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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882.

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II. 3. Geistige Strömungen der ersten Friedensjahre.
nationalkirchlichen Bestrebungen Heinrich Wessenberg hatte bereits deutschen
Kirchengesang in seiner Constanzer Diöcese eingebürgert; die Protestanten
betrachtete er duldsam als "die Kirche linker Seite". Behutsamer trat
Sailer dem römischen Stuhle gegenüber, der ehrwürdige Prälat, der durch
Beispiel und Lehre die lebendige Frömmigkeit in der katholischen Kirche
Baierns wieder wach rief. Aber auch er trug kein Bedenken, sich öffentlich
auf die Schriften protestantischer Theologen zu berufen; er lebte in herzlicher
Freundschaft mit vielen gläubigen Protestanten und theilte mit ihnen die
Verehrung für Thomas a Kempis, der erst durch Sailers Uebersetzung den
katholischen Gemeinden wieder bekannt wurde. Auch Overberg, der streng
katholische Erzieher des Lehrerstandes im Münsterlande, gewann sich durch
seine apostolische Milde die Verehrung Steins; und die nicht minder kirchlich
gesinnten Boisserees, denen die Kunst nur als die Tochter der Religion
erschien, behielten doch immer Fühlung mit den Arbeiten der protestan-
tischen Wissenschaft. Wie diese Männer den Anschauungen der evange-
lischen Pietisten nahe standen, so hatte andererseits der Bonner Theolog
Hermes sich die Methode des protestantischen Rationalismus angeeignet
und unternahm den unmöglichen Versuch, das katholische Dogma auf die
Vernunftbeweise der Kantischen Philosophie zu stützen. Seine Anhänger
beherrschten die Unterrichtsanstalten am Rhein und bemühten sich redlich
den confessionellen Frieden zu wahren.

Welch ein Abstand zwischen den Gedanken dieser Friedfertigen und
den herrschsüchtigen Plänen des römischen Stuhls! Kaum war Pius VII.
in die ewige Stadt zurückgekehrt, so stellte er am 7. August 1814 durch
die Bulle Sollicitudo omnium ecclesiarum den Jesuitenorden wieder her
und las selber die Messe im Gesu, vor dem Altar des heiligen Ignatius,
dort wo der Meißel Le Gros' den Triumph der Kirche über die Ketzerei
in prahlerischen Bildwerken verherrlicht hat. Als ihn Czar Alexander nach-
träglich einlud der Heiligen Allianz beizutreten, wies der Papst die schwer-
lich ernsthaft gemeinte Zumuthung mit dem ganzen Stolze des rechtmä-
ßigen Weltherrschers zurück. Bald nachher wurden auch die Inquisition
und der Index der verbotenen Bücher wieder eingeführt, die Bibelgesell-
schaften für Teufelswerk erklärt. Die alte Kirche hatte in den Tagen der
revolutionären Bedrängniß bewunderungswürdigen sittlichen Muth bewährt
und abermals erfahren, daß ihr aus dem Leiden die größte Kraft erwuchs.
Jetzt stand sie strahlend in der Glorie des Martyriums; die romantische
Sehnsucht der öffentlichen Meinung und die Furcht der Höfe vor der
Revolution kamen ihr zu statten. Selbst in dem antipapistischen England
durfte, zum ersten male seit Jakob II., wieder ein Cardinal in seiner geist-
lichen Tracht erscheinen. Der selbstgefällige Wahn jener aufgeklärten Leute,
welche das neue Jahrhundert den Leidenschaften der Religionskriege ent-
wachsen glaubten, war soeben erst durch den Freiheitskampf der Spanier
handgreiflich widerlegt worden; und nun brach, noch während die Monarchen

II. 3. Geiſtige Strömungen der erſten Friedensjahre.
nationalkirchlichen Beſtrebungen Heinrich Weſſenberg hatte bereits deutſchen
Kirchengeſang in ſeiner Conſtanzer Diöceſe eingebürgert; die Proteſtanten
betrachtete er duldſam als „die Kirche linker Seite“. Behutſamer trat
Sailer dem römiſchen Stuhle gegenüber, der ehrwürdige Prälat, der durch
Beiſpiel und Lehre die lebendige Frömmigkeit in der katholiſchen Kirche
Baierns wieder wach rief. Aber auch er trug kein Bedenken, ſich öffentlich
auf die Schriften proteſtantiſcher Theologen zu berufen; er lebte in herzlicher
Freundſchaft mit vielen gläubigen Proteſtanten und theilte mit ihnen die
Verehrung für Thomas a Kempis, der erſt durch Sailers Ueberſetzung den
katholiſchen Gemeinden wieder bekannt wurde. Auch Overberg, der ſtreng
katholiſche Erzieher des Lehrerſtandes im Münſterlande, gewann ſich durch
ſeine apoſtoliſche Milde die Verehrung Steins; und die nicht minder kirchlich
geſinnten Boiſſerees, denen die Kunſt nur als die Tochter der Religion
erſchien, behielten doch immer Fühlung mit den Arbeiten der proteſtan-
tiſchen Wiſſenſchaft. Wie dieſe Männer den Anſchauungen der evange-
liſchen Pietiſten nahe ſtanden, ſo hatte andererſeits der Bonner Theolog
Hermes ſich die Methode des proteſtantiſchen Rationalismus angeeignet
und unternahm den unmöglichen Verſuch, das katholiſche Dogma auf die
Vernunftbeweiſe der Kantiſchen Philoſophie zu ſtützen. Seine Anhänger
beherrſchten die Unterrichtsanſtalten am Rhein und bemühten ſich redlich
den confeſſionellen Frieden zu wahren.

Welch ein Abſtand zwiſchen den Gedanken dieſer Friedfertigen und
den herrſchſüchtigen Plänen des römiſchen Stuhls! Kaum war Pius VII.
in die ewige Stadt zurückgekehrt, ſo ſtellte er am 7. Auguſt 1814 durch
die Bulle Sollicitudo omnium ecclesiarum den Jeſuitenorden wieder her
und las ſelber die Meſſe im Geſù, vor dem Altar des heiligen Ignatius,
dort wo der Meißel Le Gros’ den Triumph der Kirche über die Ketzerei
in prahleriſchen Bildwerken verherrlicht hat. Als ihn Czar Alexander nach-
träglich einlud der Heiligen Allianz beizutreten, wies der Papſt die ſchwer-
lich ernſthaft gemeinte Zumuthung mit dem ganzen Stolze des rechtmä-
ßigen Weltherrſchers zurück. Bald nachher wurden auch die Inquiſition
und der Index der verbotenen Bücher wieder eingeführt, die Bibelgeſell-
ſchaften für Teufelswerk erklärt. Die alte Kirche hatte in den Tagen der
revolutionären Bedrängniß bewunderungswürdigen ſittlichen Muth bewährt
und abermals erfahren, daß ihr aus dem Leiden die größte Kraft erwuchs.
Jetzt ſtand ſie ſtrahlend in der Glorie des Martyriums; die romantiſche
Sehnſucht der öffentlichen Meinung und die Furcht der Höfe vor der
Revolution kamen ihr zu ſtatten. Selbſt in dem antipapiſtiſchen England
durfte, zum erſten male ſeit Jakob II., wieder ein Cardinal in ſeiner geiſt-
lichen Tracht erſcheinen. Der ſelbſtgefällige Wahn jener aufgeklärten Leute,
welche das neue Jahrhundert den Leidenſchaften der Religionskriege ent-
wachſen glaubten, war ſoeben erſt durch den Freiheitskampf der Spanier
handgreiflich widerlegt worden; und nun brach, noch während die Monarchen

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[94/0108] II. 3. Geiſtige Strömungen der erſten Friedensjahre. nationalkirchlichen Beſtrebungen Heinrich Weſſenberg hatte bereits deutſchen Kirchengeſang in ſeiner Conſtanzer Diöceſe eingebürgert; die Proteſtanten betrachtete er duldſam als „die Kirche linker Seite“. Behutſamer trat Sailer dem römiſchen Stuhle gegenüber, der ehrwürdige Prälat, der durch Beiſpiel und Lehre die lebendige Frömmigkeit in der katholiſchen Kirche Baierns wieder wach rief. Aber auch er trug kein Bedenken, ſich öffentlich auf die Schriften proteſtantiſcher Theologen zu berufen; er lebte in herzlicher Freundſchaft mit vielen gläubigen Proteſtanten und theilte mit ihnen die Verehrung für Thomas a Kempis, der erſt durch Sailers Ueberſetzung den katholiſchen Gemeinden wieder bekannt wurde. Auch Overberg, der ſtreng katholiſche Erzieher des Lehrerſtandes im Münſterlande, gewann ſich durch ſeine apoſtoliſche Milde die Verehrung Steins; und die nicht minder kirchlich geſinnten Boiſſerees, denen die Kunſt nur als die Tochter der Religion erſchien, behielten doch immer Fühlung mit den Arbeiten der proteſtan- tiſchen Wiſſenſchaft. Wie dieſe Männer den Anſchauungen der evange- liſchen Pietiſten nahe ſtanden, ſo hatte andererſeits der Bonner Theolog Hermes ſich die Methode des proteſtantiſchen Rationalismus angeeignet und unternahm den unmöglichen Verſuch, das katholiſche Dogma auf die Vernunftbeweiſe der Kantiſchen Philoſophie zu ſtützen. Seine Anhänger beherrſchten die Unterrichtsanſtalten am Rhein und bemühten ſich redlich den confeſſionellen Frieden zu wahren. Welch ein Abſtand zwiſchen den Gedanken dieſer Friedfertigen und den herrſchſüchtigen Plänen des römiſchen Stuhls! Kaum war Pius VII. in die ewige Stadt zurückgekehrt, ſo ſtellte er am 7. Auguſt 1814 durch die Bulle Sollicitudo omnium ecclesiarum den Jeſuitenorden wieder her und las ſelber die Meſſe im Geſù, vor dem Altar des heiligen Ignatius, dort wo der Meißel Le Gros’ den Triumph der Kirche über die Ketzerei in prahleriſchen Bildwerken verherrlicht hat. Als ihn Czar Alexander nach- träglich einlud der Heiligen Allianz beizutreten, wies der Papſt die ſchwer- lich ernſthaft gemeinte Zumuthung mit dem ganzen Stolze des rechtmä- ßigen Weltherrſchers zurück. Bald nachher wurden auch die Inquiſition und der Index der verbotenen Bücher wieder eingeführt, die Bibelgeſell- ſchaften für Teufelswerk erklärt. Die alte Kirche hatte in den Tagen der revolutionären Bedrängniß bewunderungswürdigen ſittlichen Muth bewährt und abermals erfahren, daß ihr aus dem Leiden die größte Kraft erwuchs. Jetzt ſtand ſie ſtrahlend in der Glorie des Martyriums; die romantiſche Sehnſucht der öffentlichen Meinung und die Furcht der Höfe vor der Revolution kamen ihr zu ſtatten. Selbſt in dem antipapiſtiſchen England durfte, zum erſten male ſeit Jakob II., wieder ein Cardinal in ſeiner geiſt- lichen Tracht erſcheinen. Der ſelbſtgefällige Wahn jener aufgeklärten Leute, welche das neue Jahrhundert den Leidenſchaften der Religionskriege ent- wachſen glaubten, war ſoeben erſt durch den Freiheitskampf der Spanier handgreiflich widerlegt worden; und nun brach, noch während die Monarchen

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882, S. 94. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/108>, abgerufen am 27.11.2024.