Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 2. Berlin u. a., 1796.45. Anthonio an Rosaline. Also heut, würklich nun heut! -- So ist 45. Anthonio an Roſaline. Alſo heut, wuͤrklich nun heut! — So iſt <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0178" n="172"/> <div n="2"> <head>45.<lb/><hi rendition="#g">Anthonio</hi> an <hi rendition="#g">Roſaline</hi>.</head><lb/> <p><hi rendition="#in">A</hi>lſo heut, wuͤrklich nun <hi rendition="#g">heut</hi>! — So iſt<lb/> denn doch endlich die zoͤgernde Stunde herange-<lb/> ſchlichen, die mich vollkommen gluͤcklich machen<lb/> ſoll. — O wie dank ich Dir! Aber Du wirſt<lb/> doch Wort halten? —</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [172/0178]
45.
Anthonio an Roſaline.
Alſo heut, wuͤrklich nun heut! — So iſt
denn doch endlich die zoͤgernde Stunde herange-
ſchlichen, die mich vollkommen gluͤcklich machen
ſoll. — O wie dank ich Dir! Aber Du wirſt
doch Wort halten? —
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Zitationshilfe: | Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 2. Berlin u. a., 1796, S. 172. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tieck_lovell02_1796/178>, abgerufen am 16.02.2025. |