Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Vol
herum zu werffen; 8) Volta Dan-
dola,
herumschwingende Volte,
welche im Duell gebraucht wird;
9) Volta Pivot, ist eine rechte
Soldaten-Schul von grosser Hur-
tig- und Geschwindigkeit, und be-
stehet in halber Wendung von ei-
nem Tempo, da das Pferd mit
den hintern Füssen nicht aus dem
Centro kommt, sondern sich vorn
herum drehet, um die Groppa sei-
nes Gegners desto ehender abzu-
gewinnen.

Voltigiren,

Wird für ein adeliches und dem
Leibe eine trefliche Stärcke und
Geschwindigkeit gebendes Exerci-
tium
gehalten. Es bestehet sol-
ches vornemlich in dreyerley, als
in Heben, Springen und Schwin-
gen: Man muß sich aber wohl in
Acht nehmen, daß alles mit ge-
streckten Schenckeln gemacht, und
kein Fuß verrencket werde, zu dem,
so müssen auch die Arme und der
Leib steiff seyn, und ie weniger
das höltzerne Voltigir-Pferd, auf
welchem diese Exercitia gemacht
werden, berühret wird, ie zierli-
cher ist auch das Springen. Es
werden aber solche Sprünge, nach-
dem das Tempo recht darzu ge-
nommen worden, unterschiedlich
benahmet, als 1) der gewundene
Sprung, wenn man hinten den
Sattel mit beyden Händen fas-
set, sich hernach aufhebet, den
lincken Fuß unter den rechten, und
den rechten unter den lincken wirft,
also, daß man dabey das Gesicht
nach des Pferdes Kopf kehre. 2)
Der gewundene Jungfern-
Sprung, heist, wenn man zu des
Pferdes rechten Seiten mit der
lincken Hand hinten am Sattel
und mit der rechten Hand vorn
[Spaltenumbruch]

Vol
an den Sattel-Knopf greifft, den
rechten Fuß um den rechten Arm
durch den Sattel steckt, und sich
also im Sattel drehet, daß man
darinne zu sitzen komme, und das
Gesicht nach des Pferdes Kopf keh-
re. 3) Der schlechte Jungfern-
Sprung, wird gemacht auf des
Pferdes rechter Seite, wenn man
mit der lincken Hand hinten am
Sattel greifft, schlägt mit der rech-
ten Hand auf den Sattel-Knopf,
springet mit dem lincken Fuß über
solchen weg, daß man das Ge-
sicht nach des Pferdes Kopf keh-
re, fasset sich hierauf ferner mit
beyden Händen vorne an dem
Sattel-Knopf, und hebt sich her-
aus, daß man hinter dem Sat-
tel zu sitzen komme. 4) Die Schi-
let
macht man, wenn man sich
in die Höhe hebt, mit der lincken
Hand hinten an den Sattel fasset,
und mit der rechten Hand vorn,
hierauf mit dem lincken Fuß hin
und wieder spielet, und solchen
durch den rechten Fuß in den Sat-
tel wirfft, daß man darinne zu
sitzen komme, das Gesicht nach
des Pferdes Kopf kehrend, hier-
auf abermal mit beyden Händen
den Sattel-Knopf faßt, und sich
heraus hebet, daß man hinten zu
sitzen komme. 5) Die Revers wird
gemacht, wenn man sich in dem
Sattel etwas lincks herum kehret,
mit der lincken Hand an den
Knopf, mit der rechten Hand hin-
ten an den Sattel greifft, und so die
Revers mit dem lincken Fuß macht,
indem solche etliche mal um den
Sattel gehet, und man zuletzt
herunter springt. Also wird auch
die Gegen-Revers mit dem rechten
Fuß gemacht, wenn man sich im
Sattel etwas rechtwerts herum
kehret, mit der lincken Hand an den

Knopf

[Spaltenumbruch]

Vol
herum zu werffen; 8) Volta Dan-
dola,
herumſchwingende Volte,
welche im Duell gebraucht wird;
9) Volta Pivot, iſt eine rechte
Soldaten-Schul von groſſer Hur-
tig- und Geſchwindigkeit, und be-
ſtehet in halber Wendung von ei-
nem Tempo, da das Pferd mit
den hintern Fuͤſſen nicht aus dem
Centro kommt, ſondern ſich vorn
herum drehet, um die Groppa ſei-
nes Gegners deſto ehender abzu-
gewinnen.

Voltigiren,

Wird fuͤr ein adeliches und dem
Leibe eine trefliche Staͤrcke und
Geſchwindigkeit gebendes Exerci-
tium
gehalten. Es beſtehet ſol-
ches vornemlich in dreyerley, als
in Heben, Springen und Schwin-
gen: Man muß ſich aber wohl in
Acht nehmen, daß alles mit ge-
ſtreckten Schenckeln gemacht, und
kein Fuß verrencket werde, zu dem,
ſo muͤſſen auch die Arme und der
Leib ſteiff ſeyn, und ie weniger
das hoͤltzerne Voltigir-Pferd, auf
welchem dieſe Exercitia gemacht
werden, beruͤhret wird, ie zierli-
cher iſt auch das Springen. Es
werden aber ſolche Spruͤnge, nach-
dem das Tempo recht darzu ge-
nommen worden, unterſchiedlich
benahmet, als 1) der gewundene
Sprung, wenn man hinten den
Sattel mit beyden Haͤnden faſ-
ſet, ſich hernach aufhebet, den
lincken Fuß unter den rechten, und
den rechten unter den lincken wirft,
alſo, daß man dabey das Geſicht
nach des Pferdes Kopf kehre. 2)
Der gewundene Jungfern-
Sprung, heiſt, wenn man zu des
Pferdes rechten Seiten mit der
lincken Hand hinten am Sattel
und mit der rechten Hand vorn
[Spaltenumbruch]

Vol
an den Sattel-Knopf greifft, den
rechten Fuß um den rechten Arm
durch den Sattel ſteckt, und ſich
alſo im Sattel drehet, daß man
darinne zu ſitzen komme, und das
Geſicht nach des Pferdes Kopf keh-
re. 3) Der ſchlechte Jungfern-
Sprung, wird gemacht auf des
Pferdes rechter Seite, wenn man
mit der lincken Hand hinten am
Sattel greifft, ſchlaͤgt mit der rech-
ten Hand auf den Sattel-Knopf,
ſpringet mit dem lincken Fuß uͤber
ſolchen weg, daß man das Ge-
ſicht nach des Pferdes Kopf keh-
re, faſſet ſich hierauf ferner mit
beyden Haͤnden vorne an dem
Sattel-Knopf, und hebt ſich her-
aus, daß man hinter dem Sat-
tel zu ſitzen komme. 4) Die Schi-
let
macht man, wenn man ſich
in die Hoͤhe hebt, mit der lincken
Hand hinten an den Sattel faſſet,
und mit der rechten Hand vorn,
hierauf mit dem lincken Fuß hin
und wieder ſpielet, und ſolchen
durch den rechten Fuß in den Sat-
tel wirfft, daß man darinne zu
ſitzen komme, das Geſicht nach
des Pferdes Kopf kehrend, hier-
auf abermal mit beyden Haͤnden
den Sattel-Knopf faßt, und ſich
heraus hebet, daß man hinten zu
ſitzen komme. 5) Die Revers wird
gemacht, wenn man ſich in dem
Sattel etwas lincks herum kehret,
mit der lincken Hand an den
Knopf, mit der rechten Hand hin-
ten an den Sattel greifft, und ſo die
Revers mit dem lincken Fuß macht,
indem ſolche etliche mal um den
Sattel gehet, und man zuletzt
herunter ſpringt. Alſo wird auch
die Gegen-Revers mit dem rechten
Fuß gemacht, wenn man ſich im
Sattel etwas rechtwerts herum
kehret, mit der lincken Hand an den

Knopf
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f1166"/><cb n="2283"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Vol</hi></hi></fw><lb/>
herum zu werffen; 8) <hi rendition="#aq">Volta Dan-<lb/>
dola,</hi> herum&#x017F;chwingende Volte,<lb/>
welche im Duell gebraucht wird;<lb/>
9) <hi rendition="#aq">Volta Pivot,</hi> i&#x017F;t eine rechte<lb/>
Soldaten-Schul von gro&#x017F;&#x017F;er Hur-<lb/>
tig- und Ge&#x017F;chwindigkeit, und be-<lb/>
&#x017F;tehet in halber Wendung von ei-<lb/>
nem <hi rendition="#aq">Tempo,</hi> da das Pferd mit<lb/>
den hintern Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en nicht aus dem<lb/><hi rendition="#aq">Centro</hi> kommt, &#x017F;ondern &#x017F;ich vorn<lb/>
herum drehet, um die Groppa &#x017F;ei-<lb/>
nes Gegners de&#x017F;to ehender abzu-<lb/>
gewinnen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Voltigiren,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird fu&#x0364;r ein adeliches und dem<lb/>
Leibe eine trefliche Sta&#x0364;rcke und<lb/>
Ge&#x017F;chwindigkeit gebendes <hi rendition="#aq">Exerci-<lb/>
tium</hi> gehalten. Es be&#x017F;tehet &#x017F;ol-<lb/>
ches vornemlich in dreyerley, als<lb/>
in Heben, Springen und Schwin-<lb/>
gen: Man muß &#x017F;ich aber wohl in<lb/>
Acht nehmen, daß alles mit ge-<lb/>
&#x017F;treckten Schenckeln gemacht, und<lb/>
kein Fuß verrencket werde, zu dem,<lb/>
&#x017F;o mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en auch die Arme und der<lb/>
Leib &#x017F;teiff &#x017F;eyn, und ie weniger<lb/>
das ho&#x0364;ltzerne Voltigir-Pferd, auf<lb/>
welchem die&#x017F;e <hi rendition="#aq">Exercitia</hi> gemacht<lb/>
werden, beru&#x0364;hret wird, ie zierli-<lb/>
cher i&#x017F;t auch das Springen. Es<lb/>
werden aber &#x017F;olche Spru&#x0364;nge, nach-<lb/>
dem das <hi rendition="#aq">Tempo</hi> recht darzu ge-<lb/>
nommen worden, unter&#x017F;chiedlich<lb/>
benahmet, als 1) der gewundene<lb/>
Sprung, wenn man hinten den<lb/>
Sattel mit beyden Ha&#x0364;nden fa&#x017F;-<lb/>
&#x017F;et, &#x017F;ich hernach aufhebet, den<lb/>
lincken Fuß unter den rechten, und<lb/>
den rechten unter den lincken wirft,<lb/>
al&#x017F;o, daß man dabey das Ge&#x017F;icht<lb/>
nach des Pferdes Kopf kehre. 2)<lb/>
Der gewundene <hi rendition="#g">Jungfern-</hi><lb/>
Sprung, hei&#x017F;t, wenn man zu des<lb/>
Pferdes rechten Seiten mit der<lb/>
lincken Hand hinten am Sattel<lb/>
und mit der rechten Hand vorn<lb/><cb n="2284"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Vol</hi></hi></fw><lb/>
an den Sattel-Knopf greifft, den<lb/>
rechten Fuß um den rechten Arm<lb/>
durch den Sattel &#x017F;teckt, und &#x017F;ich<lb/>
al&#x017F;o im Sattel drehet, daß man<lb/>
darinne zu &#x017F;itzen komme, und das<lb/>
Ge&#x017F;icht nach des Pferdes Kopf keh-<lb/>
re. 3) Der &#x017F;chlechte Jungfern-<lb/>
Sprung, wird gemacht auf des<lb/>
Pferdes rechter Seite, wenn man<lb/>
mit der lincken Hand hinten am<lb/>
Sattel greifft, &#x017F;chla&#x0364;gt mit der rech-<lb/>
ten Hand auf den Sattel-Knopf,<lb/>
&#x017F;pringet mit dem lincken Fuß u&#x0364;ber<lb/>
&#x017F;olchen weg, daß man das Ge-<lb/>
&#x017F;icht nach des Pferdes Kopf keh-<lb/>
re, fa&#x017F;&#x017F;et &#x017F;ich hierauf ferner mit<lb/>
beyden Ha&#x0364;nden vorne an dem<lb/>
Sattel-Knopf, und hebt &#x017F;ich her-<lb/>
aus, daß man hinter dem Sat-<lb/>
tel zu &#x017F;itzen komme. 4) Die <hi rendition="#aq">Schi-<lb/>
let</hi> macht man, wenn man &#x017F;ich<lb/>
in die Ho&#x0364;he hebt, mit der lincken<lb/>
Hand hinten an den Sattel fa&#x017F;&#x017F;et,<lb/>
und mit der rechten Hand vorn,<lb/>
hierauf mit dem lincken Fuß hin<lb/>
und wieder &#x017F;pielet, und &#x017F;olchen<lb/>
durch den rechten Fuß in den Sat-<lb/>
tel wirfft, daß man darinne zu<lb/>
&#x017F;itzen komme, das Ge&#x017F;icht nach<lb/>
des Pferdes Kopf kehrend, hier-<lb/>
auf abermal mit beyden Ha&#x0364;nden<lb/>
den Sattel-Knopf faßt, und &#x017F;ich<lb/>
heraus hebet, daß man hinten zu<lb/>
&#x017F;itzen komme. 5) Die <hi rendition="#aq">Revers</hi> wird<lb/>
gemacht, wenn man &#x017F;ich in dem<lb/>
Sattel etwas lincks herum kehret,<lb/>
mit der lincken Hand an den<lb/>
Knopf, mit der rechten Hand hin-<lb/>
ten an den Sattel greifft, und &#x017F;o die<lb/><hi rendition="#aq">Revers</hi> mit dem lincken Fuß macht,<lb/>
indem &#x017F;olche etliche mal um den<lb/>
Sattel gehet, und man zuletzt<lb/>
herunter &#x017F;pringt. Al&#x017F;o wird auch<lb/>
die Gegen-<hi rendition="#aq">Revers</hi> mit dem rechten<lb/>
Fuß gemacht, wenn man &#x017F;ich im<lb/>
Sattel etwas rechtwerts herum<lb/>
kehret, mit der lincken Hand an den<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Knopf</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1166] Vol Vol herum zu werffen; 8) Volta Dan- dola, herumſchwingende Volte, welche im Duell gebraucht wird; 9) Volta Pivot, iſt eine rechte Soldaten-Schul von groſſer Hur- tig- und Geſchwindigkeit, und be- ſtehet in halber Wendung von ei- nem Tempo, da das Pferd mit den hintern Fuͤſſen nicht aus dem Centro kommt, ſondern ſich vorn herum drehet, um die Groppa ſei- nes Gegners deſto ehender abzu- gewinnen. Voltigiren, Wird fuͤr ein adeliches und dem Leibe eine trefliche Staͤrcke und Geſchwindigkeit gebendes Exerci- tium gehalten. Es beſtehet ſol- ches vornemlich in dreyerley, als in Heben, Springen und Schwin- gen: Man muß ſich aber wohl in Acht nehmen, daß alles mit ge- ſtreckten Schenckeln gemacht, und kein Fuß verrencket werde, zu dem, ſo muͤſſen auch die Arme und der Leib ſteiff ſeyn, und ie weniger das hoͤltzerne Voltigir-Pferd, auf welchem dieſe Exercitia gemacht werden, beruͤhret wird, ie zierli- cher iſt auch das Springen. Es werden aber ſolche Spruͤnge, nach- dem das Tempo recht darzu ge- nommen worden, unterſchiedlich benahmet, als 1) der gewundene Sprung, wenn man hinten den Sattel mit beyden Haͤnden faſ- ſet, ſich hernach aufhebet, den lincken Fuß unter den rechten, und den rechten unter den lincken wirft, alſo, daß man dabey das Geſicht nach des Pferdes Kopf kehre. 2) Der gewundene Jungfern- Sprung, heiſt, wenn man zu des Pferdes rechten Seiten mit der lincken Hand hinten am Sattel und mit der rechten Hand vorn an den Sattel-Knopf greifft, den rechten Fuß um den rechten Arm durch den Sattel ſteckt, und ſich alſo im Sattel drehet, daß man darinne zu ſitzen komme, und das Geſicht nach des Pferdes Kopf keh- re. 3) Der ſchlechte Jungfern- Sprung, wird gemacht auf des Pferdes rechter Seite, wenn man mit der lincken Hand hinten am Sattel greifft, ſchlaͤgt mit der rech- ten Hand auf den Sattel-Knopf, ſpringet mit dem lincken Fuß uͤber ſolchen weg, daß man das Ge- ſicht nach des Pferdes Kopf keh- re, faſſet ſich hierauf ferner mit beyden Haͤnden vorne an dem Sattel-Knopf, und hebt ſich her- aus, daß man hinter dem Sat- tel zu ſitzen komme. 4) Die Schi- let macht man, wenn man ſich in die Hoͤhe hebt, mit der lincken Hand hinten an den Sattel faſſet, und mit der rechten Hand vorn, hierauf mit dem lincken Fuß hin und wieder ſpielet, und ſolchen durch den rechten Fuß in den Sat- tel wirfft, daß man darinne zu ſitzen komme, das Geſicht nach des Pferdes Kopf kehrend, hier- auf abermal mit beyden Haͤnden den Sattel-Knopf faßt, und ſich heraus hebet, daß man hinten zu ſitzen komme. 5) Die Revers wird gemacht, wenn man ſich in dem Sattel etwas lincks herum kehret, mit der lincken Hand an den Knopf, mit der rechten Hand hin- ten an den Sattel greifft, und ſo die Revers mit dem lincken Fuß macht, indem ſolche etliche mal um den Sattel gehet, und man zuletzt herunter ſpringt. Alſo wird auch die Gegen-Revers mit dem rechten Fuß gemacht, wenn man ſich im Sattel etwas rechtwerts herum kehret, mit der lincken Hand an den Knopf

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1166
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1166>, abgerufen am 24.11.2024.