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Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 2. Berlin u. a., 1796.

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fort, Du weißt also, wohin Du Deinen Brief
zu addressiren hast.

Daß Du jetzt weniger Aufwand machen mußt;
daß es das letztemal ist, daß ich Dir einen so
ansehnlichen Wechsel schicke, brauche ich wohl
nicht erst hinzuzufügen. -- Ach mein Sohn!
stände Dein Glück in meiner Hand! -- Doch
ich will abbrechen; ich befinde mich sehr übel. --
Lebe wohl.



J 2

fort, Du weißt alſo, wohin Du Deinen Brief
zu addreſſiren haſt.

Daß Du jetzt weniger Aufwand machen mußt;
daß es das letztemal iſt, daß ich Dir einen ſo
anſehnlichen Wechſel ſchicke, brauche ich wohl
nicht erſt hinzuzufuͤgen. — Ach mein Sohn!
ſtaͤnde Dein Gluͤck in meiner Hand! — Doch
ich will abbrechen; ich befinde mich ſehr uͤbel. —
Lebe wohl.



J 2
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[131/0137] fort, Du weißt alſo, wohin Du Deinen Brief zu addreſſiren haſt. Daß Du jetzt weniger Aufwand machen mußt; daß es das letztemal iſt, daß ich Dir einen ſo anſehnlichen Wechſel ſchicke, brauche ich wohl nicht erſt hinzuzufuͤgen. — Ach mein Sohn! ſtaͤnde Dein Gluͤck in meiner Hand! — Doch ich will abbrechen; ich befinde mich ſehr uͤbel. — Lebe wohl. J 2

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Zitationshilfe: Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 2. Berlin u. a., 1796, S. 131. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tieck_lovell02_1796/137>, abgerufen am 24.05.2024.