Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 1. Berlin u. a., 1795.Ich hoffe wohl. -- Wie lebst Du in London, Ich hoffe wohl. — Wie lebſt Du in London, <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0291" n="283[281]"/> Ich hoffe wohl. — Wie lebſt Du in London,<lb/> und faͤhrſt Du noch immer mehr fort, Dich in<lb/> meine Schweſter zu verlieben? — Ich moͤchte<lb/> oft herzlich uͤber uns Beide lachen, ich fange<lb/> auch wohl zuweilen an, aber ich weiß nicht, es<lb/> will nicht recht gelingen. — Bald komm’ ich zu<lb/> Dir zuruͤck, dann wollen wir wechſelſeitig un-<lb/> ſerm kranken Herzen Erleichterung ſchaffen.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [283[281]/0291]
Ich hoffe wohl. — Wie lebſt Du in London,
und faͤhrſt Du noch immer mehr fort, Dich in
meine Schweſter zu verlieben? — Ich moͤchte
oft herzlich uͤber uns Beide lachen, ich fange
auch wohl zuweilen an, aber ich weiß nicht, es
will nicht recht gelingen. — Bald komm’ ich zu
Dir zuruͤck, dann wollen wir wechſelſeitig un-
ſerm kranken Herzen Erleichterung ſchaffen.
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Zitationshilfe: | Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 1. Berlin u. a., 1795, S. 283[281]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tieck_lovell01_1795/291>, abgerufen am 10.06.2024. |