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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882.

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II. 3. Geistige Strömungen der ersten Friedensjahre.
war, wie er nur noch Ketzer oder Jünger kannte und nicht mehr ver-
mochte, ein freies, bescheiden nach der Wahrheit suchendes Gespräch zu
führen. Dank seiner zunehmenden Bequemlichkeit nützte Schlegel der ultra-
montanen Propaganda nur wenig. Weit fruchtbarer wirkte der Pommer
Klinckowström, ein liebenswürdiger romantischer Schwärmer; seine Er-
ziehungsanstalt in Wien wurde die Pflanzschule des clericalen österreichi-
schen Adels. Sein Schwager, der Augsburger Pilat, geborner Katholik
und Gatte einer Proselytin, leitete den Oesterreichischen Beobachter, das
amtliche Blatt Metternichs. Alle Anderen aber übertraf Adam Müller
an Talent, Rührigkeit, Fanatismus; es war, als wollte der geistreiche, von
Grund aus verlogene Sophist durch wüthenden Ketzerhaß den Makel seiner
Berliner Abstammung auslöschen; überall wo im deutschen Norden Um-
triebe der Jesuiten sich zeigten, hatte er die Hände mit im Spiele. Die
meisten der Federn, welche die deutsche Politik der Hofburg vertheidigten,
gehörten diesem Convertitenkreise an. Nur Gentz selber konnte sich zum
Uebertritte nicht entschließen, obgleich sein Abscheu gegen den Erzrevolu-
tionär Luther immer heftiger wurde; der Kern seiner Bildung war doch
zu fest mit der Kantischen Philosophie verwachsen.

Die aufgeklärten Protestanten hatten sich längst an die zahlreichen
Conversionen gewöhnt; sie wurden erst aus ihrer gedankenlosen Gleich-
giltigkeit aufgeschreckt, als man von der Bekehrung des Berners K. L. v.
Haller vernahm. Wer durfte dem streitbaren Publicisten, dem leidenschaft-
lichen Feinde der Revolution verargen, daß er durch die Consequenz seiner
politischen Gesinnung zum Glaubenswechsel gezwungen wurde? Aber Haller
hielt seinen Uebertritt geheim, mit Genehmigung des Bischofs von Frei-
burg; nachher leistete er noch als Mitglied des Berner Rathes den Amts-
eid, der ihn zur Beschützung der reformirten Kirche verpflichtete, und da
das unsaubere Geheimniß endlich durch Andere enthüllt wurde, gestand
er in einem offenen "Briefe an seine Familie" (1821) ganz unbefangen:
er habe aus guten Gründen geschwiegen, damit seine neue Schrift über
die geistlichen Staaten, "weil sie scheinbar aus der Feder eines Prote-
stanten hervorgegangen", um so stärker auf die Leser wirkte! Frecher waren
die sittlichen Grundsätze des Jesuitismus selten verkündigt worden. Und
welche Aussichten eröffneten sich dem Frieden der Confessionen, da der
Apostat, unter dem lauten Beifall der legitimistischen Presse Frankreichs,
triumphirend erkärte: die Welt sei heute nur noch zwischen Katholiken
und Gottlosen getheilt, diesem einen Uebertritte würden tausende folgen,
bis die Menschheit gänzlich den Mächten der kirchlichen und der politischen
Revolution entrissen sei. Eine Fluth von Streitschriften erschien. Der
milde Leipziger Kanzelredner Tzschirner, der rationalistische Philosoph Krug
und andere Protestanten sprachen in treuherzigen Worten ihre naive Ver-
wunderung aus. Man begann zu fühlen, auf wie schwachen Füßen doch
die Herrschaft des belobten "vernünftigen Christenthums" stand.

II. 3. Geiſtige Strömungen der erſten Friedensjahre.
war, wie er nur noch Ketzer oder Jünger kannte und nicht mehr ver-
mochte, ein freies, beſcheiden nach der Wahrheit ſuchendes Geſpräch zu
führen. Dank ſeiner zunehmenden Bequemlichkeit nützte Schlegel der ultra-
montanen Propaganda nur wenig. Weit fruchtbarer wirkte der Pommer
Klinckowſtröm, ein liebenswürdiger romantiſcher Schwärmer; ſeine Er-
ziehungsanſtalt in Wien wurde die Pflanzſchule des clericalen öſterreichi-
ſchen Adels. Sein Schwager, der Augsburger Pilat, geborner Katholik
und Gatte einer Proſelytin, leitete den Oeſterreichiſchen Beobachter, das
amtliche Blatt Metternichs. Alle Anderen aber übertraf Adam Müller
an Talent, Rührigkeit, Fanatismus; es war, als wollte der geiſtreiche, von
Grund aus verlogene Sophiſt durch wüthenden Ketzerhaß den Makel ſeiner
Berliner Abſtammung auslöſchen; überall wo im deutſchen Norden Um-
triebe der Jeſuiten ſich zeigten, hatte er die Hände mit im Spiele. Die
meiſten der Federn, welche die deutſche Politik der Hofburg vertheidigten,
gehörten dieſem Convertitenkreiſe an. Nur Gentz ſelber konnte ſich zum
Uebertritte nicht entſchließen, obgleich ſein Abſcheu gegen den Erzrevolu-
tionär Luther immer heftiger wurde; der Kern ſeiner Bildung war doch
zu feſt mit der Kantiſchen Philoſophie verwachſen.

Die aufgeklärten Proteſtanten hatten ſich längſt an die zahlreichen
Converſionen gewöhnt; ſie wurden erſt aus ihrer gedankenloſen Gleich-
giltigkeit aufgeſchreckt, als man von der Bekehrung des Berners K. L. v.
Haller vernahm. Wer durfte dem ſtreitbaren Publiciſten, dem leidenſchaft-
lichen Feinde der Revolution verargen, daß er durch die Conſequenz ſeiner
politiſchen Geſinnung zum Glaubenswechſel gezwungen wurde? Aber Haller
hielt ſeinen Uebertritt geheim, mit Genehmigung des Biſchofs von Frei-
burg; nachher leiſtete er noch als Mitglied des Berner Rathes den Amts-
eid, der ihn zur Beſchützung der reformirten Kirche verpflichtete, und da
das unſaubere Geheimniß endlich durch Andere enthüllt wurde, geſtand
er in einem offenen „Briefe an ſeine Familie“ (1821) ganz unbefangen:
er habe aus guten Gründen geſchwiegen, damit ſeine neue Schrift über
die geiſtlichen Staaten, „weil ſie ſcheinbar aus der Feder eines Prote-
ſtanten hervorgegangen“, um ſo ſtärker auf die Leſer wirkte! Frecher waren
die ſittlichen Grundſätze des Jeſuitismus ſelten verkündigt worden. Und
welche Ausſichten eröffneten ſich dem Frieden der Confeſſionen, da der
Apoſtat, unter dem lauten Beifall der legitimiſtiſchen Preſſe Frankreichs,
triumphirend erkärte: die Welt ſei heute nur noch zwiſchen Katholiken
und Gottloſen getheilt, dieſem einen Uebertritte würden tauſende folgen,
bis die Menſchheit gänzlich den Mächten der kirchlichen und der politiſchen
Revolution entriſſen ſei. Eine Fluth von Streitſchriften erſchien. Der
milde Leipziger Kanzelredner Tzſchirner, der rationaliſtiſche Philoſoph Krug
und andere Proteſtanten ſprachen in treuherzigen Worten ihre naive Ver-
wunderung aus. Man begann zu fühlen, auf wie ſchwachen Füßen doch
die Herrſchaft des belobten „vernünftigen Chriſtenthums“ ſtand.

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[96/0110] II. 3. Geiſtige Strömungen der erſten Friedensjahre. war, wie er nur noch Ketzer oder Jünger kannte und nicht mehr ver- mochte, ein freies, beſcheiden nach der Wahrheit ſuchendes Geſpräch zu führen. Dank ſeiner zunehmenden Bequemlichkeit nützte Schlegel der ultra- montanen Propaganda nur wenig. Weit fruchtbarer wirkte der Pommer Klinckowſtröm, ein liebenswürdiger romantiſcher Schwärmer; ſeine Er- ziehungsanſtalt in Wien wurde die Pflanzſchule des clericalen öſterreichi- ſchen Adels. Sein Schwager, der Augsburger Pilat, geborner Katholik und Gatte einer Proſelytin, leitete den Oeſterreichiſchen Beobachter, das amtliche Blatt Metternichs. Alle Anderen aber übertraf Adam Müller an Talent, Rührigkeit, Fanatismus; es war, als wollte der geiſtreiche, von Grund aus verlogene Sophiſt durch wüthenden Ketzerhaß den Makel ſeiner Berliner Abſtammung auslöſchen; überall wo im deutſchen Norden Um- triebe der Jeſuiten ſich zeigten, hatte er die Hände mit im Spiele. Die meiſten der Federn, welche die deutſche Politik der Hofburg vertheidigten, gehörten dieſem Convertitenkreiſe an. Nur Gentz ſelber konnte ſich zum Uebertritte nicht entſchließen, obgleich ſein Abſcheu gegen den Erzrevolu- tionär Luther immer heftiger wurde; der Kern ſeiner Bildung war doch zu feſt mit der Kantiſchen Philoſophie verwachſen. Die aufgeklärten Proteſtanten hatten ſich längſt an die zahlreichen Converſionen gewöhnt; ſie wurden erſt aus ihrer gedankenloſen Gleich- giltigkeit aufgeſchreckt, als man von der Bekehrung des Berners K. L. v. Haller vernahm. Wer durfte dem ſtreitbaren Publiciſten, dem leidenſchaft- lichen Feinde der Revolution verargen, daß er durch die Conſequenz ſeiner politiſchen Geſinnung zum Glaubenswechſel gezwungen wurde? Aber Haller hielt ſeinen Uebertritt geheim, mit Genehmigung des Biſchofs von Frei- burg; nachher leiſtete er noch als Mitglied des Berner Rathes den Amts- eid, der ihn zur Beſchützung der reformirten Kirche verpflichtete, und da das unſaubere Geheimniß endlich durch Andere enthüllt wurde, geſtand er in einem offenen „Briefe an ſeine Familie“ (1821) ganz unbefangen: er habe aus guten Gründen geſchwiegen, damit ſeine neue Schrift über die geiſtlichen Staaten, „weil ſie ſcheinbar aus der Feder eines Prote- ſtanten hervorgegangen“, um ſo ſtärker auf die Leſer wirkte! Frecher waren die ſittlichen Grundſätze des Jeſuitismus ſelten verkündigt worden. Und welche Ausſichten eröffneten ſich dem Frieden der Confeſſionen, da der Apoſtat, unter dem lauten Beifall der legitimiſtiſchen Preſſe Frankreichs, triumphirend erkärte: die Welt ſei heute nur noch zwiſchen Katholiken und Gottloſen getheilt, dieſem einen Uebertritte würden tauſende folgen, bis die Menſchheit gänzlich den Mächten der kirchlichen und der politiſchen Revolution entriſſen ſei. Eine Fluth von Streitſchriften erſchien. Der milde Leipziger Kanzelredner Tzſchirner, der rationaliſtiſche Philoſoph Krug und andere Proteſtanten ſprachen in treuherzigen Worten ihre naive Ver- wunderung aus. Man begann zu fühlen, auf wie ſchwachen Füßen doch die Herrſchaft des belobten „vernünftigen Chriſtenthums“ ſtand.

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882, S. 96. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/110>, abgerufen am 28.11.2024.