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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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V. 5. Realismus in Kunst und Wissenschaft.
daß die monumentale Malerei, die er immer für die wahrhaft deutsche
Kunst erklärt hatte, in allen diesen Jahren nur noch einen hochbegabten
Jünger fand: den Rheinländer Alfred Rethel, der sich ganz unabhängig,
mehr durch Dürer und Holbein als durch moderne Meister belehrt, zum
Historienmaler hohen Stils herangebildet hatte und in seinen Cartons
zur Geschichte Karl's des Großen, tiefsinnig wie Cornelius, aber ohne jede
symbolische Zuthat, einfach die Männer und die Waffen selber reden ließ.
Die Majestät ruhiger Männerschönheit verstand Rethel ebenso lebendig
darzustellen wie den teuflischen Reiz der Sünde. Nur der ausdrückliche
Befehl des Königs ermöglichte ihm, diese herrlichen Bilder im Aachener
Rathhaussaale auszuführen; der Stadtrath der alten Karolingerstadt --
zu solchem Wahnsinn hatte sich der kirchliche Haß seit dem rheinischen
Bischofsstreite schon gesteigert -- wollte die gegebene Zusage zurücknehmen,
weil der mitten im alten "Reiche von Aachen" geborene Künstler zufällig
Protestant war, was man seinen Gemälden doch nirgends anmerkte.

Mittlerweile zog einer der treuesten Schüler von Cornelius, Julius
Schnorr von Carolsfeld aus München hinweg, nachdem er noch den Cyklus
seiner Nibelungenbilder vollendet hatte -- dann immer glücklich, wenn
ihm der ewig drängende König Ludwig einmal erlaubte, die üblen Gewohn-
heiten der verrufenen Münchener Eilkunst zu verlassen und seine groß-
gedachten Entwürfe gründlich durchzubilden. Da ihm jetzt, in der sächsischen
Heimath kein monumentales Gemälde mehr aufgetragen wurde, so begann
er an dem lang vorbereiteten Unternehmen zu arbeiten, das allein unter
allen Werken der Cornelianer sich die Gunst des Volks erwerben, diese
hocharistokratische Kunst dem Verständniß der Massen näher bringen sollte:
an seiner "Bibel in Bildern". Ganz durchdrungen von dem Schiller'schen
Gedanken der ästhetischen Erziehung des Menschengeschlechts wollte er in
kräftigen frischen Zügen dem Volke die heilige Weltgeschichte vor das Auge
führen; der Holzschnitt galt ihm als ein Frescobild im Kleinen, als eine
Kunstform, die dem Zeichner erlaubte, sich an die großen Grundzüge der
Handlung zu halten, und nach der Weise der alten Italiener gab er seinen
heiligen Gestalten, den Realismus der malerischen Reisebeschreiber ver-
schmähend, in Gewand und Gesicht den idealen, "urweltlichen" Charakter,
der sie nicht als Semiten, sondern als Träger allgemeingiltiger, mensch-
licher Empfindungen erscheinen ließ. So entstand in langen Jahren ein
echtes Volksbuch, erhaben zugleich und gemeinverständlich, unverkennbar
protestantisch und doch nach deutscher Art im Geiste des allgemeinen
Christenthums gehalten, das schönste Vermächtniß, das die alte idealistische
Kunst in ihrem Niedergange noch unseren Mittelständen hinterlassen hat.

Schwind, der dem alten Meister immer die Treue bewahrte, wußte
doch als begeisterter Musiker sehr wohl, daß Jeder nur singen kann, wie
ihm der Schnabel gewachsen ist, und gestaltete sich aus den deutschen
Märchen und Sagen seine eigene classisch-romantische Bilderwelt. Auch

V. 5. Realismus in Kunſt und Wiſſenſchaft.
daß die monumentale Malerei, die er immer für die wahrhaft deutſche
Kunſt erklärt hatte, in allen dieſen Jahren nur noch einen hochbegabten
Jünger fand: den Rheinländer Alfred Rethel, der ſich ganz unabhängig,
mehr durch Dürer und Holbein als durch moderne Meiſter belehrt, zum
Hiſtorienmaler hohen Stils herangebildet hatte und in ſeinen Cartons
zur Geſchichte Karl’s des Großen, tiefſinnig wie Cornelius, aber ohne jede
ſymboliſche Zuthat, einfach die Männer und die Waffen ſelber reden ließ.
Die Majeſtät ruhiger Männerſchönheit verſtand Rethel ebenſo lebendig
darzuſtellen wie den teufliſchen Reiz der Sünde. Nur der ausdrückliche
Befehl des Königs ermöglichte ihm, dieſe herrlichen Bilder im Aachener
Rathhausſaale auszuführen; der Stadtrath der alten Karolingerſtadt —
zu ſolchem Wahnſinn hatte ſich der kirchliche Haß ſeit dem rheiniſchen
Biſchofsſtreite ſchon geſteigert — wollte die gegebene Zuſage zurücknehmen,
weil der mitten im alten „Reiche von Aachen“ geborene Künſtler zufällig
Proteſtant war, was man ſeinen Gemälden doch nirgends anmerkte.

Mittlerweile zog einer der treueſten Schüler von Cornelius, Julius
Schnorr von Carolsfeld aus München hinweg, nachdem er noch den Cyklus
ſeiner Nibelungenbilder vollendet hatte — dann immer glücklich, wenn
ihm der ewig drängende König Ludwig einmal erlaubte, die üblen Gewohn-
heiten der verrufenen Münchener Eilkunſt zu verlaſſen und ſeine groß-
gedachten Entwürfe gründlich durchzubilden. Da ihm jetzt, in der ſächſiſchen
Heimath kein monumentales Gemälde mehr aufgetragen wurde, ſo begann
er an dem lang vorbereiteten Unternehmen zu arbeiten, das allein unter
allen Werken der Cornelianer ſich die Gunſt des Volks erwerben, dieſe
hochariſtokratiſche Kunſt dem Verſtändniß der Maſſen näher bringen ſollte:
an ſeiner „Bibel in Bildern“. Ganz durchdrungen von dem Schiller’ſchen
Gedanken der äſthetiſchen Erziehung des Menſchengeſchlechts wollte er in
kräftigen friſchen Zügen dem Volke die heilige Weltgeſchichte vor das Auge
führen; der Holzſchnitt galt ihm als ein Frescobild im Kleinen, als eine
Kunſtform, die dem Zeichner erlaubte, ſich an die großen Grundzüge der
Handlung zu halten, und nach der Weiſe der alten Italiener gab er ſeinen
heiligen Geſtalten, den Realismus der maleriſchen Reiſebeſchreiber ver-
ſchmähend, in Gewand und Geſicht den idealen, „urweltlichen“ Charakter,
der ſie nicht als Semiten, ſondern als Träger allgemeingiltiger, menſch-
licher Empfindungen erſcheinen ließ. So entſtand in langen Jahren ein
echtes Volksbuch, erhaben zugleich und gemeinverſtändlich, unverkennbar
proteſtantiſch und doch nach deutſcher Art im Geiſte des allgemeinen
Chriſtenthums gehalten, das ſchönſte Vermächtniß, das die alte idealiſtiſche
Kunſt in ihrem Niedergange noch unſeren Mittelſtänden hinterlaſſen hat.

Schwind, der dem alten Meiſter immer die Treue bewahrte, wußte
doch als begeiſterter Muſiker ſehr wohl, daß Jeder nur ſingen kann, wie
ihm der Schnabel gewachſen iſt, und geſtaltete ſich aus den deutſchen
Märchen und Sagen ſeine eigene claſſiſch-romantiſche Bilderwelt. Auch

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[400/0414] V. 5. Realismus in Kunſt und Wiſſenſchaft. daß die monumentale Malerei, die er immer für die wahrhaft deutſche Kunſt erklärt hatte, in allen dieſen Jahren nur noch einen hochbegabten Jünger fand: den Rheinländer Alfred Rethel, der ſich ganz unabhängig, mehr durch Dürer und Holbein als durch moderne Meiſter belehrt, zum Hiſtorienmaler hohen Stils herangebildet hatte und in ſeinen Cartons zur Geſchichte Karl’s des Großen, tiefſinnig wie Cornelius, aber ohne jede ſymboliſche Zuthat, einfach die Männer und die Waffen ſelber reden ließ. Die Majeſtät ruhiger Männerſchönheit verſtand Rethel ebenſo lebendig darzuſtellen wie den teufliſchen Reiz der Sünde. Nur der ausdrückliche Befehl des Königs ermöglichte ihm, dieſe herrlichen Bilder im Aachener Rathhausſaale auszuführen; der Stadtrath der alten Karolingerſtadt — zu ſolchem Wahnſinn hatte ſich der kirchliche Haß ſeit dem rheiniſchen Biſchofsſtreite ſchon geſteigert — wollte die gegebene Zuſage zurücknehmen, weil der mitten im alten „Reiche von Aachen“ geborene Künſtler zufällig Proteſtant war, was man ſeinen Gemälden doch nirgends anmerkte. Mittlerweile zog einer der treueſten Schüler von Cornelius, Julius Schnorr von Carolsfeld aus München hinweg, nachdem er noch den Cyklus ſeiner Nibelungenbilder vollendet hatte — dann immer glücklich, wenn ihm der ewig drängende König Ludwig einmal erlaubte, die üblen Gewohn- heiten der verrufenen Münchener Eilkunſt zu verlaſſen und ſeine groß- gedachten Entwürfe gründlich durchzubilden. Da ihm jetzt, in der ſächſiſchen Heimath kein monumentales Gemälde mehr aufgetragen wurde, ſo begann er an dem lang vorbereiteten Unternehmen zu arbeiten, das allein unter allen Werken der Cornelianer ſich die Gunſt des Volks erwerben, dieſe hochariſtokratiſche Kunſt dem Verſtändniß der Maſſen näher bringen ſollte: an ſeiner „Bibel in Bildern“. Ganz durchdrungen von dem Schiller’ſchen Gedanken der äſthetiſchen Erziehung des Menſchengeſchlechts wollte er in kräftigen friſchen Zügen dem Volke die heilige Weltgeſchichte vor das Auge führen; der Holzſchnitt galt ihm als ein Frescobild im Kleinen, als eine Kunſtform, die dem Zeichner erlaubte, ſich an die großen Grundzüge der Handlung zu halten, und nach der Weiſe der alten Italiener gab er ſeinen heiligen Geſtalten, den Realismus der maleriſchen Reiſebeſchreiber ver- ſchmähend, in Gewand und Geſicht den idealen, „urweltlichen“ Charakter, der ſie nicht als Semiten, ſondern als Träger allgemeingiltiger, menſch- licher Empfindungen erſcheinen ließ. So entſtand in langen Jahren ein echtes Volksbuch, erhaben zugleich und gemeinverſtändlich, unverkennbar proteſtantiſch und doch nach deutſcher Art im Geiſte des allgemeinen Chriſtenthums gehalten, das ſchönſte Vermächtniß, das die alte idealiſtiſche Kunſt in ihrem Niedergange noch unſeren Mittelſtänden hinterlaſſen hat. Schwind, der dem alten Meiſter immer die Treue bewahrte, wußte doch als begeiſterter Muſiker ſehr wohl, daß Jeder nur ſingen kann, wie ihm der Schnabel gewachſen iſt, und geſtaltete ſich aus den deutſchen Märchen und Sagen ſeine eigene claſſiſch-romantiſche Bilderwelt. Auch

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 400. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/414>, abgerufen am 28.06.2024.