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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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Süddeutsche Eisenbahnen.
denn leider mußte man die Schienen noch aus dem Auslande beziehen.
Wie die Welt sich verwandelte, das lehrte das tragikomische Beispiel des
Generalpostmeisters Nagler. Dieser Todfeind der Eisenbahnen wollte jetzt,
nach seiner Niederlage (1839), selber mit den Mitteln der königlichen Post
eine Bahn von Halle durch die Goldene Aue nach Kassel bauen, mit
Zweigbahnen nach Erfurt, Weimar, Gotha, und sie zum Besten des Post-
Fiscus verwalten. Rother empfahl den Plan dem Könige aufs Wärmste,
da Post und Eisenbahnen eigentlich denselben Zweck verfolgten. Die an-
deren Minister jedoch erklärten sich dawider. Sie wollten das Monopol
der Post nicht noch erweitern; und welch eine particularistische Thorheit,
die uralte Handelsstraße, die durch das innere Thüringen über Erfurt
und Gotha führte, absichtlich zu umgehen, blos weil der Weg durch die
Goldene Aue mehr preußisches Gebiet berührte!*)

Als nunmehr auch Frankfurt in die Eisenbahn-Bewegung eintrat,
da zeigten sich schon die dunklen Schattenseiten der neuen Erfindung.
Eine Uneigennützigkeit, wie sie die Leipziger und die Magdeburger Kauf-
leute bewiesen hatten, ließ sich von der Residenzstadt Rothschild's nicht
erwarten; dort wurde der Kaufmannsgeist nicht durch eine monarchische
Gewalt gezähmt. Schon die Frage, auf welchem Ufer des Mains die ge-
plante Frankfurt-Mainzer Eisenbahn angelegt werden sollte, verursachte
ärgerlichen Zwist. Nassau verlangte den Bau auf dem dichter bevölkerten
rechten Mainufer, Hessen begünstigte sein linkes Ufer; und der Bundes-
tag erlaubte nicht, daß die Mainzer Festungsbehörden sich unmittelbar mit
der Gesellschaft verständigten, obwohl der Festungsingenieur, der preußische
Major Pientka sogleich ein treffliches Gutachten abgegeben hatte.**) Nach
langem Streite ward endlich beschlossen, die Bahn auf dem rechten Ufer
zwischen Frankfurt und Castel auszuführen (1838); denn eine Ueberbrückung
des Rheins galt noch für unmöglich. Nun bot das gefällige Comite dem
hessischen Minister du Thil Aktien zum Kaufe an. Du Thil weigerte sich,
und auch Großherzog Ludwig erklärte: "ich weise das weit weg," sobald ihn
sein erfahrener Minister über die menschenfreundlichen Absichten der Un-
ternehmer aufgeklärt hatte. Nur der Geh. Rath Knapp ging in die Falle
und mußte dann, nach einer heftigen Interpellation in der Kammer, aus
dem hessischen Ministerium ausscheiden. Nachher wollte Rothschild die hes-
sische Regierung zwingen, den Plan binnen sechs Wochen zu genehmigen,
weil er für seine Speculationen den Zeitpunkt der Ausgabe der Aktien
genau vorher wissen mußte. Auch diese Zumuthung wies du Thil entrüstet
zurück. So hielt sich Hessen die Frankfurter Börsenmänner tapfer vom
Leibe. In Nassau aber war der Präsident Magdeburg "Comite und Re-

*) Rother, Denkschrift über die Eisenbahnen, dem Könige eingereicht Dec. 1839.
Frankenberg's Bericht, 25. Nov. 1839.
**) Berichte von Galen, 15. März, 3. Juni, von Sydow, 7. November 1837, von
Schöler, 22. Juni 1838.
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Süddeutſche Eiſenbahnen.
denn leider mußte man die Schienen noch aus dem Auslande beziehen.
Wie die Welt ſich verwandelte, das lehrte das tragikomiſche Beiſpiel des
Generalpoſtmeiſters Nagler. Dieſer Todfeind der Eiſenbahnen wollte jetzt,
nach ſeiner Niederlage (1839), ſelber mit den Mitteln der königlichen Poſt
eine Bahn von Halle durch die Goldene Aue nach Kaſſel bauen, mit
Zweigbahnen nach Erfurt, Weimar, Gotha, und ſie zum Beſten des Poſt-
Fiscus verwalten. Rother empfahl den Plan dem Könige aufs Wärmſte,
da Poſt und Eiſenbahnen eigentlich denſelben Zweck verfolgten. Die an-
deren Miniſter jedoch erklärten ſich dawider. Sie wollten das Monopol
der Poſt nicht noch erweitern; und welch eine particulariſtiſche Thorheit,
die uralte Handelsſtraße, die durch das innere Thüringen über Erfurt
und Gotha führte, abſichtlich zu umgehen, blos weil der Weg durch die
Goldene Aue mehr preußiſches Gebiet berührte!*)

Als nunmehr auch Frankfurt in die Eiſenbahn-Bewegung eintrat,
da zeigten ſich ſchon die dunklen Schattenſeiten der neuen Erfindung.
Eine Uneigennützigkeit, wie ſie die Leipziger und die Magdeburger Kauf-
leute bewieſen hatten, ließ ſich von der Reſidenzſtadt Rothſchild’s nicht
erwarten; dort wurde der Kaufmannsgeiſt nicht durch eine monarchiſche
Gewalt gezähmt. Schon die Frage, auf welchem Ufer des Mains die ge-
plante Frankfurt-Mainzer Eiſenbahn angelegt werden ſollte, verurſachte
ärgerlichen Zwiſt. Naſſau verlangte den Bau auf dem dichter bevölkerten
rechten Mainufer, Heſſen begünſtigte ſein linkes Ufer; und der Bundes-
tag erlaubte nicht, daß die Mainzer Feſtungsbehörden ſich unmittelbar mit
der Geſellſchaft verſtändigten, obwohl der Feſtungsingenieur, der preußiſche
Major Pientka ſogleich ein treffliches Gutachten abgegeben hatte.**) Nach
langem Streite ward endlich beſchloſſen, die Bahn auf dem rechten Ufer
zwiſchen Frankfurt und Caſtel auszuführen (1838); denn eine Ueberbrückung
des Rheins galt noch für unmöglich. Nun bot das gefällige Comité dem
heſſiſchen Miniſter du Thil Aktien zum Kaufe an. Du Thil weigerte ſich,
und auch Großherzog Ludwig erklärte: „ich weiſe das weit weg,“ ſobald ihn
ſein erfahrener Miniſter über die menſchenfreundlichen Abſichten der Un-
ternehmer aufgeklärt hatte. Nur der Geh. Rath Knapp ging in die Falle
und mußte dann, nach einer heftigen Interpellation in der Kammer, aus
dem heſſiſchen Miniſterium ausſcheiden. Nachher wollte Rothſchild die heſ-
ſiſche Regierung zwingen, den Plan binnen ſechs Wochen zu genehmigen,
weil er für ſeine Speculationen den Zeitpunkt der Ausgabe der Aktien
genau vorher wiſſen mußte. Auch dieſe Zumuthung wies du Thil entrüſtet
zurück. So hielt ſich Heſſen die Frankfurter Börſenmänner tapfer vom
Leibe. In Naſſau aber war der Präſident Magdeburg „Comité und Re-

*) Rother, Denkſchrift über die Eiſenbahnen, dem Könige eingereicht Dec. 1839.
Frankenberg’s Bericht, 25. Nov. 1839.
**) Berichte von Galen, 15. März, 3. Juni, von Sydow, 7. November 1837, von
Schöler, 22. Juni 1838.
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[595/0609] Süddeutſche Eiſenbahnen. denn leider mußte man die Schienen noch aus dem Auslande beziehen. Wie die Welt ſich verwandelte, das lehrte das tragikomiſche Beiſpiel des Generalpoſtmeiſters Nagler. Dieſer Todfeind der Eiſenbahnen wollte jetzt, nach ſeiner Niederlage (1839), ſelber mit den Mitteln der königlichen Poſt eine Bahn von Halle durch die Goldene Aue nach Kaſſel bauen, mit Zweigbahnen nach Erfurt, Weimar, Gotha, und ſie zum Beſten des Poſt- Fiscus verwalten. Rother empfahl den Plan dem Könige aufs Wärmſte, da Poſt und Eiſenbahnen eigentlich denſelben Zweck verfolgten. Die an- deren Miniſter jedoch erklärten ſich dawider. Sie wollten das Monopol der Poſt nicht noch erweitern; und welch eine particulariſtiſche Thorheit, die uralte Handelsſtraße, die durch das innere Thüringen über Erfurt und Gotha führte, abſichtlich zu umgehen, blos weil der Weg durch die Goldene Aue mehr preußiſches Gebiet berührte! *) Als nunmehr auch Frankfurt in die Eiſenbahn-Bewegung eintrat, da zeigten ſich ſchon die dunklen Schattenſeiten der neuen Erfindung. Eine Uneigennützigkeit, wie ſie die Leipziger und die Magdeburger Kauf- leute bewieſen hatten, ließ ſich von der Reſidenzſtadt Rothſchild’s nicht erwarten; dort wurde der Kaufmannsgeiſt nicht durch eine monarchiſche Gewalt gezähmt. Schon die Frage, auf welchem Ufer des Mains die ge- plante Frankfurt-Mainzer Eiſenbahn angelegt werden ſollte, verurſachte ärgerlichen Zwiſt. Naſſau verlangte den Bau auf dem dichter bevölkerten rechten Mainufer, Heſſen begünſtigte ſein linkes Ufer; und der Bundes- tag erlaubte nicht, daß die Mainzer Feſtungsbehörden ſich unmittelbar mit der Geſellſchaft verſtändigten, obwohl der Feſtungsingenieur, der preußiſche Major Pientka ſogleich ein treffliches Gutachten abgegeben hatte. **) Nach langem Streite ward endlich beſchloſſen, die Bahn auf dem rechten Ufer zwiſchen Frankfurt und Caſtel auszuführen (1838); denn eine Ueberbrückung des Rheins galt noch für unmöglich. Nun bot das gefällige Comité dem heſſiſchen Miniſter du Thil Aktien zum Kaufe an. Du Thil weigerte ſich, und auch Großherzog Ludwig erklärte: „ich weiſe das weit weg,“ ſobald ihn ſein erfahrener Miniſter über die menſchenfreundlichen Abſichten der Un- ternehmer aufgeklärt hatte. Nur der Geh. Rath Knapp ging in die Falle und mußte dann, nach einer heftigen Interpellation in der Kammer, aus dem heſſiſchen Miniſterium ausſcheiden. Nachher wollte Rothſchild die heſ- ſiſche Regierung zwingen, den Plan binnen ſechs Wochen zu genehmigen, weil er für ſeine Speculationen den Zeitpunkt der Ausgabe der Aktien genau vorher wiſſen mußte. Auch dieſe Zumuthung wies du Thil entrüſtet zurück. So hielt ſich Heſſen die Frankfurter Börſenmänner tapfer vom Leibe. In Naſſau aber war der Präſident Magdeburg „Comité und Re- *) Rother, Denkſchrift über die Eiſenbahnen, dem Könige eingereicht Dec. 1839. Frankenberg’s Bericht, 25. Nov. 1839. **) Berichte von Galen, 15. März, 3. Juni, von Sydow, 7. November 1837, von Schöler, 22. Juni 1838. 38*

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 595. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/609>, abgerufen am 24.11.2024.