Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 3. Berlin u. a., 1796.Wahnsinne entgegen. Ich will lieber manches Doch lassen Sie mich lieber die ganze Un- Wahnſinne entgegen. Ich will lieber manches Doch laſſen Sie mich lieber die ganze Un- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0226" n="219"/> Wahnſinne entgegen. Ich will lieber manches<lb/> glauben, um nur mit mir ſelbſt zur Ruhe zu<lb/> kommen. Sagen Sie mir aufrichtig, ob Sie<lb/> es ſind, ob es auf Ihrem Wege moͤglich iſt?</p><lb/> <p>Doch laſſen Sie mich lieber die ganze Un-<lb/> terſuchung abbrechen, denn ſie fuͤhrt doch zu<lb/> nichts.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [219/0226]
Wahnſinne entgegen. Ich will lieber manches
glauben, um nur mit mir ſelbſt zur Ruhe zu
kommen. Sagen Sie mir aufrichtig, ob Sie
es ſind, ob es auf Ihrem Wege moͤglich iſt?
Doch laſſen Sie mich lieber die ganze Un-
terſuchung abbrechen, denn ſie fuͤhrt doch zu
nichts.
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Zitationshilfe: | Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 3. Berlin u. a., 1796, S. 219. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tieck_lovell03_1796/226>, abgerufen am 18.07.2024. |