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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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Sym
mente; jede Stimme wird stark besezt. Zum Aus-
füllen oder zur Verstärkung können noch Hörner,
Hoboens und Flöten dazu kommen.

Man kann die Symphonie mit einem Jnstrumen-
talchor vergleichen, so wie die Sonate mit einer
Jnstrumentalcantate. Bey dieser kann die Melodie
der Hauptstimme, die nur einfach besezt ist, so be-
schaffen seyn, daß sie Verzierung verträgt, und oft
so gar verlanget. Jn der Symphonie hingegen,
wo jede Stimme mehr wie einfach besezt wird,
muß der Gesang den höchsten Nachdruk schon in
den vorgeschriebenen Noten enthalten und in kei-
ner Stimme die geringste Verzierung oder Colo-
ratur vertragen können. Es dürfen auch, weil sie
nicht wie die Sonate ein Uebungsstük ist, sondern
gleich vom Blatt getroffen werden muß, keine
Schwierigkeiten darin vorkommen, die nicht von
vielen gleich getroffen und deutlich vorgetragen wer-
den können.

Die Symphonie ist zu dem Ausdruk des Großen,
des Feyerlichen und Erhabnen vorzüglich geschikt.
Jhr Endzwek ist, den Zuhörer zu einer wichtigen
Musik vorzubereiten, oder in ein Cammerconcert
alle Pracht der Jnstrumentalmusik aufzubieten. Soll
sie diesem Endzwek vollkommen Genüge leisten, und
ein mit der Oper oder Kirchenmusik, der sie vorher-
geht, verbundener Theil seyn, so muß sie neben dem
Ausdruk des Großen und Feyerlichen noch einen
Charakter haben, der den Zuhörer in die Gemüths-
verfassung sezt, die das folgende Stük im Ganzen
verlangt, und sich durch die Schreibart, die sich für
die Kirche, oder das Theater schikt, unterscheiden.

Die Kammersymphonie, die ein für sich bestehen-
des Ganze, das auf keiner folgenden Musik abzieh-
let, ausmacht, erreicht ihren Endzwek nur durch
eine volltönige glänzende und feurige Schreibart.
Die Allegros der besten Kammersymphonien enthal-
ten große und kühne Gedanken, freye Behandlung
des Sazes, anscheinende Unordnung in der Melo-
die und Harmonie, stark marquirte Rhythmen von
verschiedener Art, kräftige Baßmelodien und Uni-
soni, concertirende Mittelstimmen, freye Nachah-
mungen, oft ein Thema, das nach Fugenart be-
handelt wird, plözliche Uebergänge und Ausschwei-
fungen von einem Ton zum andern, die desto stär-
ker frappiren, je schwächer oft die Verbindung ist,
starke Schattirungen des Forte und Piano, und für-
nemlich des Crescendo, das, wenn es zugleich bey
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Sym
einer aufsteigenden und an Ausdruk zunehmenden
Melodie angebracht wird, von der größten Wür-
kung ist. Hiezu kömmt noch die Kunst, alle Stim-
men in und mit einander so zu verbinden, daß ihre
Zusammentönung nur eine einzige Melodie hören
läßt, die keiner Begleitung fähig ist, sondern wozu
jede Stimme nur das Jhrige beyträgt. Ein solches
Allegro in der Symphonie ist, was eine pindarische
Ode in der Poesie ist, es erhebt und erschürtert, wie
diese, die Seele des Zuhörers, und erfodert den-
selben Geist, dieselbe erhabene Einbildungskraft, und
dieselbe Kunstwissenschaft, um darin glüklich zu seyn.
Die Allegros in den Symphonien des Niederländers
Vanmaldere, die als Muster dieser Gattung der
Jnstrumentalmusik angesehen werden können, haben
alle vorhin erwähnten Eigenschaften, und zeugen
von der Größe ihres Verfassers, dessen frühzeitiger
Tod der Kunst noch viele Meisterstüke dieser Art ent-
rissen hat.

Das Andante oder Largo zwischen dem ersten und
lezten Allegro hat zwar keinen so nahe bestimmten
Charakter, sondern ist oft von angenehmen, oder
pathetischen, oder traurigen Ausdruk; doch muß
es eine Schreibart haben, die der Würde der Sym-
phonie gemäß ist, und nicht, wie es zur Mode zu
werden scheinet, aus bloßen Tändeleyen bestehen,
die, wenn man doch tändeln will, eher in ei-
ner Sonate angebracht werden, oder in Sym-
phonien vor komischen Operetten einen guten Plaz
haben können.

Die Opernsymphonien nehmen mehr oder weni-
ger von der Eigenschaft der Kammersymphonie an,
nachdem es sich zu dem Charakter der vorzustellenden
Oper schikt. Doch scheint es, daß sie weniger Aus-
schweifung vertragen, und auch nicht so sehr aus-
gearbeitet seyn dürfen, weil der Zuhörer mehr auf
das, was folgen soll, als auf die Symphonie selbst,
aufmerksam ist. Da die mehresten unserer großen
Opern denselben Charakter, und eine bloße Ohren-
und Augenverblendung zum Grunde zu haben schei-
nen, so thut die Symphonie schon ihre Würkung,
wenn sie auch nur blos wolklingend lärmet. Wenig-
stens haben die Opernsymphonien der Jtaliäner nie-
mals eine andere Eigenschaft: Die Jnstrumente lär-
men in den Allegros über einen Trommelbaß und
drey Accorden, und tändeln in den Andantinos,
ohne Kraft und Ausdruk; auch achtet kein Zuhörer
in Jtalien auf die Symphonie. Graun hat ungleich

mehr

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Sym
mente; jede Stimme wird ſtark beſezt. Zum Aus-
fuͤllen oder zur Verſtaͤrkung koͤnnen noch Hoͤrner,
Hoboens und Floͤten dazu kommen.

Man kann die Symphonie mit einem Jnſtrumen-
talchor vergleichen, ſo wie die Sonate mit einer
Jnſtrumentalcantate. Bey dieſer kann die Melodie
der Hauptſtimme, die nur einfach beſezt iſt, ſo be-
ſchaffen ſeyn, daß ſie Verzierung vertraͤgt, und oft
ſo gar verlanget. Jn der Symphonie hingegen,
wo jede Stimme mehr wie einfach beſezt wird,
muß der Geſang den hoͤchſten Nachdruk ſchon in
den vorgeſchriebenen Noten enthalten und in kei-
ner Stimme die geringſte Verzierung oder Colo-
ratur vertragen koͤnnen. Es duͤrfen auch, weil ſie
nicht wie die Sonate ein Uebungsſtuͤk iſt, ſondern
gleich vom Blatt getroffen werden muß, keine
Schwierigkeiten darin vorkommen, die nicht von
vielen gleich getroffen und deutlich vorgetragen wer-
den koͤnnen.

Die Symphonie iſt zu dem Ausdruk des Großen,
des Feyerlichen und Erhabnen vorzuͤglich geſchikt.
Jhr Endzwek iſt, den Zuhoͤrer zu einer wichtigen
Muſik vorzubereiten, oder in ein Cammerconcert
alle Pracht der Jnſtrumentalmuſik aufzubieten. Soll
ſie dieſem Endzwek vollkommen Genuͤge leiſten, und
ein mit der Oper oder Kirchenmuſik, der ſie vorher-
geht, verbundener Theil ſeyn, ſo muß ſie neben dem
Ausdruk des Großen und Feyerlichen noch einen
Charakter haben, der den Zuhoͤrer in die Gemuͤths-
verfaſſung ſezt, die das folgende Stuͤk im Ganzen
verlangt, und ſich durch die Schreibart, die ſich fuͤr
die Kirche, oder das Theater ſchikt, unterſcheiden.

Die Kammerſymphonie, die ein fuͤr ſich beſtehen-
des Ganze, das auf keiner folgenden Muſik abzieh-
let, ausmacht, erreicht ihren Endzwek nur durch
eine volltoͤnige glaͤnzende und feurige Schreibart.
Die Allegros der beſten Kammerſymphonien enthal-
ten große und kuͤhne Gedanken, freye Behandlung
des Sazes, anſcheinende Unordnung in der Melo-
die und Harmonie, ſtark marquirte Rhythmen von
verſchiedener Art, kraͤftige Baßmelodien und Uni-
ſoni, concertirende Mittelſtimmen, freye Nachah-
mungen, oft ein Thema, das nach Fugenart be-
handelt wird, ploͤzliche Uebergaͤnge und Ausſchwei-
fungen von einem Ton zum andern, die deſto ſtaͤr-
ker frappiren, je ſchwaͤcher oft die Verbindung iſt,
ſtarke Schattirungen des Forte und Piano, und fuͤr-
nemlich des Creſcendo, das, wenn es zugleich bey
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Sym
einer aufſteigenden und an Ausdruk zunehmenden
Melodie angebracht wird, von der groͤßten Wuͤr-
kung iſt. Hiezu koͤmmt noch die Kunſt, alle Stim-
men in und mit einander ſo zu verbinden, daß ihre
Zuſammentoͤnung nur eine einzige Melodie hoͤren
laͤßt, die keiner Begleitung faͤhig iſt, ſondern wozu
jede Stimme nur das Jhrige beytraͤgt. Ein ſolches
Allegro in der Symphonie iſt, was eine pindariſche
Ode in der Poeſie iſt, es erhebt und erſchuͤrtert, wie
dieſe, die Seele des Zuhoͤrers, und erfodert den-
ſelben Geiſt, dieſelbe erhabene Einbildungskraft, und
dieſelbe Kunſtwiſſenſchaft, um darin gluͤklich zu ſeyn.
Die Allegros in den Symphonien des Niederlaͤnders
Vanmaldere, die als Muſter dieſer Gattung der
Jnſtrumentalmuſik angeſehen werden koͤnnen, haben
alle vorhin erwaͤhnten Eigenſchaften, und zeugen
von der Groͤße ihres Verfaſſers, deſſen fruͤhzeitiger
Tod der Kunſt noch viele Meiſterſtuͤke dieſer Art ent-
riſſen hat.

Das Andante oder Largo zwiſchen dem erſten und
lezten Allegro hat zwar keinen ſo nahe beſtimmten
Charakter, ſondern iſt oft von angenehmen, oder
pathetiſchen, oder traurigen Ausdruk; doch muß
es eine Schreibart haben, die der Wuͤrde der Sym-
phonie gemaͤß iſt, und nicht, wie es zur Mode zu
werden ſcheinet, aus bloßen Taͤndeleyen beſtehen,
die, wenn man doch taͤndeln will, eher in ei-
ner Sonate angebracht werden, oder in Sym-
phonien vor komiſchen Operetten einen guten Plaz
haben koͤnnen.

Die Opernſymphonien nehmen mehr oder weni-
ger von der Eigenſchaft der Kammerſymphonie an,
nachdem es ſich zu dem Charakter der vorzuſtellenden
Oper ſchikt. Doch ſcheint es, daß ſie weniger Aus-
ſchweifung vertragen, und auch nicht ſo ſehr aus-
gearbeitet ſeyn duͤrfen, weil der Zuhoͤrer mehr auf
das, was folgen ſoll, als auf die Symphonie ſelbſt,
aufmerkſam iſt. Da die mehreſten unſerer großen
Opern denſelben Charakter, und eine bloße Ohren-
und Augenverblendung zum Grunde zu haben ſchei-
nen, ſo thut die Symphonie ſchon ihre Wuͤrkung,
wenn ſie auch nur blos wolklingend laͤrmet. Wenig-
ſtens haben die Opernſymphonien der Jtaliaͤner nie-
mals eine andere Eigenſchaft: Die Jnſtrumente laͤr-
men in den Allegros uͤber einen Trommelbaß und
drey Accorden, und taͤndeln in den Andantinos,
ohne Kraft und Ausdruk; auch achtet kein Zuhoͤrer
in Jtalien auf die Symphonie. Graun hat ungleich

mehr
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[1122[1104]/0551] Sym Sym mente; jede Stimme wird ſtark beſezt. Zum Aus- fuͤllen oder zur Verſtaͤrkung koͤnnen noch Hoͤrner, Hoboens und Floͤten dazu kommen. Man kann die Symphonie mit einem Jnſtrumen- talchor vergleichen, ſo wie die Sonate mit einer Jnſtrumentalcantate. Bey dieſer kann die Melodie der Hauptſtimme, die nur einfach beſezt iſt, ſo be- ſchaffen ſeyn, daß ſie Verzierung vertraͤgt, und oft ſo gar verlanget. Jn der Symphonie hingegen, wo jede Stimme mehr wie einfach beſezt wird, muß der Geſang den hoͤchſten Nachdruk ſchon in den vorgeſchriebenen Noten enthalten und in kei- ner Stimme die geringſte Verzierung oder Colo- ratur vertragen koͤnnen. Es duͤrfen auch, weil ſie nicht wie die Sonate ein Uebungsſtuͤk iſt, ſondern gleich vom Blatt getroffen werden muß, keine Schwierigkeiten darin vorkommen, die nicht von vielen gleich getroffen und deutlich vorgetragen wer- den koͤnnen. Die Symphonie iſt zu dem Ausdruk des Großen, des Feyerlichen und Erhabnen vorzuͤglich geſchikt. Jhr Endzwek iſt, den Zuhoͤrer zu einer wichtigen Muſik vorzubereiten, oder in ein Cammerconcert alle Pracht der Jnſtrumentalmuſik aufzubieten. Soll ſie dieſem Endzwek vollkommen Genuͤge leiſten, und ein mit der Oper oder Kirchenmuſik, der ſie vorher- geht, verbundener Theil ſeyn, ſo muß ſie neben dem Ausdruk des Großen und Feyerlichen noch einen Charakter haben, der den Zuhoͤrer in die Gemuͤths- verfaſſung ſezt, die das folgende Stuͤk im Ganzen verlangt, und ſich durch die Schreibart, die ſich fuͤr die Kirche, oder das Theater ſchikt, unterſcheiden. Die Kammerſymphonie, die ein fuͤr ſich beſtehen- des Ganze, das auf keiner folgenden Muſik abzieh- let, ausmacht, erreicht ihren Endzwek nur durch eine volltoͤnige glaͤnzende und feurige Schreibart. Die Allegros der beſten Kammerſymphonien enthal- ten große und kuͤhne Gedanken, freye Behandlung des Sazes, anſcheinende Unordnung in der Melo- die und Harmonie, ſtark marquirte Rhythmen von verſchiedener Art, kraͤftige Baßmelodien und Uni- ſoni, concertirende Mittelſtimmen, freye Nachah- mungen, oft ein Thema, das nach Fugenart be- handelt wird, ploͤzliche Uebergaͤnge und Ausſchwei- fungen von einem Ton zum andern, die deſto ſtaͤr- ker frappiren, je ſchwaͤcher oft die Verbindung iſt, ſtarke Schattirungen des Forte und Piano, und fuͤr- nemlich des Creſcendo, das, wenn es zugleich bey einer aufſteigenden und an Ausdruk zunehmenden Melodie angebracht wird, von der groͤßten Wuͤr- kung iſt. Hiezu koͤmmt noch die Kunſt, alle Stim- men in und mit einander ſo zu verbinden, daß ihre Zuſammentoͤnung nur eine einzige Melodie hoͤren laͤßt, die keiner Begleitung faͤhig iſt, ſondern wozu jede Stimme nur das Jhrige beytraͤgt. Ein ſolches Allegro in der Symphonie iſt, was eine pindariſche Ode in der Poeſie iſt, es erhebt und erſchuͤrtert, wie dieſe, die Seele des Zuhoͤrers, und erfodert den- ſelben Geiſt, dieſelbe erhabene Einbildungskraft, und dieſelbe Kunſtwiſſenſchaft, um darin gluͤklich zu ſeyn. Die Allegros in den Symphonien des Niederlaͤnders Vanmaldere, die als Muſter dieſer Gattung der Jnſtrumentalmuſik angeſehen werden koͤnnen, haben alle vorhin erwaͤhnten Eigenſchaften, und zeugen von der Groͤße ihres Verfaſſers, deſſen fruͤhzeitiger Tod der Kunſt noch viele Meiſterſtuͤke dieſer Art ent- riſſen hat. Das Andante oder Largo zwiſchen dem erſten und lezten Allegro hat zwar keinen ſo nahe beſtimmten Charakter, ſondern iſt oft von angenehmen, oder pathetiſchen, oder traurigen Ausdruk; doch muß es eine Schreibart haben, die der Wuͤrde der Sym- phonie gemaͤß iſt, und nicht, wie es zur Mode zu werden ſcheinet, aus bloßen Taͤndeleyen beſtehen, die, wenn man doch taͤndeln will, eher in ei- ner Sonate angebracht werden, oder in Sym- phonien vor komiſchen Operetten einen guten Plaz haben koͤnnen. Die Opernſymphonien nehmen mehr oder weni- ger von der Eigenſchaft der Kammerſymphonie an, nachdem es ſich zu dem Charakter der vorzuſtellenden Oper ſchikt. Doch ſcheint es, daß ſie weniger Aus- ſchweifung vertragen, und auch nicht ſo ſehr aus- gearbeitet ſeyn duͤrfen, weil der Zuhoͤrer mehr auf das, was folgen ſoll, als auf die Symphonie ſelbſt, aufmerkſam iſt. Da die mehreſten unſerer großen Opern denſelben Charakter, und eine bloße Ohren- und Augenverblendung zum Grunde zu haben ſchei- nen, ſo thut die Symphonie ſchon ihre Wuͤrkung, wenn ſie auch nur blos wolklingend laͤrmet. Wenig- ſtens haben die Opernſymphonien der Jtaliaͤner nie- mals eine andere Eigenſchaft: Die Jnſtrumente laͤr- men in den Allegros uͤber einen Trommelbaß und drey Accorden, und taͤndeln in den Andantinos, ohne Kraft und Ausdruk; auch achtet kein Zuhoͤrer in Jtalien auf die Symphonie. Graun hat ungleich mehr

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 1122[1104]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/551>, abgerufen am 24.11.2024.