimmern, da man ſich gewoͤhnlich auf haͤlt, Vor-
zimmer ſeyn muͤſſen. Dergleichen Bequemlichkei-
ten werden ſo durchgehends geſucht, daß ſie auch
dem unerfahrenſten Baumeiſter bekannt ſind. Jn
den Haͤuſern vornehmer Perſonen iſt es noͤthig, daß
zunaͤchſt an dem Haupteingang ein Raum fuͤr ei-
nen Thuͤrhuͤter oder andern Bedienten angelegt ſey,
welcher die Ankommenden melden oder zurecht wei-
ſen koͤnne.

Die groͤßte Schwierigkeit bey der innern Anord-
nung machen die Ausgaͤnge und die Durchgaͤnge
von einem Revier des Gebaͤudes zu den andern. Es
iſt ſo wol wegen beſorglicher Feuersgefahr, als
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Ano
verſchiedener Bequemlichkeiten halber nothwendig,
daß jedes Revier, das, nach Beſchaffenheit der Groͤße
des ganzen Gebaͤudes, aus vier bis ſechs Zimmern
beſteht, einerſeits einen kurzen Ausweg aus dem
Gebaͤude, anderſeits einen bequemen Durchgang
nach andern Revieren habe. Sucht man dieſe Vor-
theile durch Corridore zu erhalten, die zwiſchen zwey
Reyhen von Zimmern durch gehen; ſo iſt man ins-
gemein verlegen, dieſen Gaͤngen hinlaͤngliches Licht
zu geben; außerdem haben ſie noch die Unbequem-
lichkeit, daß man in allen Zimmern das hin und
her gehen in den Corridoren hoͤret: leget man lange
Gaͤnge oder Gallerien gegen eine der Außenſeiten
des Gebaͤudes an; ſo entſteht dadurch die Unbequem-
lichkeit, entweder, daß man aus dieſen Gaͤngen
durch die Fenſter der Zimmer hinein ſieht, oder daß
die Thuͤren derſelben dem Zugang der freyen Luft zu
ſehr blos ſtehen.

Die vollkommenſte Anordnung ſcheinet demnach
wol dieſe zu ſeyn, daß zwiſchen den verſchiedenen
Revieren kleine Flure angelegt werden, auf welche
man von außen durch beſondere Treppen kommt;
daß jedes Revier, an einem Ende nur einen einzigen
Ausgang auf dieſen, am andern Ende aber, wieder
einen auf einen andern Flur habe. Die mittlern
Zimmer eines jeden Reviers aber ſind uͤberall von
andern Zimmern eingeſchloßen.

Der Baumeiſter, der in dieſem Theil ſeiner Kunſt
hinlaͤngliche Geſchiklichkeit erlangen will, muß, außer
einer weitlaͤuftigen Kenntnis der vornehmſten Ge-
baͤude verſchiedener Laͤnder, auch genau von den
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Perſonen unterrichtet ſeyn, fuͤr welche er bauet,
damit keine Art der Bequemlichkeit, deren ſie ge-
wohnt ſind vergeſſen werde. Eine große Mannig-
faltigkeit verſchiedener Anordnungen findet man in-
ſonderheit in aͤltern und neuern Gebaͤuden in Frank-
reich; beſonders wird ein verſtaͤndiger Baumeiſter
in dieſem Stuͤk aus genauer Betrachtung der Samm-
lung großer Gebaͤude lernen koͤnnen, die der fran-
zoͤſiſche Baumeiſter du Cerceau heraus gegeben hat. (*)(*) Les
plus ex-
cellens ba-
timens de
France,
par Jac.
And. du
Cerceau
Architecte
à Paris
1607. 2 Vol.
ſol.

Eine Sammlung ſolcher Gebaͤude, die das uͤblichſte
verſchiedener Nationen enthielte, da ein chineſiſches,
perſiſches, tuͤrkiſches, italiaͤniſches, franzoͤſiſches,
engliſches Haus, jedes mit einer etwas umſtaͤnd-
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innern Theile, vorgeſtellt wuͤrde, muͤßte einem an-
gehenden Baumeiſter ſehr nuͤzlich ſeyn; daraus

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[61/0073] Ano Ano tragen, jenes aber nur die, welche den Charakter der Staͤrke und der ernſthafteſten Einfalt beſon- ders an ſich haben. Jn Anſehung der innern Anordnung oder Aus- theilung der Zimmer hat der Baumeiſter die groͤßte Ueberlegung und eine genaue Kenntniß der Sitten des Landes und der Perſonen noͤthig. Jn den großen Gebaͤuden, die in verſchiedene Wohnungen abgetheilt werden muͤſſen, wo der Herr und die Dame, die Soͤhne und die Toͤchter, hoͤhere und geringere Bediente, jeder ſein beſonderes Revier haben muͤſſen, hat man die Ueberlegung noͤthig, daß die Zimmer eines jeden Reviers, ſo wie es die Lebensart der Einwohner erfodert, durch eigene Eingaͤnge, beſondere Vorſaͤle oder Corridore, auch allenfalls durch kleinere Treppen abgeſondert, und nach Beſchaffenheit ihrer Groͤße in den engeſten Bezirk eingeſchloſſen werden. Die Paradenzimmer muͤſſen mitten im Gebaͤude, die Wohnzimmer aber etwas entfernt davon angelegt werden. Das ganze Revier, wo die taͤglichen haͤuslichen Verrichtungen geſchehen, welches die Franzoſen les offices nen- nen, muß am ſorgfaͤltigſten von dem beſten Theil des Hauſes abgeſondert werden, doch ſo, daß man durch verſtektere Wege aus den Wohn- zimmern bequem dahin kommen koͤnne. Die beſte Art ſcheinet die, daß ſie halb unter die Erde kom- men, wenn nur der Grund nicht zu feucht iſt. Es iſt kaum noͤthig, zu erinnern, daß die Staatszimmer groß und hoch, und die taͤglichen Wohnzimmer, der Aufenthalt einzeler Perſonen, kleiner ſeyn muͤſſen, und daß Perſonen von gewiſ- ſem Range ihre Zimmer ſo angeordnet haben muͤſ- ſen, daß ſie allezeit jemand von ihren Bedienten in der Naͤhe haben koͤnnen; ingleichem, daß vor den Zimmern, da man ſich gewoͤhnlich auf haͤlt, Vor- zimmer ſeyn muͤſſen. Dergleichen Bequemlichkei- ten werden ſo durchgehends geſucht, daß ſie auch dem unerfahrenſten Baumeiſter bekannt ſind. Jn den Haͤuſern vornehmer Perſonen iſt es noͤthig, daß zunaͤchſt an dem Haupteingang ein Raum fuͤr ei- nen Thuͤrhuͤter oder andern Bedienten angelegt ſey, welcher die Ankommenden melden oder zurecht wei- ſen koͤnne. Die groͤßte Schwierigkeit bey der innern Anord- nung machen die Ausgaͤnge und die Durchgaͤnge von einem Revier des Gebaͤudes zu den andern. Es iſt ſo wol wegen beſorglicher Feuersgefahr, als verſchiedener Bequemlichkeiten halber nothwendig, daß jedes Revier, das, nach Beſchaffenheit der Groͤße des ganzen Gebaͤudes, aus vier bis ſechs Zimmern beſteht, einerſeits einen kurzen Ausweg aus dem Gebaͤude, anderſeits einen bequemen Durchgang nach andern Revieren habe. Sucht man dieſe Vor- theile durch Corridore zu erhalten, die zwiſchen zwey Reyhen von Zimmern durch gehen; ſo iſt man ins- gemein verlegen, dieſen Gaͤngen hinlaͤngliches Licht zu geben; außerdem haben ſie noch die Unbequem- lichkeit, daß man in allen Zimmern das hin und her gehen in den Corridoren hoͤret: leget man lange Gaͤnge oder Gallerien gegen eine der Außenſeiten des Gebaͤudes an; ſo entſteht dadurch die Unbequem- lichkeit, entweder, daß man aus dieſen Gaͤngen durch die Fenſter der Zimmer hinein ſieht, oder daß die Thuͤren derſelben dem Zugang der freyen Luft zu ſehr blos ſtehen. Die vollkommenſte Anordnung ſcheinet demnach wol dieſe zu ſeyn, daß zwiſchen den verſchiedenen Revieren kleine Flure angelegt werden, auf welche man von außen durch beſondere Treppen kommt; daß jedes Revier, an einem Ende nur einen einzigen Ausgang auf dieſen, am andern Ende aber, wieder einen auf einen andern Flur habe. Die mittlern Zimmer eines jeden Reviers aber ſind uͤberall von andern Zimmern eingeſchloßen. Der Baumeiſter, der in dieſem Theil ſeiner Kunſt hinlaͤngliche Geſchiklichkeit erlangen will, muß, außer einer weitlaͤuftigen Kenntnis der vornehmſten Ge- baͤude verſchiedener Laͤnder, auch genau von den Sitten, den Verrichtungen und der Lebensart der Perſonen unterrichtet ſeyn, fuͤr welche er bauet, damit keine Art der Bequemlichkeit, deren ſie ge- wohnt ſind vergeſſen werde. Eine große Mannig- faltigkeit verſchiedener Anordnungen findet man in- ſonderheit in aͤltern und neuern Gebaͤuden in Frank- reich; beſonders wird ein verſtaͤndiger Baumeiſter in dieſem Stuͤk aus genauer Betrachtung der Samm- lung großer Gebaͤude lernen koͤnnen, die der fran- zoͤſiſche Baumeiſter du Cerceau heraus gegeben hat. (*) Eine Sammlung ſolcher Gebaͤude, die das uͤblichſte verſchiedener Nationen enthielte, da ein chineſiſches, perſiſches, tuͤrkiſches, italiaͤniſches, franzoͤſiſches, engliſches Haus, jedes mit einer etwas umſtaͤnd- lichen Beſchreibung des Gebrauchs der verſchiedenen innern Theile, vorgeſtellt wuͤrde, muͤßte einem an- gehenden Baumeiſter ſehr nuͤzlich ſeyn; daraus wuͤrde (*) Les plus ex- cellens ba- timens de France, par Jac. And. du Cerceau Architecte à Paris 1607. 2 Vol. ſol. H 3

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771, S. 61. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie01_1771/73>, abgerufen am 21.11.2024.