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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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Por
will, muß Dinge, die andere Menschen kaum dun-
kel fühlen, wenigstens in einem ziemlichen Grade
der Klarheit sich vorstellen; da er sie im Gemählde
nachahmen muß, kein Mensch aber das nachahmen
kann, was er sich nicht klar vorstellt. Das Feuer
oder die sanfte Zärtlichkeit des Auges; das Leben,
welches man auch ohne Bewegung, und ohne das
Gefühl der Wärme empfindet; der Scharfsinn oder
die Trägheit des Geistes; Sanftmuth, oder Rohig-
keit der Seele -- Wer kann uns sagen, wie sich
dieses alles auf dem Gesichte zeige? Der Portrait-
mahler muß es bestimmt erkennen; denn er bringt
es in das Bild, und gewiß nicht von ungefehr.

Wer nur diesem nachzudenken vermag, wird be-
greifen, daß hiezu eben so viel seltene Gaben des
Genies erfodert werden, als zu irgend einer andern
Kunst, um darin groß zu werden. Jch habe mehr
als einmal bemerkt, daß verschiedene Personen, die
sich von unserm Graf, der vorzüglich die Gabe hat,
die ganze Physionomie in der Wahrheit der Natur
darzustellen, haben mahlen lassen, die scharfen und
empfindungsvollen Blike, die er auf sie wirft, kaum
vertragen können; weil jeder bis in das Jnnere der
Seele zu dringen scheinet.

Wenn kann man von einem Portrait sagen, es
sey vollkommen? Jch getraue mir nicht diese Frage
mit völliger Deutlichkeit oder Gewißheit zu beant-
worten. Aber einige der hiezu nöthigen Eigenschaf-
ten eines solchen Gemähldes will ich suchen anzu-
zeigen.

Das erste ist, daß die wahren Gesichtszüge der
Personen, so wie sie in der Natur vorhanden sind,
auf das Richtigste und Vollkommenste, mit Ueber-
gehung des Zufälligen, das jeden Augenblik anders
ist, vermittelst richtiger Zeichnung dargestellt werden.
Es geschieht ofte, daß ein Mensch einige Minuten
lang Züge in seinem Gesichte zeiget, die dem Charak-
ter seiner Physionomie überhaupt beynahe entgegen
sind, wenigstens ihm etwas fremdes und ungewöhn-
liches einprägen. Dergleichen muß der Portrait-
mahler übergehen. Er muß beurtheilen können,
was jeder Physionomie natürlich, und so zu sagen,
innwohnend, und was vorübergehend, und etwas
gezwungen ist. Nur jenes muß er ins Portrait
bringen. Denn muß die Kopfstellung, und über-
haupt die Haltung des ganzen Körpers mit dem
Charakter, den das Gesichte zeiget, übereinstimmen.
Jeder aufmerksame Beobachter weiß, wie richtig
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Por
das Gemüth des Menschen sich in der Haltung des
Kopfs, in der ganzen Stellung, und Gebehrdung
des Körpers, zeiget. Dieses muß nothwendig mit
der Phystonomie übereinstimmen, und es würde höchst
anstößig seyn, einem sanften und bescheidenen Ge-
sicht, eine freche Kopfstellung zu geben.

Jn Ansehung des Colorits, hat der Portraitmah-
ler nicht nur die allen Mahlern gemeinen Regeln
der guten Farbengebung, Haltung und Harmonie
gemein, wovon hier nicht besonders zu sprechen ist;
sondern er muß den Ton der Farbe, und das beson-
dere personliche Colorit seines Urbildes richtig zu
treffen wissen, und ein Licht suchen, das sich dazu
schiket. Einige Gesichter wollen in einen etwas
hellen, andre in einem mehr gedämpften Lichte ge-
sehen seyn; einigen thun etwas stärkere, andern
kaum merkliche Schatten, gut. Dieses alles muß
der Mahler zu empfinden im Stande seyn. Ueber-
haupt muß das Licht so gewählt seyn, daß das Ge-
sicht sein eigentlicher Mittelpunkt ist, und die Stelle
des Gemähldes wird, auf die das Aug immer zu-
rük geführt wird. Das Außerordentliche in dem
Lichte, so wie Rembrand es ofte gewählt hat, woll-
ten wir, wenig außerordentliche Fälle ausgenom-
men, nicht rathen. Darin muß man mehr Van
Dyks
Art studiren, und nachahmen.

Vornehmlich muß der Portraitmahler sich davor
hüten, daß zwey gleich helle, oder gleich dunkele
Massen im Portrait erscheinen. Die vollkommenste
Einheit der Masse thut da die beste Würkung, und
schaft die von Kennern so sehr gepriesene Ruhe des
Auges, die hier nöthiger, als irgendwo ist; damit
man sich der ruhigen Betrachtung der Gesichtsbil-
dung ganz überlasse.

Daß weder in der Kleidung, noch in den Neben-
sachen irgend etwas soll angebracht werden, wodurch
das Aug vorzüglich könnte gereizt werden, versteht
sich von selbst. Gegen das Gesichte muß im Por-
trait gar nichts aufkommen, dieses ist das Einzige,
das die Aufmerksamkeit an sich ziehen muß. Hat
der Mahler etwas von zufälligen Zierrathen anzu-
bringen, so muß er mit dem Geschmak der schlauesten
Buhlerin, es da anbringen, wo es den Charakter
des Ganzen erhöhet. Je mehr er verhindern kann,
daß das Aug weder auf einen andern Theil der Fi-
gur, noch gar auf den hindern Grund ausschweife,
und sich dort verweile, je besser wird sein Portrait
seyn. Die französischen Mahler, die insgemein

sehr

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Por
will, muß Dinge, die andere Menſchen kaum dun-
kel fuͤhlen, wenigſtens in einem ziemlichen Grade
der Klarheit ſich vorſtellen; da er ſie im Gemaͤhlde
nachahmen muß, kein Menſch aber das nachahmen
kann, was er ſich nicht klar vorſtellt. Das Feuer
oder die ſanfte Zaͤrtlichkeit des Auges; das Leben,
welches man auch ohne Bewegung, und ohne das
Gefuͤhl der Waͤrme empfindet; der Scharfſinn oder
die Traͤgheit des Geiſtes; Sanftmuth, oder Rohig-
keit der Seele — Wer kann uns ſagen, wie ſich
dieſes alles auf dem Geſichte zeige? Der Portrait-
mahler muß es beſtimmt erkennen; denn er bringt
es in das Bild, und gewiß nicht von ungefehr.

Wer nur dieſem nachzudenken vermag, wird be-
greifen, daß hiezu eben ſo viel ſeltene Gaben des
Genies erfodert werden, als zu irgend einer andern
Kunſt, um darin groß zu werden. Jch habe mehr
als einmal bemerkt, daß verſchiedene Perſonen, die
ſich von unſerm Graf, der vorzuͤglich die Gabe hat,
die ganze Phyſionomie in der Wahrheit der Natur
darzuſtellen, haben mahlen laſſen, die ſcharfen und
empfindungsvollen Blike, die er auf ſie wirft, kaum
vertragen koͤnnen; weil jeder bis in das Jnnere der
Seele zu dringen ſcheinet.

Wenn kann man von einem Portrait ſagen, es
ſey vollkommen? Jch getraue mir nicht dieſe Frage
mit voͤlliger Deutlichkeit oder Gewißheit zu beant-
worten. Aber einige der hiezu noͤthigen Eigenſchaf-
ten eines ſolchen Gemaͤhldes will ich ſuchen anzu-
zeigen.

Das erſte iſt, daß die wahren Geſichtszuͤge der
Perſonen, ſo wie ſie in der Natur vorhanden ſind,
auf das Richtigſte und Vollkommenſte, mit Ueber-
gehung des Zufaͤlligen, das jeden Augenblik anders
iſt, vermittelſt richtiger Zeichnung dargeſtellt werden.
Es geſchieht ofte, daß ein Menſch einige Minuten
lang Zuͤge in ſeinem Geſichte zeiget, die dem Charak-
ter ſeiner Phyſionomie uͤberhaupt beynahe entgegen
ſind, wenigſtens ihm etwas fremdes und ungewoͤhn-
liches einpraͤgen. Dergleichen muß der Portrait-
mahler uͤbergehen. Er muß beurtheilen koͤnnen,
was jeder Phyſionomie natuͤrlich, und ſo zu ſagen,
innwohnend, und was voruͤbergehend, und etwas
gezwungen iſt. Nur jenes muß er ins Portrait
bringen. Denn muß die Kopfſtellung, und uͤber-
haupt die Haltung des ganzen Koͤrpers mit dem
Charakter, den das Geſichte zeiget, uͤbereinſtimmen.
Jeder aufmerkſame Beobachter weiß, wie richtig
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Por
das Gemuͤth des Menſchen ſich in der Haltung des
Kopfs, in der ganzen Stellung, und Gebehrdung
des Koͤrpers, zeiget. Dieſes muß nothwendig mit
der Phyſtonomie uͤbereinſtimmen, und es wuͤrde hoͤchſt
anſtoͤßig ſeyn, einem ſanften und beſcheidenen Ge-
ſicht, eine freche Kopfſtellung zu geben.

Jn Anſehung des Colorits, hat der Portraitmah-
ler nicht nur die allen Mahlern gemeinen Regeln
der guten Farbengebung, Haltung und Harmonie
gemein, wovon hier nicht beſonders zu ſprechen iſt;
ſondern er muß den Ton der Farbe, und das beſon-
dere perſonliche Colorit ſeines Urbildes richtig zu
treffen wiſſen, und ein Licht ſuchen, das ſich dazu
ſchiket. Einige Geſichter wollen in einen etwas
hellen, andre in einem mehr gedaͤmpften Lichte ge-
ſehen ſeyn; einigen thun etwas ſtaͤrkere, andern
kaum merkliche Schatten, gut. Dieſes alles muß
der Mahler zu empfinden im Stande ſeyn. Ueber-
haupt muß das Licht ſo gewaͤhlt ſeyn, daß das Ge-
ſicht ſein eigentlicher Mittelpunkt iſt, und die Stelle
des Gemaͤhldes wird, auf die das Aug immer zu-
ruͤk gefuͤhrt wird. Das Außerordentliche in dem
Lichte, ſo wie Rembrand es ofte gewaͤhlt hat, woll-
ten wir, wenig außerordentliche Faͤlle ausgenom-
men, nicht rathen. Darin muß man mehr Van
Dyks
Art ſtudiren, und nachahmen.

Vornehmlich muß der Portraitmahler ſich davor
huͤten, daß zwey gleich helle, oder gleich dunkele
Maſſen im Portrait erſcheinen. Die vollkommenſte
Einheit der Maſſe thut da die beſte Wuͤrkung, und
ſchaft die von Kennern ſo ſehr geprieſene Ruhe des
Auges, die hier noͤthiger, als irgendwo iſt; damit
man ſich der ruhigen Betrachtung der Geſichtsbil-
dung ganz uͤberlaſſe.

Daß weder in der Kleidung, noch in den Neben-
ſachen irgend etwas ſoll angebracht werden, wodurch
das Aug vorzuͤglich koͤnnte gereizt werden, verſteht
ſich von ſelbſt. Gegen das Geſichte muß im Por-
trait gar nichts aufkommen, dieſes iſt das Einzige,
das die Aufmerkſamkeit an ſich ziehen muß. Hat
der Mahler etwas von zufaͤlligen Zierrathen anzu-
bringen, ſo muß er mit dem Geſchmak der ſchlaueſten
Buhlerin, es da anbringen, wo es den Charakter
des Ganzen erhoͤhet. Je mehr er verhindern kann,
daß das Aug weder auf einen andern Theil der Fi-
gur, noch gar auf den hindern Grund ausſchweife,
und ſich dort verweile, je beſſer wird ſein Portrait
ſeyn. Die franzoͤſiſchen Mahler, die insgemein

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[920[902]/0338] Por Por will, muß Dinge, die andere Menſchen kaum dun- kel fuͤhlen, wenigſtens in einem ziemlichen Grade der Klarheit ſich vorſtellen; da er ſie im Gemaͤhlde nachahmen muß, kein Menſch aber das nachahmen kann, was er ſich nicht klar vorſtellt. Das Feuer oder die ſanfte Zaͤrtlichkeit des Auges; das Leben, welches man auch ohne Bewegung, und ohne das Gefuͤhl der Waͤrme empfindet; der Scharfſinn oder die Traͤgheit des Geiſtes; Sanftmuth, oder Rohig- keit der Seele — Wer kann uns ſagen, wie ſich dieſes alles auf dem Geſichte zeige? Der Portrait- mahler muß es beſtimmt erkennen; denn er bringt es in das Bild, und gewiß nicht von ungefehr. Wer nur dieſem nachzudenken vermag, wird be- greifen, daß hiezu eben ſo viel ſeltene Gaben des Genies erfodert werden, als zu irgend einer andern Kunſt, um darin groß zu werden. Jch habe mehr als einmal bemerkt, daß verſchiedene Perſonen, die ſich von unſerm Graf, der vorzuͤglich die Gabe hat, die ganze Phyſionomie in der Wahrheit der Natur darzuſtellen, haben mahlen laſſen, die ſcharfen und empfindungsvollen Blike, die er auf ſie wirft, kaum vertragen koͤnnen; weil jeder bis in das Jnnere der Seele zu dringen ſcheinet. Wenn kann man von einem Portrait ſagen, es ſey vollkommen? Jch getraue mir nicht dieſe Frage mit voͤlliger Deutlichkeit oder Gewißheit zu beant- worten. Aber einige der hiezu noͤthigen Eigenſchaf- ten eines ſolchen Gemaͤhldes will ich ſuchen anzu- zeigen. Das erſte iſt, daß die wahren Geſichtszuͤge der Perſonen, ſo wie ſie in der Natur vorhanden ſind, auf das Richtigſte und Vollkommenſte, mit Ueber- gehung des Zufaͤlligen, das jeden Augenblik anders iſt, vermittelſt richtiger Zeichnung dargeſtellt werden. Es geſchieht ofte, daß ein Menſch einige Minuten lang Zuͤge in ſeinem Geſichte zeiget, die dem Charak- ter ſeiner Phyſionomie uͤberhaupt beynahe entgegen ſind, wenigſtens ihm etwas fremdes und ungewoͤhn- liches einpraͤgen. Dergleichen muß der Portrait- mahler uͤbergehen. Er muß beurtheilen koͤnnen, was jeder Phyſionomie natuͤrlich, und ſo zu ſagen, innwohnend, und was voruͤbergehend, und etwas gezwungen iſt. Nur jenes muß er ins Portrait bringen. Denn muß die Kopfſtellung, und uͤber- haupt die Haltung des ganzen Koͤrpers mit dem Charakter, den das Geſichte zeiget, uͤbereinſtimmen. Jeder aufmerkſame Beobachter weiß, wie richtig das Gemuͤth des Menſchen ſich in der Haltung des Kopfs, in der ganzen Stellung, und Gebehrdung des Koͤrpers, zeiget. Dieſes muß nothwendig mit der Phyſtonomie uͤbereinſtimmen, und es wuͤrde hoͤchſt anſtoͤßig ſeyn, einem ſanften und beſcheidenen Ge- ſicht, eine freche Kopfſtellung zu geben. Jn Anſehung des Colorits, hat der Portraitmah- ler nicht nur die allen Mahlern gemeinen Regeln der guten Farbengebung, Haltung und Harmonie gemein, wovon hier nicht beſonders zu ſprechen iſt; ſondern er muß den Ton der Farbe, und das beſon- dere perſonliche Colorit ſeines Urbildes richtig zu treffen wiſſen, und ein Licht ſuchen, das ſich dazu ſchiket. Einige Geſichter wollen in einen etwas hellen, andre in einem mehr gedaͤmpften Lichte ge- ſehen ſeyn; einigen thun etwas ſtaͤrkere, andern kaum merkliche Schatten, gut. Dieſes alles muß der Mahler zu empfinden im Stande ſeyn. Ueber- haupt muß das Licht ſo gewaͤhlt ſeyn, daß das Ge- ſicht ſein eigentlicher Mittelpunkt iſt, und die Stelle des Gemaͤhldes wird, auf die das Aug immer zu- ruͤk gefuͤhrt wird. Das Außerordentliche in dem Lichte, ſo wie Rembrand es ofte gewaͤhlt hat, woll- ten wir, wenig außerordentliche Faͤlle ausgenom- men, nicht rathen. Darin muß man mehr Van Dyks Art ſtudiren, und nachahmen. Vornehmlich muß der Portraitmahler ſich davor huͤten, daß zwey gleich helle, oder gleich dunkele Maſſen im Portrait erſcheinen. Die vollkommenſte Einheit der Maſſe thut da die beſte Wuͤrkung, und ſchaft die von Kennern ſo ſehr geprieſene Ruhe des Auges, die hier noͤthiger, als irgendwo iſt; damit man ſich der ruhigen Betrachtung der Geſichtsbil- dung ganz uͤberlaſſe. Daß weder in der Kleidung, noch in den Neben- ſachen irgend etwas ſoll angebracht werden, wodurch das Aug vorzuͤglich koͤnnte gereizt werden, verſteht ſich von ſelbſt. Gegen das Geſichte muß im Por- trait gar nichts aufkommen, dieſes iſt das Einzige, das die Aufmerkſamkeit an ſich ziehen muß. Hat der Mahler etwas von zufaͤlligen Zierrathen anzu- bringen, ſo muß er mit dem Geſchmak der ſchlaueſten Buhlerin, es da anbringen, wo es den Charakter des Ganzen erhoͤhet. Je mehr er verhindern kann, daß das Aug weder auf einen andern Theil der Fi- gur, noch gar auf den hindern Grund ausſchweife, und ſich dort verweile, je beſſer wird ſein Portrait ſeyn. Die franzoͤſiſchen Mahler, die insgemein ſehr

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 920[902]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/338>, abgerufen am 25.11.2024.