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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 3: Bis zur Juli-Revolution. Leipzig, 1885.

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Preußens Haltung.
Nikolaus seinen längst gehegten Verdacht gegen Metternich vollauf be-
stätigt. In hellem Zorne schrieb er seinem Schwiegervater (16. August):
"Ich schulde Ihnen das Geständniß, Sire, daß ich leider die thatsächlichen
Beweise dafür in der Hand habe, daß wir, ich sage wir, Sire, auf die
schändlichste Weise von dem Wiener Ministerium verrathen sind. Der
Kaiser ist der Sache fremd, ich will es gern glauben und bin dessen fast
sicher; aber was will das heißen, wenn ein Minister seinen Fürsten bis
zu diesem Grade zu betrügen wagt?" Darauf sprach er die Absicht aus:
werde der Krieg im Süden unvermeidlich, dann wolle er seine Ostgrenze
ganz entblößen und alle verfügbaren Truppen zur Beobachtung von Ga-
lizien verwenden.*) Kaum minder unfreundlich äußerte sich Kaiser Franz
über den Czaren. "Wenn Kaiser Alexander noch lebte, sagte er dem preu-
ßischen Gesandten, dann wäre es nie so weit gekommen; ein junger Fürst,
der gleich im Anfang so große Schwierigkeiten glücklich überwindet, will
nachher keinen Rath mehr hören."**) Die Kluft zwischen den beiden Kaiser-
höfen erweiterte sich von Monat zu Monat. Bald hörte man, daß nun-
mehr auch Oesterreich sein Heer zu verstärken beginne. Endlich mußte der
russische Gesandte gar den Kaiser Franz persönlich zur Rede stellen wegen
der geheimen Rathschläge in Konstantinopel; Franz aber leugnete mit
seinem biedersten Gesichte Alles ab. --

Der Friedenspolitik des Berliner Cabinets kamen diese für Preußen
ganz unfruchtbaren und doch so gefährlichen Verwicklungen sehr ungelegen.
Schon im Sommer 1825 hatte der König als leitenden Grundsatz seiner
orientalischen Politik ausgesprochen: der Zeitpunkt für entscheidende Schritte
der Großmächte trete erst dann ein, wenn entweder die völlige Unter-
drückung der Griechen oder ein Unterliegen der Pforte zu besorgen sei.***)
Dieser Zeitpunkt war jetzt offenbar gekommen, da die Griechen den Aegyp-
tern fast erlagen. Die Absicht des Dreibundes, dem Völkermord im Orient
endlich ein Ziel zu setzen, entsprach den Wünschen des Königs: auch die
gemäßigten Friedensbedingungen, welche die Verbündeten zunächst auf-
stellten, konnten in Berlin keinen Anstoß geben. Gleichwohl wollte Friedrich
Wilhelm dem Londoner Vertrage nur dann zustimmen, wenn alle fünf
Großmächte sich anschlössen; und da Oesterreich sich versagte, so verwei-
gerte auch er seinen Beitritt. Er sah mit Besorgniß, daß die drei Mächte
in ihren letzten Absichten keineswegs einig waren,+) und hielt es nicht für
rathsam, wegen eines Handels, der Preußens Interessen nicht unmittelbar
berührte, die Freundschaft Oesterreichs zu verscherzen. Darum bemühte
er sich noch lange, die beiden Kaiserhöfe zu versöhnen, empfing im Tep-
litzer Bade den österreichischen Staatskanzler sehr gnädig und ermahnte

*) K. Nikolaus an K. Friedrich Wilhelm 4/16. Aug. 1827.
**) Maltzahn's Bericht, 15. Juni 1827.
***) Lottum an Bernstorff, 24. Juni 1825.
+) Bernstorff, Weisung an Maltzahn, 24. Juni 1827.

Preußens Haltung.
Nikolaus ſeinen längſt gehegten Verdacht gegen Metternich vollauf be-
ſtätigt. In hellem Zorne ſchrieb er ſeinem Schwiegervater (16. Auguſt):
„Ich ſchulde Ihnen das Geſtändniß, Sire, daß ich leider die thatſächlichen
Beweiſe dafür in der Hand habe, daß wir, ich ſage wir, Sire, auf die
ſchändlichſte Weiſe von dem Wiener Miniſterium verrathen ſind. Der
Kaiſer iſt der Sache fremd, ich will es gern glauben und bin deſſen faſt
ſicher; aber was will das heißen, wenn ein Miniſter ſeinen Fürſten bis
zu dieſem Grade zu betrügen wagt?“ Darauf ſprach er die Abſicht aus:
werde der Krieg im Süden unvermeidlich, dann wolle er ſeine Oſtgrenze
ganz entblößen und alle verfügbaren Truppen zur Beobachtung von Ga-
lizien verwenden.*) Kaum minder unfreundlich äußerte ſich Kaiſer Franz
über den Czaren. „Wenn Kaiſer Alexander noch lebte, ſagte er dem preu-
ßiſchen Geſandten, dann wäre es nie ſo weit gekommen; ein junger Fürſt,
der gleich im Anfang ſo große Schwierigkeiten glücklich überwindet, will
nachher keinen Rath mehr hören.“**) Die Kluft zwiſchen den beiden Kaiſer-
höfen erweiterte ſich von Monat zu Monat. Bald hörte man, daß nun-
mehr auch Oeſterreich ſein Heer zu verſtärken beginne. Endlich mußte der
ruſſiſche Geſandte gar den Kaiſer Franz perſönlich zur Rede ſtellen wegen
der geheimen Rathſchläge in Konſtantinopel; Franz aber leugnete mit
ſeinem biederſten Geſichte Alles ab. —

Der Friedenspolitik des Berliner Cabinets kamen dieſe für Preußen
ganz unfruchtbaren und doch ſo gefährlichen Verwicklungen ſehr ungelegen.
Schon im Sommer 1825 hatte der König als leitenden Grundſatz ſeiner
orientaliſchen Politik ausgeſprochen: der Zeitpunkt für entſcheidende Schritte
der Großmächte trete erſt dann ein, wenn entweder die völlige Unter-
drückung der Griechen oder ein Unterliegen der Pforte zu beſorgen ſei.***)
Dieſer Zeitpunkt war jetzt offenbar gekommen, da die Griechen den Aegyp-
tern faſt erlagen. Die Abſicht des Dreibundes, dem Völkermord im Orient
endlich ein Ziel zu ſetzen, entſprach den Wünſchen des Königs: auch die
gemäßigten Friedensbedingungen, welche die Verbündeten zunächſt auf-
ſtellten, konnten in Berlin keinen Anſtoß geben. Gleichwohl wollte Friedrich
Wilhelm dem Londoner Vertrage nur dann zuſtimmen, wenn alle fünf
Großmächte ſich anſchlöſſen; und da Oeſterreich ſich verſagte, ſo verwei-
gerte auch er ſeinen Beitritt. Er ſah mit Beſorgniß, daß die drei Mächte
in ihren letzten Abſichten keineswegs einig waren,†) und hielt es nicht für
rathſam, wegen eines Handels, der Preußens Intereſſen nicht unmittelbar
berührte, die Freundſchaft Oeſterreichs zu verſcherzen. Darum bemühte
er ſich noch lange, die beiden Kaiſerhöfe zu verſöhnen, empfing im Tep-
litzer Bade den öſterreichiſchen Staatskanzler ſehr gnädig und ermahnte

*) K. Nikolaus an K. Friedrich Wilhelm 4/16. Aug. 1827.
**) Maltzahn’s Bericht, 15. Juni 1827.
***) Lottum an Bernſtorff, 24. Juni 1825.
†) Bernſtorff, Weiſung an Maltzahn, 24. Juni 1827.
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[733/0749] Preußens Haltung. Nikolaus ſeinen längſt gehegten Verdacht gegen Metternich vollauf be- ſtätigt. In hellem Zorne ſchrieb er ſeinem Schwiegervater (16. Auguſt): „Ich ſchulde Ihnen das Geſtändniß, Sire, daß ich leider die thatſächlichen Beweiſe dafür in der Hand habe, daß wir, ich ſage wir, Sire, auf die ſchändlichſte Weiſe von dem Wiener Miniſterium verrathen ſind. Der Kaiſer iſt der Sache fremd, ich will es gern glauben und bin deſſen faſt ſicher; aber was will das heißen, wenn ein Miniſter ſeinen Fürſten bis zu dieſem Grade zu betrügen wagt?“ Darauf ſprach er die Abſicht aus: werde der Krieg im Süden unvermeidlich, dann wolle er ſeine Oſtgrenze ganz entblößen und alle verfügbaren Truppen zur Beobachtung von Ga- lizien verwenden. *) Kaum minder unfreundlich äußerte ſich Kaiſer Franz über den Czaren. „Wenn Kaiſer Alexander noch lebte, ſagte er dem preu- ßiſchen Geſandten, dann wäre es nie ſo weit gekommen; ein junger Fürſt, der gleich im Anfang ſo große Schwierigkeiten glücklich überwindet, will nachher keinen Rath mehr hören.“ **) Die Kluft zwiſchen den beiden Kaiſer- höfen erweiterte ſich von Monat zu Monat. Bald hörte man, daß nun- mehr auch Oeſterreich ſein Heer zu verſtärken beginne. Endlich mußte der ruſſiſche Geſandte gar den Kaiſer Franz perſönlich zur Rede ſtellen wegen der geheimen Rathſchläge in Konſtantinopel; Franz aber leugnete mit ſeinem biederſten Geſichte Alles ab. — Der Friedenspolitik des Berliner Cabinets kamen dieſe für Preußen ganz unfruchtbaren und doch ſo gefährlichen Verwicklungen ſehr ungelegen. Schon im Sommer 1825 hatte der König als leitenden Grundſatz ſeiner orientaliſchen Politik ausgeſprochen: der Zeitpunkt für entſcheidende Schritte der Großmächte trete erſt dann ein, wenn entweder die völlige Unter- drückung der Griechen oder ein Unterliegen der Pforte zu beſorgen ſei. ***) Dieſer Zeitpunkt war jetzt offenbar gekommen, da die Griechen den Aegyp- tern faſt erlagen. Die Abſicht des Dreibundes, dem Völkermord im Orient endlich ein Ziel zu ſetzen, entſprach den Wünſchen des Königs: auch die gemäßigten Friedensbedingungen, welche die Verbündeten zunächſt auf- ſtellten, konnten in Berlin keinen Anſtoß geben. Gleichwohl wollte Friedrich Wilhelm dem Londoner Vertrage nur dann zuſtimmen, wenn alle fünf Großmächte ſich anſchlöſſen; und da Oeſterreich ſich verſagte, ſo verwei- gerte auch er ſeinen Beitritt. Er ſah mit Beſorgniß, daß die drei Mächte in ihren letzten Abſichten keineswegs einig waren, †) und hielt es nicht für rathſam, wegen eines Handels, der Preußens Intereſſen nicht unmittelbar berührte, die Freundſchaft Oeſterreichs zu verſcherzen. Darum bemühte er ſich noch lange, die beiden Kaiſerhöfe zu verſöhnen, empfing im Tep- litzer Bade den öſterreichiſchen Staatskanzler ſehr gnädig und ermahnte *) K. Nikolaus an K. Friedrich Wilhelm 4/16. Aug. 1827. **) Maltzahn’s Bericht, 15. Juni 1827. ***) Lottum an Bernſtorff, 24. Juni 1825. †) Bernſtorff, Weiſung an Maltzahn, 24. Juni 1827.

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 3: Bis zur Juli-Revolution. Leipzig, 1885, S. 733. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte03_1885/749>, abgerufen am 22.11.2024.