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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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Es folget aus obigen Anmerkungen, daß jedes voll-
kommene Portrait ein wichtiges Gemählde sey, weil
es uns eine menschliche Seele von eigenem persönli-
chen Charakter zu erkennen giebt. Wir sehen in dem-
selben ein Wesen, in welchem Verstand, Neigungen,
Gesinnungen, Leidenschaften, gute und schlimme Ei-
genschaften des Geistes und des Herzens auf eine ihm
eigene und besondere Art gemischt sind. Dieses sehen
wir so gar im Portrait meistentheils besser, als in
der Natur selbst; weil hier nichts beständig, son-
dern schnell vorübergehend und abwechselnd ist: Zu
geschweigen daß wir selten in der Natur die Gesich-
ter in dem vortheilhaften Lichte sehen, in welches
der geschickte Mahler es gestellt hat.

Hieraus läßt sich also leicht die Würde und der
Rang, der dem Portrait unter den Werken der Mah-
lerey gebühret, bestimmen. Es steht unmittelbar
neben der Historie. Diese selbst bekommt einen
Theil ihres Werths von dem Portrait. Denn der
Ausdruk, der wichtigste Theil des historischen Ge-
mähldes wird um so viel natürlicher und kräftiger
seyn, je mehr würklicher aus der Natur genomme-
ner Physionomie in den Gesichtern ist. Eine Samm-
lung sehr guter Portraite ist für den Historienmahler
eine wichtige Sache zum Studium des Ausdruks.

Der Portraitmahler intereßirt uns durch seine
Arbeit vielfältig; weil er uns mit Charakteren der
Menschen bekannt macht. Jst er selbst ein Kenner
der Menschen, und dieses ist gewiß jeder gute Por-
traitmahler, und hat der, welcher das Portrait be-
trachtet, Gefühl genug, die Seele in der Materie zu
sehen, so ist jedes gute Portrait, selbst von unbe-
kannten Personen, ein merkwürdiger Gegenstand für
ihn. Er wird, so wie durch die Tragödie, Comö-
die und das Heldengedicht, bald Hochachtung, bald
Zuneigung, bald Verachtung, Abneigung und jede
Empfindung, wodurch Menschen mit andern ver-
bunden, oder von ihnen getrennt werden, dabey füh-
len. Noch mehr wird es ihn intereßiren, wenn
die Urbilder ihm persönlich, oder aus andrer Erzäh-
lungen bekannt sind.

Hiezu kommt noch die fast in allen Menschen vor-
handene Neigung Personen deren Charakter und
Thaten uns aus Erzählungen wol bekannt sind, auch
ihrer Gesichtsbildung und Gestalt kennen zu lernen.
Es macht uns ein großes Vergnügen, so oft es sich
trift, daß wir Menschen, deren Ruhm uns schon
lange beschäftiget hat, zu sehen bekommen. Was
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würde man nicht darum geben einen Alexander, So-
krates, Cicero, Cato, Cäsar und dergleichen Män-
ner, so wie sie gelebt haben zu sehen? Diese Nei-
gung kann durch das Portraitmahlen befriediget
werden.

Zu dem allem kommt noch, daß diese Mahlerey
ein sehr kräftiges Mittel ist die Bande der Hochach-
tung und Liebe, nebst allen andern sittlichen Bezie-
hungen zwischen uns und unsern Vorältern, und
den daher entstehenden heilsamen Würkungen auf
die Gemüther so zu unterhalten, als wenn wir die
Verstorbenen bisweilen würklich noch unter uns sä-
hen. Jch habe im Artikel Opera (*) ein Beyspiehl
angeführet, woraus zu sehen ist, daß ein Portrait
beynahe eben so starken Eindruk auf den Menschen
machen kann, als die Person selbst. Und aus einer
neuern Anekdote, kann man sehen, was für wich-
tige Würkungen bisweilen ein Portrait haben kann.
Man erzählt nämlich, daß das Portrait von dem
nachherigen König Heinrich dem III in Frankreich,
das Monlüc Bischof von Valence in Pohlen ausge-
theilt hat, viel beygetragen habe, diesem Prinzen
die Polnische Crone zu verschaffen, da es den Poh-
len den Verdacht, als ob er Urheber der verfluchten
St. Bartholomäus Mordnacht gewesen, völlig be-
nommen haben soll.

Darum verdienet dieser Zweyg der Kunst so gut,
als irgend ein anderer mit Eyfer befördert zu wer-
den, und der Portraitmahler behauptet einen ansehn-
lichen Rang unter den nüzlichen Künstlern. Nicht
blos die Wichtigkeit seiner Arbeit, sondern auch die
zu diesem Fache erforderlichen Talente berechtigen
ihn Anspruch darauf zu machen. Es müssen man-
cherley und große Talente zusammentreffen, um einen
Portraitmahler wie Titian und Van Dyk waren,
zu bilden. Was irgend die Kunst zur Täuschung
des Auges vermag, muß der Portraitmahler besizen.
Aber das, was eigentlich zur Kunst gehöret, und
gelernet werden kann, ist das Wenigste. Vorzüg-
lich muß er das scharfe Aug des Geistes haben, die
Seele ganz in dem Körper zu sehen. Die Physio-
nomie gründet sich auf so mancherley kaum merkliche
Züge, daß ein jede Kleinigkeit empfindendes Aug,
und eine auch die geringsten Eindrüke richtig fassende
und beurtheilende Vorstellungskraft dazu gehöret,
sie richtig zu fassen, und überhaupt eine höchst em-
pfindsame Seele, sie zu verstehen. Der Portrait-
mahler, wenn er ein Meister in seiner Kunst seyn

will,
(*) S.
850.
X x x x x 3
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Por

Es folget aus obigen Anmerkungen, daß jedes voll-
kommene Portrait ein wichtiges Gemaͤhlde ſey, weil
es uns eine menſchliche Seele von eigenem perſoͤnli-
chen Charakter zu erkennen giebt. Wir ſehen in dem-
ſelben ein Weſen, in welchem Verſtand, Neigungen,
Geſinnungen, Leidenſchaften, gute und ſchlimme Ei-
genſchaften des Geiſtes und des Herzens auf eine ihm
eigene und beſondere Art gemiſcht ſind. Dieſes ſehen
wir ſo gar im Portrait meiſtentheils beſſer, als in
der Natur ſelbſt; weil hier nichts beſtaͤndig, ſon-
dern ſchnell voruͤbergehend und abwechſelnd iſt: Zu
geſchweigen daß wir ſelten in der Natur die Geſich-
ter in dem vortheilhaften Lichte ſehen, in welches
der geſchickte Mahler es geſtellt hat.

Hieraus laͤßt ſich alſo leicht die Wuͤrde und der
Rang, der dem Portrait unter den Werken der Mah-
lerey gebuͤhret, beſtimmen. Es ſteht unmittelbar
neben der Hiſtorie. Dieſe ſelbſt bekommt einen
Theil ihres Werths von dem Portrait. Denn der
Ausdruk, der wichtigſte Theil des hiſtoriſchen Ge-
maͤhldes wird um ſo viel natuͤrlicher und kraͤftiger
ſeyn, je mehr wuͤrklicher aus der Natur genomme-
ner Phyſionomie in den Geſichtern iſt. Eine Samm-
lung ſehr guter Portraite iſt fuͤr den Hiſtorienmahler
eine wichtige Sache zum Studium des Ausdruks.

Der Portraitmahler intereßirt uns durch ſeine
Arbeit vielfaͤltig; weil er uns mit Charakteren der
Menſchen bekannt macht. Jſt er ſelbſt ein Kenner
der Menſchen, und dieſes iſt gewiß jeder gute Por-
traitmahler, und hat der, welcher das Portrait be-
trachtet, Gefuͤhl genug, die Seele in der Materie zu
ſehen, ſo iſt jedes gute Portrait, ſelbſt von unbe-
kannten Perſonen, ein merkwuͤrdiger Gegenſtand fuͤr
ihn. Er wird, ſo wie durch die Tragoͤdie, Comoͤ-
die und das Heldengedicht, bald Hochachtung, bald
Zuneigung, bald Verachtung, Abneigung und jede
Empfindung, wodurch Menſchen mit andern ver-
bunden, oder von ihnen getrennt werden, dabey fuͤh-
len. Noch mehr wird es ihn intereßiren, wenn
die Urbilder ihm perſoͤnlich, oder aus andrer Erzaͤh-
lungen bekannt ſind.

Hiezu kommt noch die faſt in allen Menſchen vor-
handene Neigung Perſonen deren Charakter und
Thaten uns aus Erzaͤhlungen wol bekannt ſind, auch
ihrer Geſichtsbildung und Geſtalt kennen zu lernen.
Es macht uns ein großes Vergnuͤgen, ſo oft es ſich
trift, daß wir Menſchen, deren Ruhm uns ſchon
lange beſchaͤftiget hat, zu ſehen bekommen. Was
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Por
wuͤrde man nicht darum geben einen Alexander, So-
krates, Cicero, Cato, Caͤſar und dergleichen Maͤn-
ner, ſo wie ſie gelebt haben zu ſehen? Dieſe Nei-
gung kann durch das Portraitmahlen befriediget
werden.

Zu dem allem kommt noch, daß dieſe Mahlerey
ein ſehr kraͤftiges Mittel iſt die Bande der Hochach-
tung und Liebe, nebſt allen andern ſittlichen Bezie-
hungen zwiſchen uns und unſern Voraͤltern, und
den daher entſtehenden heilſamen Wuͤrkungen auf
die Gemuͤther ſo zu unterhalten, als wenn wir die
Verſtorbenen bisweilen wuͤrklich noch unter uns ſaͤ-
hen. Jch habe im Artikel Opera (*) ein Beyſpiehl
angefuͤhret, woraus zu ſehen iſt, daß ein Portrait
beynahe eben ſo ſtarken Eindruk auf den Menſchen
machen kann, als die Perſon ſelbſt. Und aus einer
neuern Anekdote, kann man ſehen, was fuͤr wich-
tige Wuͤrkungen bisweilen ein Portrait haben kann.
Man erzaͤhlt naͤmlich, daß das Portrait von dem
nachherigen Koͤnig Heinrich dem III in Frankreich,
das Monluͤc Biſchof von Valence in Pohlen ausge-
theilt hat, viel beygetragen habe, dieſem Prinzen
die Polniſche Crone zu verſchaffen, da es den Poh-
len den Verdacht, als ob er Urheber der verfluchten
St. Bartholomaͤus Mordnacht geweſen, voͤllig be-
nommen haben ſoll.

Darum verdienet dieſer Zweyg der Kunſt ſo gut,
als irgend ein anderer mit Eyfer befoͤrdert zu wer-
den, und der Portraitmahler behauptet einen anſehn-
lichen Rang unter den nuͤzlichen Kuͤnſtlern. Nicht
blos die Wichtigkeit ſeiner Arbeit, ſondern auch die
zu dieſem Fache erforderlichen Talente berechtigen
ihn Anſpruch darauf zu machen. Es muͤſſen man-
cherley und große Talente zuſammentreffen, um einen
Portraitmahler wie Titian und Van Dyk waren,
zu bilden. Was irgend die Kunſt zur Taͤuſchung
des Auges vermag, muß der Portraitmahler beſizen.
Aber das, was eigentlich zur Kunſt gehoͤret, und
gelernet werden kann, iſt das Wenigſte. Vorzuͤg-
lich muß er das ſcharfe Aug des Geiſtes haben, die
Seele ganz in dem Koͤrper zu ſehen. Die Phyſio-
nomie gruͤndet ſich auf ſo mancherley kaum merkliche
Zuͤge, daß ein jede Kleinigkeit empfindendes Aug,
und eine auch die geringſten Eindruͤke richtig faſſende
und beurtheilende Vorſtellungskraft dazu gehoͤret,
ſie richtig zu faſſen, und uͤberhaupt eine hoͤchſt em-
pfindſame Seele, ſie zu verſtehen. Der Portrait-
mahler, wenn er ein Meiſter in ſeiner Kunſt ſeyn

will,
(*) S.
850.
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[919[901]/0337] Por Por Es folget aus obigen Anmerkungen, daß jedes voll- kommene Portrait ein wichtiges Gemaͤhlde ſey, weil es uns eine menſchliche Seele von eigenem perſoͤnli- chen Charakter zu erkennen giebt. Wir ſehen in dem- ſelben ein Weſen, in welchem Verſtand, Neigungen, Geſinnungen, Leidenſchaften, gute und ſchlimme Ei- genſchaften des Geiſtes und des Herzens auf eine ihm eigene und beſondere Art gemiſcht ſind. Dieſes ſehen wir ſo gar im Portrait meiſtentheils beſſer, als in der Natur ſelbſt; weil hier nichts beſtaͤndig, ſon- dern ſchnell voruͤbergehend und abwechſelnd iſt: Zu geſchweigen daß wir ſelten in der Natur die Geſich- ter in dem vortheilhaften Lichte ſehen, in welches der geſchickte Mahler es geſtellt hat. Hieraus laͤßt ſich alſo leicht die Wuͤrde und der Rang, der dem Portrait unter den Werken der Mah- lerey gebuͤhret, beſtimmen. Es ſteht unmittelbar neben der Hiſtorie. Dieſe ſelbſt bekommt einen Theil ihres Werths von dem Portrait. Denn der Ausdruk, der wichtigſte Theil des hiſtoriſchen Ge- maͤhldes wird um ſo viel natuͤrlicher und kraͤftiger ſeyn, je mehr wuͤrklicher aus der Natur genomme- ner Phyſionomie in den Geſichtern iſt. Eine Samm- lung ſehr guter Portraite iſt fuͤr den Hiſtorienmahler eine wichtige Sache zum Studium des Ausdruks. Der Portraitmahler intereßirt uns durch ſeine Arbeit vielfaͤltig; weil er uns mit Charakteren der Menſchen bekannt macht. Jſt er ſelbſt ein Kenner der Menſchen, und dieſes iſt gewiß jeder gute Por- traitmahler, und hat der, welcher das Portrait be- trachtet, Gefuͤhl genug, die Seele in der Materie zu ſehen, ſo iſt jedes gute Portrait, ſelbſt von unbe- kannten Perſonen, ein merkwuͤrdiger Gegenſtand fuͤr ihn. Er wird, ſo wie durch die Tragoͤdie, Comoͤ- die und das Heldengedicht, bald Hochachtung, bald Zuneigung, bald Verachtung, Abneigung und jede Empfindung, wodurch Menſchen mit andern ver- bunden, oder von ihnen getrennt werden, dabey fuͤh- len. Noch mehr wird es ihn intereßiren, wenn die Urbilder ihm perſoͤnlich, oder aus andrer Erzaͤh- lungen bekannt ſind. Hiezu kommt noch die faſt in allen Menſchen vor- handene Neigung Perſonen deren Charakter und Thaten uns aus Erzaͤhlungen wol bekannt ſind, auch ihrer Geſichtsbildung und Geſtalt kennen zu lernen. Es macht uns ein großes Vergnuͤgen, ſo oft es ſich trift, daß wir Menſchen, deren Ruhm uns ſchon lange beſchaͤftiget hat, zu ſehen bekommen. Was wuͤrde man nicht darum geben einen Alexander, So- krates, Cicero, Cato, Caͤſar und dergleichen Maͤn- ner, ſo wie ſie gelebt haben zu ſehen? Dieſe Nei- gung kann durch das Portraitmahlen befriediget werden. Zu dem allem kommt noch, daß dieſe Mahlerey ein ſehr kraͤftiges Mittel iſt die Bande der Hochach- tung und Liebe, nebſt allen andern ſittlichen Bezie- hungen zwiſchen uns und unſern Voraͤltern, und den daher entſtehenden heilſamen Wuͤrkungen auf die Gemuͤther ſo zu unterhalten, als wenn wir die Verſtorbenen bisweilen wuͤrklich noch unter uns ſaͤ- hen. Jch habe im Artikel Opera (*) ein Beyſpiehl angefuͤhret, woraus zu ſehen iſt, daß ein Portrait beynahe eben ſo ſtarken Eindruk auf den Menſchen machen kann, als die Perſon ſelbſt. Und aus einer neuern Anekdote, kann man ſehen, was fuͤr wich- tige Wuͤrkungen bisweilen ein Portrait haben kann. Man erzaͤhlt naͤmlich, daß das Portrait von dem nachherigen Koͤnig Heinrich dem III in Frankreich, das Monluͤc Biſchof von Valence in Pohlen ausge- theilt hat, viel beygetragen habe, dieſem Prinzen die Polniſche Crone zu verſchaffen, da es den Poh- len den Verdacht, als ob er Urheber der verfluchten St. Bartholomaͤus Mordnacht geweſen, voͤllig be- nommen haben ſoll. Darum verdienet dieſer Zweyg der Kunſt ſo gut, als irgend ein anderer mit Eyfer befoͤrdert zu wer- den, und der Portraitmahler behauptet einen anſehn- lichen Rang unter den nuͤzlichen Kuͤnſtlern. Nicht blos die Wichtigkeit ſeiner Arbeit, ſondern auch die zu dieſem Fache erforderlichen Talente berechtigen ihn Anſpruch darauf zu machen. Es muͤſſen man- cherley und große Talente zuſammentreffen, um einen Portraitmahler wie Titian und Van Dyk waren, zu bilden. Was irgend die Kunſt zur Taͤuſchung des Auges vermag, muß der Portraitmahler beſizen. Aber das, was eigentlich zur Kunſt gehoͤret, und gelernet werden kann, iſt das Wenigſte. Vorzuͤg- lich muß er das ſcharfe Aug des Geiſtes haben, die Seele ganz in dem Koͤrper zu ſehen. Die Phyſio- nomie gruͤndet ſich auf ſo mancherley kaum merkliche Zuͤge, daß ein jede Kleinigkeit empfindendes Aug, und eine auch die geringſten Eindruͤke richtig faſſende und beurtheilende Vorſtellungskraft dazu gehoͤret, ſie richtig zu faſſen, und uͤberhaupt eine hoͤchſt em- pfindſame Seele, ſie zu verſtehen. Der Portrait- mahler, wenn er ein Meiſter in ſeiner Kunſt ſeyn will, (*) S. 850. X x x x x 3

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 919[901]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/337>, abgerufen am 25.11.2024.