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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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Past
nicht scharf; das Sigelac springt, und schwindet leicht,
wird auch in der Wärme stumpf, daß also diese Ar-
ten jederzeit veränderlich und verderblich sind. Jch
habe vor mehr als 16 Jahren mit dem Gibs ein
zufälliges Experiment gemacht. Als ich einige Medail-
len abgegossen, hatt ich solche in einen Schrank gele-
get, und binnen einem Jahre nicht angesehen; einmal
komme ich darüber, und finde einen grauen Staub
darauf; ich wundre mich darüber, wie der Staub
darauf kommen, da doch in den Kasten davon
nichts zu sehen war. Jch nehme endlich das sechste
Glas aus meinen Microscopio, und entdeke viele
Millionen kleiner Jnsecten, welche die Ausgüße so
durchgraben hatten, daß sie weich waren, wie Kreyde:
und so ist mirs mit verschiedenem Gibs hernach ge-
gangen, ob ich ihn gleich aus Albastre, Frauen-
eiß, oder Muschelschalen brennen lassen; er ist alle-
zeit diesen Mangel unterworfen gewesen, so gar
wenn ich auch Alaunwasser darunter gemischet;
daß also mit dieser Art, Ausgüße zu machen, nichts
zu thun ist.

Von der Dauer meiner Abdrüke (*) verspreche ich
mir bis izt alles, weil von mehr als zehnjährigen
Abgüßen oder vielmehr Abdruken, weder an der Luft,
noch Sonne, Hize und Kälte, das allergeringste
davon verändert wird; als worüber ich mit unsäg-
licher Mühe raffiniret. Jch hätte zwar sehr viele
Massen anbringen können, unter andern auch eine
chinesische, welche ebenfalls dauerhaft ist, allein
alle diese Arten haben den Fehler, daß sie schwin-
den, und würde damit die wahre Größe des Steins,
vermindert, wenn auch an der Schärfe nichts
abgieng.

Viele wollen diese Masse dennoch vor Gibs halten;
es ist mir dieses aber einerley. Wenn die Abdrüke
scharf und accurat sind, von beständiger Dauer und
Festigkeit bleiben, so glaube ich meine Absicht errei-
chet zu haben, welche aber bey puren Gibs niemals
zu erlangen ist. Das einzige dabey muß man in
Acht nehmen, daß sie nicht naß werden, denn sonst
verlieren sie ihren Lüstre, ob es gleich sonst nichts
schadet: und wenn noch so viel Staub darauf lieget,
darf man nur einen weichen Haarpensel nehmen,
und sie abstauben, es wird niemahls stumpf werden.
Auf diese Art glaube ich, daß meine Käufer nicht
betrogen werden, und ich erreiche meinen Zwek, den
schönen Wissenschaften durch diese Productiones
nüzlich zu seyn.

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Past
Pastel.
(Mahlerey)

Jn Pastel mahlen, (eigentlich sollte man sagen, mit
Pastelfarbe mahlen) heißt mit trokenen in kleine
Stäbe (Pastels) geformten kreidenartigen Farben
mahlen. Diese Art zu mahlen hält das Mittel zwi-
schen dem bloßen Zeichnen, und dem eigentlichen
Malen mit dem Pensel. Die Pastelfarben, werden
eben so, wie die Reiskohle geführt, aber wo man
gebrochene Farben nöthig hat, werden die Striche
verschiedener Farben mit dem Finger in einander
gerieben. Jn dem fertigen Gemählde ist nicht mehr
zu sehen, daß die Farben blos durch Striche aufge-
tragen worden. Ueberhaupt scheinen sie nur wie
Staub auf dem Grunde, der meistentheils Papier
ist, zu liegen. Jndessen giebt es Pastelgemählde,
die ohne den Glanz der Gemählde in Oelfarben und
ohne die Feinigkeit der Miniaturgemählde, eben so
schön, als diese sind. Weil aber die Farben nur
als Staub aufgestrichen sind, so müssen diese Ge-
mählde hinter Glas gesezt werden, weil sie sich sonst
auswischen, und auch um zu verhindern, daß die
Farben nicht nach und nach abfallen.

Jch habe nirgend gefunden, wer der erste Urhe-
ber dieser Art zu mahlen ist. Der berühmte La Tour
hat darin den größten Ruhm erlanget, und von
dem bekannten Liautard, sonst auch le peintre Turc
genannt, habe ich sehr schöne Portraite gesehen. La
Tour,
und noch ein anderer Mahler Lauriot haben
diese Art dadurch verbessert, daß sie das Geheimnis
erfunden, die Pastelfarben auf dem Gemählde so hal-
ten zu machen, daß sie sich nicht auswischen. Jhre
Art zu verfahren ist so viel ich weiß, nicht bekannt.

Bey der Churfürstlichen Gallerie in Dreßden ist
ein besonderes Cabinet von lauter Pastelgemählden
davon der größte Theil von der berühmten Rosalba
sind. Jn dieser Sammlung befindet sich auch das
Portrait des berühmten Ant. Raph. Mengs in sei-
ner Jugend von ihm selbst gemahlt, und hebt sich
sehr merklich über alle dort befindliche Stüke heraus.
Man glaubt einen Kopf vom großen Raphael zu
sehen, indem man es ins Aug bekommt.

Die Pastelle oder Farben, deren man sich in die-
ser Art bedienet, werden auf folgende Weise gemacht.
Man reibet die Farben troken ab, macht sie hernach
mit Honigwasser, worin sehr wenig Gummi aufge-
lößt ist, an. Die Farben werden mit Bleyweis,

oder
(*) S.
Abdrüke.
S. 2.
Zweyter Theil. R r r r r

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Paſt
nicht ſcharf; das Sigelac ſpringt, und ſchwindet leicht,
wird auch in der Waͤrme ſtumpf, daß alſo dieſe Ar-
ten jederzeit veraͤnderlich und verderblich ſind. Jch
habe vor mehr als 16 Jahren mit dem Gibs ein
zufaͤlliges Experiment gemacht. Als ich einige Medail-
len abgegoſſen, hatt ich ſolche in einen Schrank gele-
get, und binnen einem Jahre nicht angeſehen; einmal
komme ich daruͤber, und finde einen grauen Staub
darauf; ich wundre mich daruͤber, wie der Staub
darauf kommen, da doch in den Kaſten davon
nichts zu ſehen war. Jch nehme endlich das ſechste
Glas aus meinen Microſcopio, und entdeke viele
Millionen kleiner Jnſecten, welche die Ausguͤße ſo
durchgraben hatten, daß ſie weich waren, wie Kreyde:
und ſo iſt mirs mit verſchiedenem Gibs hernach ge-
gangen, ob ich ihn gleich aus Albaſtre, Frauen-
eiß, oder Muſchelſchalen brennen laſſen; er iſt alle-
zeit dieſen Mangel unterworfen geweſen, ſo gar
wenn ich auch Alaunwaſſer darunter gemiſchet;
daß alſo mit dieſer Art, Ausguͤße zu machen, nichts
zu thun iſt.

Von der Dauer meiner Abdruͤke (*) verſpreche ich
mir bis izt alles, weil von mehr als zehnjaͤhrigen
Abguͤßen oder vielmehr Abdruken, weder an der Luft,
noch Sonne, Hize und Kaͤlte, das allergeringſte
davon veraͤndert wird; als woruͤber ich mit unſaͤg-
licher Muͤhe raffiniret. Jch haͤtte zwar ſehr viele
Maſſen anbringen koͤnnen, unter andern auch eine
chineſiſche, welche ebenfalls dauerhaft iſt, allein
alle dieſe Arten haben den Fehler, daß ſie ſchwin-
den, und wuͤrde damit die wahre Groͤße des Steins,
vermindert, wenn auch an der Schaͤrfe nichts
abgieng.

Viele wollen dieſe Maſſe dennoch vor Gibs halten;
es iſt mir dieſes aber einerley. Wenn die Abdruͤke
ſcharf und accurat ſind, von beſtaͤndiger Dauer und
Feſtigkeit bleiben, ſo glaube ich meine Abſicht errei-
chet zu haben, welche aber bey puren Gibs niemals
zu erlangen iſt. Das einzige dabey muß man in
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verlieren ſie ihren Luͤſtre, ob es gleich ſonſt nichts
ſchadet: und wenn noch ſo viel Staub darauf lieget,
darf man nur einen weichen Haarpenſel nehmen,
und ſie abſtauben, es wird niemahls ſtumpf werden.
Auf dieſe Art glaube ich, daß meine Kaͤufer nicht
betrogen werden, und ich erreiche meinen Zwek, den
ſchoͤnen Wiſſenſchaften durch dieſe Productiones
nuͤzlich zu ſeyn.

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Paſt
Paſtel.
(Mahlerey)

Jn Paſtel mahlen, (eigentlich ſollte man ſagen, mit
Paſtelfarbe mahlen) heißt mit trokenen in kleine
Staͤbe (Paſtels) geformten kreidenartigen Farben
mahlen. Dieſe Art zu mahlen haͤlt das Mittel zwi-
ſchen dem bloßen Zeichnen, und dem eigentlichen
Malen mit dem Penſel. Die Paſtelfarben, werden
eben ſo, wie die Reiskohle gefuͤhrt, aber wo man
gebrochene Farben noͤthig hat, werden die Striche
verſchiedener Farben mit dem Finger in einander
gerieben. Jn dem fertigen Gemaͤhlde iſt nicht mehr
zu ſehen, daß die Farben blos durch Striche aufge-
tragen worden. Ueberhaupt ſcheinen ſie nur wie
Staub auf dem Grunde, der meiſtentheils Papier
iſt, zu liegen. Jndeſſen giebt es Paſtelgemaͤhlde,
die ohne den Glanz der Gemaͤhlde in Oelfarben und
ohne die Feinigkeit der Miniaturgemaͤhlde, eben ſo
ſchoͤn, als dieſe ſind. Weil aber die Farben nur
als Staub aufgeſtrichen ſind, ſo muͤſſen dieſe Ge-
maͤhlde hinter Glas geſezt werden, weil ſie ſich ſonſt
auswiſchen, und auch um zu verhindern, daß die
Farben nicht nach und nach abfallen.

Jch habe nirgend gefunden, wer der erſte Urhe-
ber dieſer Art zu mahlen iſt. Der beruͤhmte La Tour
hat darin den groͤßten Ruhm erlanget, und von
dem bekannten Liautard, ſonſt auch le peintre Turc
genannt, habe ich ſehr ſchoͤne Portraite geſehen. La
Tour,
und noch ein anderer Mahler Lauriot haben
dieſe Art dadurch verbeſſert, daß ſie das Geheimnis
erfunden, die Paſtelfarben auf dem Gemaͤhlde ſo hal-
ten zu machen, daß ſie ſich nicht auswiſchen. Jhre
Art zu verfahren iſt ſo viel ich weiß, nicht bekannt.

Bey der Churfuͤrſtlichen Gallerie in Dreßden iſt
ein beſonderes Cabinet von lauter Paſtelgemaͤhlden
davon der groͤßte Theil von der beruͤhmten Roſalba
ſind. Jn dieſer Sammlung befindet ſich auch das
Portrait des beruͤhmten Ant. Raph. Mengs in ſei-
ner Jugend von ihm ſelbſt gemahlt, und hebt ſich
ſehr merklich uͤber alle dort befindliche Stuͤke heraus.
Man glaubt einen Kopf vom großen Raphael zu
ſehen, indem man es ins Aug bekommt.

Die Paſtelle oder Farben, deren man ſich in die-
ſer Art bedienet, werden auf folgende Weiſe gemacht.
Man reibet die Farben troken ab, macht ſie hernach
mit Honigwaſſer, worin ſehr wenig Gummi aufge-
loͤßt iſt, an. Die Farben werden mit Bleyweis,

oder
(*) S.
Abdruͤke.
S. 2.
Zweyter Theil. R r r r r
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[883[865]/0300] Paſt Paſt nicht ſcharf; das Sigelac ſpringt, und ſchwindet leicht, wird auch in der Waͤrme ſtumpf, daß alſo dieſe Ar- ten jederzeit veraͤnderlich und verderblich ſind. Jch habe vor mehr als 16 Jahren mit dem Gibs ein zufaͤlliges Experiment gemacht. Als ich einige Medail- len abgegoſſen, hatt ich ſolche in einen Schrank gele- get, und binnen einem Jahre nicht angeſehen; einmal komme ich daruͤber, und finde einen grauen Staub darauf; ich wundre mich daruͤber, wie der Staub darauf kommen, da doch in den Kaſten davon nichts zu ſehen war. Jch nehme endlich das ſechste Glas aus meinen Microſcopio, und entdeke viele Millionen kleiner Jnſecten, welche die Ausguͤße ſo durchgraben hatten, daß ſie weich waren, wie Kreyde: und ſo iſt mirs mit verſchiedenem Gibs hernach ge- gangen, ob ich ihn gleich aus Albaſtre, Frauen- eiß, oder Muſchelſchalen brennen laſſen; er iſt alle- zeit dieſen Mangel unterworfen geweſen, ſo gar wenn ich auch Alaunwaſſer darunter gemiſchet; daß alſo mit dieſer Art, Ausguͤße zu machen, nichts zu thun iſt. Von der Dauer meiner Abdruͤke (*) verſpreche ich mir bis izt alles, weil von mehr als zehnjaͤhrigen Abguͤßen oder vielmehr Abdruken, weder an der Luft, noch Sonne, Hize und Kaͤlte, das allergeringſte davon veraͤndert wird; als woruͤber ich mit unſaͤg- licher Muͤhe raffiniret. Jch haͤtte zwar ſehr viele Maſſen anbringen koͤnnen, unter andern auch eine chineſiſche, welche ebenfalls dauerhaft iſt, allein alle dieſe Arten haben den Fehler, daß ſie ſchwin- den, und wuͤrde damit die wahre Groͤße des Steins, vermindert, wenn auch an der Schaͤrfe nichts abgieng. Viele wollen dieſe Maſſe dennoch vor Gibs halten; es iſt mir dieſes aber einerley. Wenn die Abdruͤke ſcharf und accurat ſind, von beſtaͤndiger Dauer und Feſtigkeit bleiben, ſo glaube ich meine Abſicht errei- chet zu haben, welche aber bey puren Gibs niemals zu erlangen iſt. Das einzige dabey muß man in Acht nehmen, daß ſie nicht naß werden, denn ſonſt verlieren ſie ihren Luͤſtre, ob es gleich ſonſt nichts ſchadet: und wenn noch ſo viel Staub darauf lieget, darf man nur einen weichen Haarpenſel nehmen, und ſie abſtauben, es wird niemahls ſtumpf werden. Auf dieſe Art glaube ich, daß meine Kaͤufer nicht betrogen werden, und ich erreiche meinen Zwek, den ſchoͤnen Wiſſenſchaften durch dieſe Productiones nuͤzlich zu ſeyn. Paſtel. (Mahlerey) Jn Paſtel mahlen, (eigentlich ſollte man ſagen, mit Paſtelfarbe mahlen) heißt mit trokenen in kleine Staͤbe (Paſtels) geformten kreidenartigen Farben mahlen. Dieſe Art zu mahlen haͤlt das Mittel zwi- ſchen dem bloßen Zeichnen, und dem eigentlichen Malen mit dem Penſel. Die Paſtelfarben, werden eben ſo, wie die Reiskohle gefuͤhrt, aber wo man gebrochene Farben noͤthig hat, werden die Striche verſchiedener Farben mit dem Finger in einander gerieben. Jn dem fertigen Gemaͤhlde iſt nicht mehr zu ſehen, daß die Farben blos durch Striche aufge- tragen worden. Ueberhaupt ſcheinen ſie nur wie Staub auf dem Grunde, der meiſtentheils Papier iſt, zu liegen. Jndeſſen giebt es Paſtelgemaͤhlde, die ohne den Glanz der Gemaͤhlde in Oelfarben und ohne die Feinigkeit der Miniaturgemaͤhlde, eben ſo ſchoͤn, als dieſe ſind. Weil aber die Farben nur als Staub aufgeſtrichen ſind, ſo muͤſſen dieſe Ge- maͤhlde hinter Glas geſezt werden, weil ſie ſich ſonſt auswiſchen, und auch um zu verhindern, daß die Farben nicht nach und nach abfallen. Jch habe nirgend gefunden, wer der erſte Urhe- ber dieſer Art zu mahlen iſt. Der beruͤhmte La Tour hat darin den groͤßten Ruhm erlanget, und von dem bekannten Liautard, ſonſt auch le peintre Turc genannt, habe ich ſehr ſchoͤne Portraite geſehen. La Tour, und noch ein anderer Mahler Lauriot haben dieſe Art dadurch verbeſſert, daß ſie das Geheimnis erfunden, die Paſtelfarben auf dem Gemaͤhlde ſo hal- ten zu machen, daß ſie ſich nicht auswiſchen. Jhre Art zu verfahren iſt ſo viel ich weiß, nicht bekannt. Bey der Churfuͤrſtlichen Gallerie in Dreßden iſt ein beſonderes Cabinet von lauter Paſtelgemaͤhlden davon der groͤßte Theil von der beruͤhmten Roſalba ſind. Jn dieſer Sammlung befindet ſich auch das Portrait des beruͤhmten Ant. Raph. Mengs in ſei- ner Jugend von ihm ſelbſt gemahlt, und hebt ſich ſehr merklich uͤber alle dort befindliche Stuͤke heraus. Man glaubt einen Kopf vom großen Raphael zu ſehen, indem man es ins Aug bekommt. Die Paſtelle oder Farben, deren man ſich in die- ſer Art bedienet, werden auf folgende Weiſe gemacht. Man reibet die Farben troken ab, macht ſie hernach mit Honigwaſſer, worin ſehr wenig Gummi aufge- loͤßt iſt, an. Die Farben werden mit Bleyweis, oder (*) S. Abdruͤke. S. 2. Zweyter Theil. R r r r r

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 883[865]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/300>, abgerufen am 29.11.2024.