lung machen wollen, so müssen wir versuchen ihren Ursprung in der Natur auszuforschen. Dieses wird uns dadurch erleichtert, daß wir sie einiger- maaßen noch täglich entstehen sehen, und auch die erste ganz rohe Bearbeitung des Gesanges durch den Geschmak, gegenwärtig bey allen noch halb wilden Völkern antreffen.
Die Natur hat eine ganz unmittelbare Verbin- dung zwischen dem Gehör und dem Herzen gestiftet; jede Leidenschaft kündiget sich durch eigene Töne an, und eben diese Töne erweken in dem Herzen dessen, der sie vernihmt, die leidenschaftliche Empfindung, aus welcher sie entstanden sind. Ein Angstgeschrey sezet uns in Schreken, und frohlokende Töne wür- ken Fröhlichkeit. Die gröberen Sinnen, der Ge- ruch, der Geschmak und das Gefühl, können nichts, als blinde Lust, oder Unlust erweken; die sich selbst, jene durch den Genuß, diese durch Abscheu, verzehren, ohne einige Würkung auf die Erhöhung der Seele zu haben; ihr Zwek geht blos auf den Körper. Aber das, was das Gehör und das Gesicht uns empfin- den lassen, ziehlet auf die Würksamkeit des Geistes und des Herzens ab; und in diesen beyden Sinnen liegen Triebfedern der verständigen und sittlichen Handlungen. Von diesen beyden edlen Sinnen aber hat das Gehör weit die stärkere Kraft. (*) Ein in seiner Art gerade so mißstimmender Ton, als eine wiedrige Farbe unharmonisch ist, ist ungleich unan- genehmer und beunruhigender, als diese, und die liebliche Harmonie in den Farben des Regenbogens, hat sehr viel weniger Kraft auf das Gemüth, als eben so viel und so genau harmonirende Töne, z. B. der harmonische Dreyklang auf einer rein gestimm- ten Orgel. Das Gehör ist also weit der tauglichste Sinn, Leidenschaft zu erweken. Wer wird sagen können, daß ihm irgend eine Art von unharmo- nischen, oder wiedrigen Farben, schmerzhafte Em- pfindungen verursachet habe? Aber das Gehör kann durch unharmonische Töne so sehr wiedrig angegrif- fen werden, daß man darüber halb in Verzweiflung geräth.
Dieser Unterschied kommt ohne Zweifel daher, daß die Materie, wodurch die Nerven des Gehörs ihr Spiehl bekommen, nämlich die Luft, gar sehr viel gröber und körperlicher ist, als das ätherische Ele- ment des Lichts, das auf das Auge würkt. Daher können die Nerven des Gehörs, wegen der Gewalt der Stöße, die sie bekommen, ihre Würkung auf [Spaltenumbruch]
Mus
das ganze System aller Nerven verbreiten, welches bey dem Gesichte nicht angeht. Und so läßt sich begreifen, wie man durch Töne gewaltige Kraft auf den ganzen Körper, und folglich auch auf die Seele ausüben könne. Es brauchte weder Ueberlegung, noch lange Erfahrung um diese Kraft in dem Ton zu entdeken. Der unachtsameste Mensch erfährt sie.
Sezet man nun noch hinzu, daß in mancherley Fällen, der in Leidenschaft gesezte Mensch sich gern in derselben bestärkt, daß er sich bestrebet, sie mehr und mehr zu äußern, wie in der Freude, bisweilen im Zorne und auch in andern Affekten geschieht; so wird sehr begreiflich, wie auch die rohesten Menschen, wie so gar Kinder, die noch nichts überlegen, dar- auf fallen, durch eine ganze Reyhe leidenschaftlicher, abgewechselter Töne sich selbst, oder andre Menschen in der Leidenschaft zu bestärken, und sie immer mehr anzuflammen.
Dieses ist nun freylich noch kein Gesang, aber der erste natürliche Keim desselben; und wenn noch andere, eben so leicht zu machende Bemerkungen und einiger Geschmak hinzukommen; so wird man bald den förmlichen Gesang entstehen sehen.
Die Bemerkungen, von denen wir hier reden, be- treffen die Kraft der abgemessenen Bewegung, des Rhythmus und die sehr enge Berbindung beyder mit den Tönen. Die abgemessene Bewegung, die in gleichen Zeiten gleich weit fortrüket, und ihre Schritte durch den Nachdruk, den jeder beym Auftreten be- kommt, merklich macht, ist unterhaltend und er- leichtert die Aufmerksamkeit, oder jede andere Be- strebung auf einen Gegenstand, der sonst bald ermü- den würde. Dieses wissen oder empfinden Menschen von gar geringem Nachdenken; und daher kommt es, daß sie mühesame Bewegungen, die lange fort- dauern sollen, wie das Gehen wenn man dabey zu ziehen oder zu tragen hat, im Takt, oder in gleichen Schritten thun. Daher die taktmäßige Bewegung derer, die Schiffe ziehen oder durch Ruder fortstoßen, wie Ovidius in einer anderswo angezogenen Stelle artig anmerkt. (*) Aber noch mehr Aufmunterung giebt diese taktmäßige Bewegung, wenn sie rhyth- misch ist, das ist, wenn in den zu jedem Schritt oder Takt gehörigen kleinen Rükungen verschiedene Ab- wechslungen in Stärke und Schwäche sind, und aus mehrern Schritten, größere Glieder, wodurch das Fortdaurende Mannigfaltigkeit erlangt, entste- hen. Daher entsteht das Rhythmische in dem Häm-
meren
(*) Man sehe was hievon im Art Künste S 623 an- gemerkt worden.
(*) S. Marsch
D d d d d 2
[Spaltenumbruch]
Muſ
lung machen wollen, ſo muͤſſen wir verſuchen ihren Urſprung in der Natur auszuforſchen. Dieſes wird uns dadurch erleichtert, daß wir ſie einiger- maaßen noch taͤglich entſtehen ſehen, und auch die erſte ganz rohe Bearbeitung des Geſanges durch den Geſchmak, gegenwaͤrtig bey allen noch halb wilden Voͤlkern antreffen.
Die Natur hat eine ganz unmittelbare Verbin- dung zwiſchen dem Gehoͤr und dem Herzen geſtiftet; jede Leidenſchaft kuͤndiget ſich durch eigene Toͤne an, und eben dieſe Toͤne erweken in dem Herzen deſſen, der ſie vernihmt, die leidenſchaftliche Empfindung, aus welcher ſie entſtanden ſind. Ein Angſtgeſchrey ſezet uns in Schreken, und frohlokende Toͤne wuͤr- ken Froͤhlichkeit. Die groͤberen Sinnen, der Ge- ruch, der Geſchmak und das Gefuͤhl, koͤnnen nichts, als blinde Luſt, oder Unluſt erweken; die ſich ſelbſt, jene durch den Genuß, dieſe durch Abſcheu, verzehren, ohne einige Wuͤrkung auf die Erhoͤhung der Seele zu haben; ihr Zwek geht blos auf den Koͤrper. Aber das, was das Gehoͤr und das Geſicht uns empfin- den laſſen, ziehlet auf die Wuͤrkſamkeit des Geiſtes und des Herzens ab; und in dieſen beyden Sinnen liegen Triebfedern der verſtaͤndigen und ſittlichen Handlungen. Von dieſen beyden edlen Sinnen aber hat das Gehoͤr weit die ſtaͤrkere Kraft. (*) Ein in ſeiner Art gerade ſo mißſtimmender Ton, als eine wiedrige Farbe unharmoniſch iſt, iſt ungleich unan- genehmer und beunruhigender, als dieſe, und die liebliche Harmonie in den Farben des Regenbogens, hat ſehr viel weniger Kraft auf das Gemuͤth, als eben ſo viel und ſo genau harmonirende Toͤne, z. B. der harmoniſche Dreyklang auf einer rein geſtimm- ten Orgel. Das Gehoͤr iſt alſo weit der tauglichſte Sinn, Leidenſchaft zu erweken. Wer wird ſagen koͤnnen, daß ihm irgend eine Art von unharmo- niſchen, oder wiedrigen Farben, ſchmerzhafte Em- pfindungen verurſachet habe? Aber das Gehoͤr kann durch unharmoniſche Toͤne ſo ſehr wiedrig angegrif- fen werden, daß man daruͤber halb in Verzweiflung geraͤth.
Dieſer Unterſchied kommt ohne Zweifel daher, daß die Materie, wodurch die Nerven des Gehoͤrs ihr Spiehl bekommen, naͤmlich die Luft, gar ſehr viel groͤber und koͤrperlicher iſt, als das aͤtheriſche Ele- ment des Lichts, das auf das Auge wuͤrkt. Daher koͤnnen die Nerven des Gehoͤrs, wegen der Gewalt der Stoͤße, die ſie bekommen, ihre Wuͤrkung auf [Spaltenumbruch]
Muſ
das ganze Syſtem aller Nerven verbreiten, welches bey dem Geſichte nicht angeht. Und ſo laͤßt ſich begreifen, wie man durch Toͤne gewaltige Kraft auf den ganzen Koͤrper, und folglich auch auf die Seele ausuͤben koͤnne. Es brauchte weder Ueberlegung, noch lange Erfahrung um dieſe Kraft in dem Ton zu entdeken. Der unachtſameſte Menſch erfaͤhrt ſie.
Sezet man nun noch hinzu, daß in mancherley Faͤllen, der in Leidenſchaft geſezte Menſch ſich gern in derſelben beſtaͤrkt, daß er ſich beſtrebet, ſie mehr und mehr zu aͤußern, wie in der Freude, bisweilen im Zorne und auch in andern Affekten geſchieht; ſo wird ſehr begreiflich, wie auch die roheſten Menſchen, wie ſo gar Kinder, die noch nichts uͤberlegen, dar- auf fallen, durch eine ganze Reyhe leidenſchaftlicher, abgewechſelter Toͤne ſich ſelbſt, oder andre Menſchen in der Leidenſchaft zu beſtaͤrken, und ſie immer mehr anzuflammen.
Dieſes iſt nun freylich noch kein Geſang, aber der erſte natuͤrliche Keim deſſelben; und wenn noch andere, eben ſo leicht zu machende Bemerkungen und einiger Geſchmak hinzukommen; ſo wird man bald den foͤrmlichen Geſang entſtehen ſehen.
Die Bemerkungen, von denen wir hier reden, be- treffen die Kraft der abgemeſſenen Bewegung, des Rhythmus und die ſehr enge Berbindung beyder mit den Toͤnen. Die abgemeſſene Bewegung, die in gleichen Zeiten gleich weit fortruͤket, und ihre Schritte durch den Nachdruk, den jeder beym Auftreten be- kommt, merklich macht, iſt unterhaltend und er- leichtert die Aufmerkſamkeit, oder jede andere Be- ſtrebung auf einen Gegenſtand, der ſonſt bald ermuͤ- den wuͤrde. Dieſes wiſſen oder empfinden Menſchen von gar geringem Nachdenken; und daher kommt es, daß ſie muͤheſame Bewegungen, die lange fort- dauern ſollen, wie das Gehen wenn man dabey zu ziehen oder zu tragen hat, im Takt, oder in gleichen Schritten thun. Daher die taktmaͤßige Bewegung derer, die Schiffe ziehen oder durch Ruder fortſtoßen, wie Ovidius in einer anderswo angezogenen Stelle artig anmerkt. (*) Aber noch mehr Aufmunterung giebt dieſe taktmaͤßige Bewegung, wenn ſie rhyth- miſch iſt, das iſt, wenn in den zu jedem Schritt oder Takt gehoͤrigen kleinen Ruͤkungen verſchiedene Ab- wechslungen in Staͤrke und Schwaͤche ſind, und aus mehrern Schritten, groͤßere Glieder, wodurch das Fortdaurende Mannigfaltigkeit erlangt, entſte- hen. Daher entſteht das Rhythmiſche in dem Haͤm-
meren
(*) Man ſehe was hievon im Art Kuͤnſte S 623 an- gemerkt worden.
(*) S. Marſch
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[781[763]/0198]
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wird uns dadurch erleichtert, daß wir ſie einiger-
maaßen noch taͤglich entſtehen ſehen, und auch die
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Geſchmak, gegenwaͤrtig bey allen noch halb wilden
Voͤlkern antreffen.
Die Natur hat eine ganz unmittelbare Verbin-
dung zwiſchen dem Gehoͤr und dem Herzen geſtiftet;
jede Leidenſchaft kuͤndiget ſich durch eigene Toͤne an,
und eben dieſe Toͤne erweken in dem Herzen deſſen,
der ſie vernihmt, die leidenſchaftliche Empfindung,
aus welcher ſie entſtanden ſind. Ein Angſtgeſchrey
ſezet uns in Schreken, und frohlokende Toͤne wuͤr-
ken Froͤhlichkeit. Die groͤberen Sinnen, der Ge-
ruch, der Geſchmak und das Gefuͤhl, koͤnnen nichts,
als blinde Luſt, oder Unluſt erweken; die ſich ſelbſt,
jene durch den Genuß, dieſe durch Abſcheu, verzehren,
ohne einige Wuͤrkung auf die Erhoͤhung der Seele
zu haben; ihr Zwek geht blos auf den Koͤrper. Aber
das, was das Gehoͤr und das Geſicht uns empfin-
den laſſen, ziehlet auf die Wuͤrkſamkeit des Geiſtes
und des Herzens ab; und in dieſen beyden Sinnen
liegen Triebfedern der verſtaͤndigen und ſittlichen
Handlungen. Von dieſen beyden edlen Sinnen
aber hat das Gehoͤr weit die ſtaͤrkere Kraft. (*) Ein
in ſeiner Art gerade ſo mißſtimmender Ton, als eine
wiedrige Farbe unharmoniſch iſt, iſt ungleich unan-
genehmer und beunruhigender, als dieſe, und die
liebliche Harmonie in den Farben des Regenbogens,
hat ſehr viel weniger Kraft auf das Gemuͤth, als
eben ſo viel und ſo genau harmonirende Toͤne, z. B.
der harmoniſche Dreyklang auf einer rein geſtimm-
ten Orgel. Das Gehoͤr iſt alſo weit der tauglichſte
Sinn, Leidenſchaft zu erweken. Wer wird ſagen
koͤnnen, daß ihm irgend eine Art von unharmo-
niſchen, oder wiedrigen Farben, ſchmerzhafte Em-
pfindungen verurſachet habe? Aber das Gehoͤr kann
durch unharmoniſche Toͤne ſo ſehr wiedrig angegrif-
fen werden, daß man daruͤber halb in Verzweiflung
geraͤth.
Dieſer Unterſchied kommt ohne Zweifel daher, daß
die Materie, wodurch die Nerven des Gehoͤrs ihr
Spiehl bekommen, naͤmlich die Luft, gar ſehr viel
groͤber und koͤrperlicher iſt, als das aͤtheriſche Ele-
ment des Lichts, das auf das Auge wuͤrkt. Daher
koͤnnen die Nerven des Gehoͤrs, wegen der Gewalt
der Stoͤße, die ſie bekommen, ihre Wuͤrkung auf
das ganze Syſtem aller Nerven verbreiten, welches
bey dem Geſichte nicht angeht. Und ſo laͤßt ſich
begreifen, wie man durch Toͤne gewaltige Kraft auf
den ganzen Koͤrper, und folglich auch auf die Seele
ausuͤben koͤnne. Es brauchte weder Ueberlegung,
noch lange Erfahrung um dieſe Kraft in dem Ton
zu entdeken. Der unachtſameſte Menſch erfaͤhrt ſie.
Sezet man nun noch hinzu, daß in mancherley
Faͤllen, der in Leidenſchaft geſezte Menſch ſich gern
in derſelben beſtaͤrkt, daß er ſich beſtrebet, ſie mehr
und mehr zu aͤußern, wie in der Freude, bisweilen
im Zorne und auch in andern Affekten geſchieht; ſo
wird ſehr begreiflich, wie auch die roheſten Menſchen,
wie ſo gar Kinder, die noch nichts uͤberlegen, dar-
auf fallen, durch eine ganze Reyhe leidenſchaftlicher,
abgewechſelter Toͤne ſich ſelbſt, oder andre Menſchen
in der Leidenſchaft zu beſtaͤrken, und ſie immer
mehr anzuflammen.
Dieſes iſt nun freylich noch kein Geſang, aber
der erſte natuͤrliche Keim deſſelben; und wenn noch
andere, eben ſo leicht zu machende Bemerkungen
und einiger Geſchmak hinzukommen; ſo wird man
bald den foͤrmlichen Geſang entſtehen ſehen.
Die Bemerkungen, von denen wir hier reden, be-
treffen die Kraft der abgemeſſenen Bewegung, des
Rhythmus und die ſehr enge Berbindung beyder mit
den Toͤnen. Die abgemeſſene Bewegung, die in
gleichen Zeiten gleich weit fortruͤket, und ihre Schritte
durch den Nachdruk, den jeder beym Auftreten be-
kommt, merklich macht, iſt unterhaltend und er-
leichtert die Aufmerkſamkeit, oder jede andere Be-
ſtrebung auf einen Gegenſtand, der ſonſt bald ermuͤ-
den wuͤrde. Dieſes wiſſen oder empfinden Menſchen
von gar geringem Nachdenken; und daher kommt
es, daß ſie muͤheſame Bewegungen, die lange fort-
dauern ſollen, wie das Gehen wenn man dabey zu
ziehen oder zu tragen hat, im Takt, oder in gleichen
Schritten thun. Daher die taktmaͤßige Bewegung
derer, die Schiffe ziehen oder durch Ruder fortſtoßen,
wie Ovidius in einer anderswo angezogenen Stelle
artig anmerkt. (*) Aber noch mehr Aufmunterung
giebt dieſe taktmaͤßige Bewegung, wenn ſie rhyth-
miſch iſt, das iſt, wenn in den zu jedem Schritt oder
Takt gehoͤrigen kleinen Ruͤkungen verſchiedene Ab-
wechslungen in Staͤrke und Schwaͤche ſind, und
aus mehrern Schritten, groͤßere Glieder, wodurch
das Fortdaurende Mannigfaltigkeit erlangt, entſte-
hen. Daher entſteht das Rhythmiſche in dem Haͤm-
meren
(*) Man
ſehe was
hievon im
Art Kuͤnſte
S 623 an-
gemerkt
worden.
(*) S.
Marſch
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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 781[763]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/198>, abgerufen am 21.11.2024.
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