Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.[Spaltenumbruch]
Ter Nachdem er die 6 Stüke die wir noch haben Cäsar scheinet den Terenz gegen sein Urbild, den Tu quoque, tu in summis o dimidiate Menander Von wem übrigens dieses kleine Gedicht seyn mag, Seine Schreibart ist höchst gefällig, rein und Ter gethan, welches beym Plautus gerade umgekehrt ist.Er überrascht selten, aber er hört nicht einen Augen- blik auf unterhaltend zu seyn; denn alle Reden und Handlungen, alle Schritte seiner Personen, sind ihren Charakteren, ihrem Stand und Alter angemes- sen. Wo er ernsthaft ist, nähert er sich deswegen dem Tragischen nicht, und wo er comisch ist, ist er es immer auf eine edle Weise. Er ist ein höchstver- nünftiger Dichter; sein ist die comische Anständig- keit, in den Reden und Handlungen, so wie der co- mische Muthwillen dem Plautus eigen ist. Seine größte Kunst besteht in Zeichnung der Jn Sittensprüchen ist er sehr glüklich, und zeiget Die Sitten seiner Personen sind in der höchsten Man (+) Nur eine Probe, daß er auch diese niedrigen Ge- schöpfe aus dem Schlam zu heben gewußt habe, liegt in folgender Stelle. Et cum egomet nunc mecum in animo vitam tuam con- fidero Atque vostrum omnium, volgus qui ab sese segregant: Et vos esse istius modi et nos non esse, haud mirabile est. Nam vobis expedit esse bonas: nos quibuscum res est non sinunt; Quippe forma impulsi nostra nos amatores colunt. Ubi haec imminuta est, illi suum animum alio conferunt. Nisi si prospectum est interea aliquid, desertae vivimus. Vobis cum uno semel ubi aetatem agere decretum est viro, Cujus mos maxume est consimilis vostrum, hi se ad vos applicant; Hoc beneficio utrique ab ntrisque vero devincimini: Ut numquam ulla amori vostro incidere possit calamitas. Heautontim. Act. II. sc. 3. (++) Si vous avez des Amans a peindre, liscz l'esclave africain: ecoutez Phedria dans l'Eunuque et vous serez a jamais degoute de toutes ces galanteries miserables et froi- des qui defigurent la plaupart de nos pieces. Gaz. litt. Oct. 1765. p. 257. D d d d d d d 3
[Spaltenumbruch]
Ter Nachdem er die 6 Stuͤke die wir noch haben Caͤſar ſcheinet den Terenz gegen ſein Urbild, den Tu quoque, tu in ſummis o dimidiate Menander Von wem uͤbrigens dieſes kleine Gedicht ſeyn mag, Seine Schreibart iſt hoͤchſt gefaͤllig, rein und Ter gethan, welches beym Plautus gerade umgekehrt iſt.Er uͤberraſcht ſelten, aber er hoͤrt nicht einen Augen- blik auf unterhaltend zu ſeyn; denn alle Reden und Handlungen, alle Schritte ſeiner Perſonen, ſind ihren Charakteren, ihrem Stand und Alter angemeſ- ſen. Wo er ernſthaft iſt, naͤhert er ſich deswegen dem Tragiſchen nicht, und wo er comiſch iſt, iſt er es immer auf eine edle Weiſe. Er iſt ein hoͤchſtver- nuͤnftiger Dichter; ſein iſt die comiſche Anſtaͤndig- keit, in den Reden und Handlungen, ſo wie der co- miſche Muthwillen dem Plautus eigen iſt. Seine groͤßte Kunſt beſteht in Zeichnung der Jn Sittenſpruͤchen iſt er ſehr gluͤklich, und zeiget Die Sitten ſeiner Perſonen ſind in der hoͤchſten Man (†) Nur eine Probe, daß er auch dieſe niedrigen Ge- ſchoͤpfe aus dem Schlam zu heben gewußt habe, liegt in folgender Stelle. Et cum egomet nunc mecum in animo vitam tuam con- fidero Atque voſtrum omnium, volgus qui ab ſeſe ſegregant: Et vos eſſe iſtius modi et nos non eſſe, haud mirabile eſt. Nam vobis expedit eſſe bonas: nos quibuscum res eſt non ſinunt; Quippe forma impulſi noſtra nos amatores colunt. Ubi hæc imminuta eſt, illi ſuum animum alio conferunt. Niſi ſi proſpectum eſt interea aliquid, deſertæ vivimus. Vobis cum uno ſemel ubi ætatem agere decretum eſt viro, Cujus mos maxume eſt conſimilis voſtrum, hi ſe ad vos applicant; Hoc beneficio utrique ab ntrisque vero devincimini: Ut numquam ulla amori voſtro incidere poſſit calamitas. Heautontim. Act. II. ſc. 3. (††) Si vous avez des Amans à peindre, liſcz l’ésclave africain: écoutez Phedria dans l’Eunuque et vous ſerez à jamais degouté de toutes ces galanteries miſerables et froi- des qui defigurent la plûpart de nos piéces. Gaz. litt. Oct. 1765. p. 257. D d d d d d d 3
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0580" n="1151[1133]"/> <cb/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Ter</hi> </fw><lb/> <p>Nachdem er die 6 Stuͤke die wir noch haben<lb/> verfertiget hatte, reißte er noch vor ſeinem 35 Jahre<lb/> nach Griechenland, und auf dieſer Reiſe iſt er ge-<lb/> ſtorben. Einige ſagen, er ſey auf der See bey ſei-<lb/> ner Zuruͤkreiſe verungluͤkt. Er ſoll in Griechenland<lb/> 108 Comoͤdien des Menanders uͤberſezt haben; ſie<lb/> ſind, ſo wie die Originale, verlohren. Man wollte<lb/> ehedem wiſſen, daß von ſeinen 6 Comoͤdien der<lb/><hi rendition="#fr">Phormio</hi> und die <hi rendition="#fr">Hecyra</hi> aus dem Apollodorus, die<lb/> uͤbrigen aber aus dem Menander genommen ſind.<lb/> Er hinterließ eine Tochter die an einen roͤmiſchen<lb/> Ritter verheyrathet worden.</p><lb/> <p>Caͤſar ſcheinet den Terenz gegen ſein Urbild, den<lb/> Menander ſchwach gefunden zu haben; wenn fol-<lb/> gendes Sinngedicht, wie man ſagt, wuͤrklich von<lb/> dieſem Dictator iſt.</p><lb/> <cit> <quote> <hi rendition="#aq">Tu quoque, tu in ſummis o dimidiate Menander<lb/> Poneris, et merito, puri ſermonis amator.<lb/> Lenibus atque utinam ſcriptis adjuncta foret vis<lb/> Comica, ut æquo virtus polleret honore<lb/> Cum Græcis, neque in hac deſpectus parte jaceres<lb/> Unum hoc maceror et dolco, tibi deeſſe Terenti.</hi> </quote> </cit><lb/> <p>Von wem uͤbrigens dieſes kleine Gedicht ſeyn mag,<lb/> ſo ſcheinet das Urtheil, das darin von unſerm Dich-<lb/> ter gefaͤllt wird, ganz richtig zu ſeyn. So fuͤr-<lb/> treflich ſeine Comoͤdien ſind, ſo fehlt es ihnen an<lb/> dem comiſchen Salze, wenn man ſie auch nur mit<lb/> den Plautiniſchen vergleichet.</p><lb/> <p>Seine Schreibart iſt hoͤchſt gefaͤllig, rein und<lb/> uͤberlegt; ſeine Charaktere beſſer gezeichnet, und aus-<lb/> gefuͤhrt, als des Plautus ſeine: er beſizt ſich beſtaͤn-<lb/> dig, laͤßt ſich keinen Augenblik vom poetiſchen Feuer<lb/> oder von Laune uͤberraſchen, weder etwas unbedacht-<lb/> ſames zu ſagen, noch gegen den reineſten Geſchmak<lb/> anzuſtoßen. Aber bey ihm wird mehr geredt, als<lb/><cb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Ter</hi></fw><lb/> gethan, welches beym Plautus gerade umgekehrt iſt.<lb/> Er uͤberraſcht ſelten, aber er hoͤrt nicht einen Augen-<lb/> blik auf unterhaltend zu ſeyn; denn alle Reden und<lb/> Handlungen, alle Schritte ſeiner Perſonen, ſind<lb/> ihren Charakteren, ihrem Stand und Alter angemeſ-<lb/> ſen. Wo er ernſthaft iſt, naͤhert er ſich deswegen<lb/> dem Tragiſchen nicht, und wo er comiſch iſt, iſt er<lb/> es immer auf eine edle Weiſe. Er iſt ein hoͤchſtver-<lb/> nuͤnftiger Dichter; ſein iſt die comiſche Anſtaͤndig-<lb/> keit, in den Reden und Handlungen, ſo wie der co-<lb/> miſche Muthwillen dem Plautus eigen iſt.</p><lb/> <p>Seine groͤßte Kunſt beſteht in Zeichnung der<lb/> Charaktere, und <hi rendition="#fr">Donat</hi> merkt wol an, daß es ihm<lb/> ſo gar gelungen, das ſchwereſte, mit Anſtand zu<lb/> thun; Courtiſanen, die nicht anſtoͤßig ſind, einzu-<lb/> zufuͤhren, <hi rendition="#aq">etiam contra præſcripta comica meretrices<lb/> interdum non malas introducere.</hi> <note place="foot" n="(†)">Nur eine Probe, daß er auch dieſe niedrigen Ge-<lb/> ſchoͤpfe aus dem Schlam zu heben gewußt habe, liegt in<lb/> folgender Stelle.<lb/><hi rendition="#aq">Et cum egomet nunc mecum in animo vitam tuam con-<lb/> fidero<lb/> Atque voſtrum omnium, volgus qui ab ſeſe ſegregant:<lb/> Et vos eſſe iſtius modi et nos non eſſe, haud mirabile eſt.<lb/> Nam vobis expedit eſſe bonas: nos quibuscum res eſt<lb/> non ſinunt;<lb/> Quippe forma impulſi noſtra nos amatores colunt.<lb/> Ubi hæc imminuta eſt, illi ſuum animum alio conferunt.<lb/> Niſi ſi proſpectum eſt interea aliquid, deſertæ vivimus.<lb/> Vobis cum uno ſemel ubi ætatem agere decretum eſt viro,<lb/> Cujus mos maxume eſt conſimilis voſtrum, hi ſe ad vos<lb/> applicant;<lb/> Hoc beneficio utrique ab ntrisque vero devincimini:<lb/> Ut numquam ulla amori voſtro incidere poſſit calamitas.<lb/> Heautontim. Act. II. ſc.</hi> 3.</note> Sein Charak-<lb/> ter des <hi rendition="#aq">Chremes</hi> in dem <hi rendition="#aq">Heautontimorumeno,</hi> inglei-<lb/> chen der Charakter des <hi rendition="#aq">Mitio</hi> in den <hi rendition="#aq">Adelphis,</hi> beſon-<lb/> ders die 5 Scene des <hi rendition="#aq">IV</hi> Aufzuges, ſind große<lb/> Meiſterſtuͤke.</p><lb/> <p>Jn Sittenſpruͤchen iſt er ſehr gluͤklich, und zeiget<lb/> ſich als einen großen Kenner der Menſchen; er ſagt<lb/> weder alltaͤgliche noch uͤbertriebene Dinge, ſondern<lb/> ſolche, die ein Mann von großer Vernunft, nach<lb/> genauer Beobachtung deſſen, was in der großen<lb/> Welt vorgeht, denkt. Er iſt weder ein aͤngſtlicher<lb/> noch ein alltaͤglicher Sittenlehrer.</p><lb/> <p>Die Sitten ſeiner Perſonen ſind in der hoͤchſten<lb/> Vollkommenheit nach einer ſchoͤnen Natur gezeich-<lb/> net. Ein Neuerer, deſſen Namen mir unbekannt<lb/> iſt, ſcheint hievon vollkommen richtig geurtheilt zu<lb/> haben, <note place="foot" n="(††)"><hi rendition="#aq">Si vous avez des Amans à peindre, liſcz l’ésclave<lb/> africain: écoutez Phedria dans l’Eunuque et vous ſerez à<lb/> jamais degouté de toutes ces galanteries miſerables et froi-<lb/> des qui defigurent la plûpart de nos piéces. Gaz. litt.<lb/> Oct. 1765. p.</hi> 257.</note> wenn er die Liebe, ſo wie unſer Dichter<lb/> ſie behandelt, der franzoͤſiſchen Theatergalanterie<lb/> vorzieht.</p><lb/> <fw place="bottom" type="sig">D d d d d d d 3</fw> <fw place="bottom" type="catch">Man</fw><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [1151[1133]/0580]
Ter
Ter
Nachdem er die 6 Stuͤke die wir noch haben
verfertiget hatte, reißte er noch vor ſeinem 35 Jahre
nach Griechenland, und auf dieſer Reiſe iſt er ge-
ſtorben. Einige ſagen, er ſey auf der See bey ſei-
ner Zuruͤkreiſe verungluͤkt. Er ſoll in Griechenland
108 Comoͤdien des Menanders uͤberſezt haben; ſie
ſind, ſo wie die Originale, verlohren. Man wollte
ehedem wiſſen, daß von ſeinen 6 Comoͤdien der
Phormio und die Hecyra aus dem Apollodorus, die
uͤbrigen aber aus dem Menander genommen ſind.
Er hinterließ eine Tochter die an einen roͤmiſchen
Ritter verheyrathet worden.
Caͤſar ſcheinet den Terenz gegen ſein Urbild, den
Menander ſchwach gefunden zu haben; wenn fol-
gendes Sinngedicht, wie man ſagt, wuͤrklich von
dieſem Dictator iſt.
Tu quoque, tu in ſummis o dimidiate Menander
Poneris, et merito, puri ſermonis amator.
Lenibus atque utinam ſcriptis adjuncta foret vis
Comica, ut æquo virtus polleret honore
Cum Græcis, neque in hac deſpectus parte jaceres
Unum hoc maceror et dolco, tibi deeſſe Terenti.
Von wem uͤbrigens dieſes kleine Gedicht ſeyn mag,
ſo ſcheinet das Urtheil, das darin von unſerm Dich-
ter gefaͤllt wird, ganz richtig zu ſeyn. So fuͤr-
treflich ſeine Comoͤdien ſind, ſo fehlt es ihnen an
dem comiſchen Salze, wenn man ſie auch nur mit
den Plautiniſchen vergleichet.
Seine Schreibart iſt hoͤchſt gefaͤllig, rein und
uͤberlegt; ſeine Charaktere beſſer gezeichnet, und aus-
gefuͤhrt, als des Plautus ſeine: er beſizt ſich beſtaͤn-
dig, laͤßt ſich keinen Augenblik vom poetiſchen Feuer
oder von Laune uͤberraſchen, weder etwas unbedacht-
ſames zu ſagen, noch gegen den reineſten Geſchmak
anzuſtoßen. Aber bey ihm wird mehr geredt, als
gethan, welches beym Plautus gerade umgekehrt iſt.
Er uͤberraſcht ſelten, aber er hoͤrt nicht einen Augen-
blik auf unterhaltend zu ſeyn; denn alle Reden und
Handlungen, alle Schritte ſeiner Perſonen, ſind
ihren Charakteren, ihrem Stand und Alter angemeſ-
ſen. Wo er ernſthaft iſt, naͤhert er ſich deswegen
dem Tragiſchen nicht, und wo er comiſch iſt, iſt er
es immer auf eine edle Weiſe. Er iſt ein hoͤchſtver-
nuͤnftiger Dichter; ſein iſt die comiſche Anſtaͤndig-
keit, in den Reden und Handlungen, ſo wie der co-
miſche Muthwillen dem Plautus eigen iſt.
Seine groͤßte Kunſt beſteht in Zeichnung der
Charaktere, und Donat merkt wol an, daß es ihm
ſo gar gelungen, das ſchwereſte, mit Anſtand zu
thun; Courtiſanen, die nicht anſtoͤßig ſind, einzu-
zufuͤhren, etiam contra præſcripta comica meretrices
interdum non malas introducere. (†) Sein Charak-
ter des Chremes in dem Heautontimorumeno, inglei-
chen der Charakter des Mitio in den Adelphis, beſon-
ders die 5 Scene des IV Aufzuges, ſind große
Meiſterſtuͤke.
Jn Sittenſpruͤchen iſt er ſehr gluͤklich, und zeiget
ſich als einen großen Kenner der Menſchen; er ſagt
weder alltaͤgliche noch uͤbertriebene Dinge, ſondern
ſolche, die ein Mann von großer Vernunft, nach
genauer Beobachtung deſſen, was in der großen
Welt vorgeht, denkt. Er iſt weder ein aͤngſtlicher
noch ein alltaͤglicher Sittenlehrer.
Die Sitten ſeiner Perſonen ſind in der hoͤchſten
Vollkommenheit nach einer ſchoͤnen Natur gezeich-
net. Ein Neuerer, deſſen Namen mir unbekannt
iſt, ſcheint hievon vollkommen richtig geurtheilt zu
haben, (††) wenn er die Liebe, ſo wie unſer Dichter
ſie behandelt, der franzoͤſiſchen Theatergalanterie
vorzieht.
Man
(†) Nur eine Probe, daß er auch dieſe niedrigen Ge-
ſchoͤpfe aus dem Schlam zu heben gewußt habe, liegt in
folgender Stelle.
Et cum egomet nunc mecum in animo vitam tuam con-
fidero
Atque voſtrum omnium, volgus qui ab ſeſe ſegregant:
Et vos eſſe iſtius modi et nos non eſſe, haud mirabile eſt.
Nam vobis expedit eſſe bonas: nos quibuscum res eſt
non ſinunt;
Quippe forma impulſi noſtra nos amatores colunt.
Ubi hæc imminuta eſt, illi ſuum animum alio conferunt.
Niſi ſi proſpectum eſt interea aliquid, deſertæ vivimus.
Vobis cum uno ſemel ubi ætatem agere decretum eſt viro,
Cujus mos maxume eſt conſimilis voſtrum, hi ſe ad vos
applicant;
Hoc beneficio utrique ab ntrisque vero devincimini:
Ut numquam ulla amori voſtro incidere poſſit calamitas.
Heautontim. Act. II. ſc. 3.
(††) Si vous avez des Amans à peindre, liſcz l’ésclave
africain: écoutez Phedria dans l’Eunuque et vous ſerez à
jamais degouté de toutes ces galanteries miſerables et froi-
des qui defigurent la plûpart de nos piéces. Gaz. litt.
Oct. 1765. p. 257.
D d d d d d d 3
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |