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Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 3. Berlin u. a., 1796.

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keiner beantworten, und das wäre doch wahr-
haftig äußerst nothwendig.

Leben Sie wohl, Rosa, und schicken Sie
mir bey Gelegenheit etwas Geld; denn wenn
ich auch gewinne, es kann nie schaden, wenn
man Geld hat, das werden Sie hoffentlich auch
zugeben. -- Was machen unsre übrigen Freunde?
Ich kann mir denken, wie sich Andrea nach mir
sehnt, trösten Sie ihn, denn ich werde bald
zurückkommen.


keiner beantworten, und das waͤre doch wahr-
haftig aͤußerſt nothwendig.

Leben Sie wohl, Roſa, und ſchicken Sie
mir bey Gelegenheit etwas Geld; denn wenn
ich auch gewinne, es kann nie ſchaden, wenn
man Geld hat, das werden Sie hoffentlich auch
zugeben. — Was machen unſre uͤbrigen Freunde?
Ich kann mir denken, wie ſich Andrea nach mir
ſehnt, troͤſten Sie ihn, denn ich werde bald
zuruͤckkommen.


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[244/0251] keiner beantworten, und das waͤre doch wahr- haftig aͤußerſt nothwendig. Leben Sie wohl, Roſa, und ſchicken Sie mir bey Gelegenheit etwas Geld; denn wenn ich auch gewinne, es kann nie ſchaden, wenn man Geld hat, das werden Sie hoffentlich auch zugeben. — Was machen unſre uͤbrigen Freunde? Ich kann mir denken, wie ſich Andrea nach mir ſehnt, troͤſten Sie ihn, denn ich werde bald zuruͤckkommen.

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Zitationshilfe: Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 3. Berlin u. a., 1796, S. 244. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tieck_lovell03_1796/251>, abgerufen am 22.11.2024.