Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Cem
durch deren Feder-Kiele die Sai-
ten klangbar gemacht werden.
Man nennet es auch Chiavicem-
balo, Clavicembalo, Gravecembalo.

Cembalo verticale, Clavi-
cytherium,

Eine Clavicymbel- oder Flügel-
Art, dessen Corpus etwas dünner,
als die ordinären, und nicht lie-
gend, sondern in die Höhe stehend
eingerichtet ist, auch deßwegen
weniger Raum einnimmt. Die
Tangenten werden durch einen
Drat wiederum zurück getrieben.

Cenar,

Jst eine Art Steine, davon
man die schönen Schalen und
Schüsseln macht, welche Chinesi-
sches Gefässe genennet werden.

Cennamela, Cannamella,

Eine Flöte, eine Pfeiffe, ein
Flageolet.

Census equestris,

War dasjenige Vermögen, so
einer haben muste, wenn er für ei-
nen Römischen Ritter paßiren
wollte, welches sich denn auf
400000 Sestertien, oder nach un-
serer Müntze, wenn man den Se-
stertium
zu 8 Pfennigen rechnet,
auf 11111 Thaler, 2 Groschen, 8
Pfennige erstreckte, oder, wenn
man mit andern den Sestertium
zu 9 Pfennigen rechnet, eine Sum-
me von 12500 Thalern betrug.

Census senatorius,

War das Vermögen, welches
einer haben muste, wenn er ein
Raths-Herr zu Rom seyn wolte,
welches sich anfangs auf 800000
Sestertien belief, so nach unserer
Müntze, wenn man den Sester-
tium
zu 8 Pfennigen annimmt,
22222 Thaler, 5 Groschen und 8
[Spaltenumbruch]

Cer
Pfennige ausmacht; so man aber
einen Sestertium für 9 Pfennige
annimmt, sind es 25000 Thaler.
Kayser Augustus erhöhete nachge-
hends diesen Censum bis auf
1200000 Sestertien; daß also nach
unserm Gelde ein Raths-Herr,
wenn der Sestertius 8 Pfennige
gilt, 33333 Thaler und 8 Pfennige
im Vermögen haben muste, oder
läßt man den Sestertium 9 Pfen-
nige gelten, so muste er 37500 Tha-
ler besitzen.

Centauri,

Wurden bey den alten Griechen
für solche Monstra gehalten, wel-
che halb Pferd und halb Mensch
gewesen; welcher Aberglauben
aber daher entstanden, daß die so
genannten Centauri oder gewisse
Völcker in Thessalien am allerer-
sten die Pferde zäumen oder bereu-
ten gelernet.

Cepites,

Eine Art von Agatstein wegen
seiner vielen Streiffen und Adern,
welche als eine aufgeschnittene
Zwiebel nach einander spielen, also
genennt. Er präsentirt allerhand
gar artige Figuren, wie Zäune,
Lustgärten, Festungen etc.

Cerataules, Ceraules,

Ein Horn- oder Zincken-Bla-
ser.

Cercar della Nota,

Ein Suchen der Note, heisset,
wenn zwischen zwo durch Terzen
auf- und absteigenden Substantial-
Noten noch eine eingerücket, und
in der Execution gantz gelinde mit-
genommen wird. Jst also von
dem Accente wegen der Verwand-
schafft kaum zu unterscheiden, nur
daß dieser meist im Anfange und
am Ende einer Note gebrauchet

wird;

[Spaltenumbruch]

Cem
durch deren Feder-Kiele die Sai-
ten klangbar gemacht werden.
Man nennet es auch Chiavicem-
balo, Clavicembalo, Gravecembalo.

Cembalo verticale, Clavi-
cytherium,

Eine Clavicymbel- oder Fluͤgel-
Art, deſſen Corpus etwas duͤnner,
als die ordinaͤren, und nicht lie-
gend, ſondern in die Hoͤhe ſtehend
eingerichtet iſt, auch deßwegen
weniger Raum einnimmt. Die
Tangenten werden durch einen
Drat wiederum zuruͤck getrieben.

Cenar,

Jſt eine Art Steine, davon
man die ſchoͤnen Schalen und
Schuͤſſeln macht, welche Chineſi-
ſches Gefaͤſſe genennet werden.

Cennamela, Cannamella,

Eine Floͤte, eine Pfeiffe, ein
Flageolet.

Cenſus equeſtris,

War dasjenige Vermoͤgen, ſo
einer haben muſte, wenn er fuͤr ei-
nen Roͤmiſchen Ritter paßiren
wollte, welches ſich denn auf
400000 Seſtertien, oder nach un-
ſerer Muͤntze, wenn man den Se-
ſtertium
zu 8 Pfennigen rechnet,
auf 11111 Thaler, 2 Groſchen, 8
Pfennige erſtreckte, oder, wenn
man mit andern den Seſtertium
zu 9 Pfennigen rechnet, eine Sum-
me von 12500 Thalern betrug.

Cenſus ſenatorius,

War das Vermoͤgen, welches
einer haben muſte, wenn er ein
Raths-Herr zu Rom ſeyn wolte,
welches ſich anfangs auf 800000
Seſtertien belief, ſo nach unſerer
Muͤntze, wenn man den Seſter-
tium
zu 8 Pfennigen annimmt,
22222 Thaler, 5 Groſchen und 8
[Spaltenumbruch]

Cer
Pfennige ausmacht; ſo man aber
einen Seſtertium fuͤr 9 Pfennige
annimmt, ſind es 25000 Thaler.
Kayſer Auguſtus erhoͤhete nachge-
hends dieſen Cenſum bis auf
1200000 Seſtertien; daß alſo nach
unſerm Gelde ein Raths-Herr,
wenn der Seſtertius 8 Pfennige
gilt, 33333 Thaler und 8 Pfennige
im Vermoͤgen haben muſte, oder
laͤßt man den Seſtertium 9 Pfen-
nige gelten, ſo muſte er 37500 Tha-
ler beſitzen.

Centauri,

Wurden bey den alten Griechen
fuͤr ſolche Monſtra gehalten, wel-
che halb Pferd und halb Menſch
geweſen; welcher Aberglauben
aber daher entſtanden, daß die ſo
genannten Centauri oder gewiſſe
Voͤlcker in Theſſalien am allerer-
ſten die Pferde zaͤumen oder bereu-
ten gelernet.

Cepites,

Eine Art von Agatſtein wegen
ſeiner vielen Streiffen und Adern,
welche als eine aufgeſchnittene
Zwiebel nach einander ſpielen, alſo
genennt. Er praͤſentirt allerhand
gar artige Figuren, wie Zaͤune,
Luſtgaͤrten, Feſtungen ꝛc.

Cerataules, Ceraules,

Ein Horn- oder Zincken-Bla-
ſer.

Cercar della Nota,

Ein Suchen der Note, heiſſet,
wenn zwiſchen zwo durch Terzen
auf- und abſteigenden Subſtantial-
Noten noch eine eingeruͤcket, und
in der Execution gantz gelinde mit-
genommen wird. Jſt alſo von
dem Accente wegen der Verwand-
ſchafft kaum zu unterſcheiden, nur
daß dieſer meiſt im Anfange und
am Ende einer Note gebrauchet

wird;
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0177"/><cb n="313"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Cem</hi></hi></fw><lb/>
durch deren Feder-Kiele die Sai-<lb/>
ten klangbar gemacht werden.<lb/>
Man nennet es auch <hi rendition="#aq">Chiavicem-<lb/>
balo, Clavicembalo, Gravecembalo.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cembalo verticale, Clavi-<lb/>
cytherium,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eine Clavicymbel- oder Flu&#x0364;gel-<lb/>
Art, de&#x017F;&#x017F;en Corpus etwas du&#x0364;nner,<lb/>
als die ordina&#x0364;ren, und nicht lie-<lb/>
gend, &#x017F;ondern in die Ho&#x0364;he &#x017F;tehend<lb/>
eingerichtet i&#x017F;t, auch deßwegen<lb/>
weniger Raum einnimmt. Die<lb/>
Tangenten werden durch einen<lb/>
Drat wiederum zuru&#x0364;ck getrieben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cenar,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t eine Art Steine, davon<lb/>
man die &#x017F;cho&#x0364;nen Schalen und<lb/>
Schu&#x0364;&#x017F;&#x017F;eln macht, welche Chine&#x017F;i-<lb/>
&#x017F;ches Gefa&#x0364;&#x017F;&#x017F;e genennet werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cennamela, Cannamella,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eine Flo&#x0364;te, eine Pfeiffe, ein<lb/><hi rendition="#aq">Flageolet.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cen&#x017F;us eque&#x017F;tris,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>War dasjenige Vermo&#x0364;gen, &#x017F;o<lb/>
einer haben mu&#x017F;te, wenn er fu&#x0364;r ei-<lb/>
nen Ro&#x0364;mi&#x017F;chen Ritter paßiren<lb/>
wollte, welches &#x017F;ich denn auf<lb/>
400000 Se&#x017F;tertien, oder nach un-<lb/>
&#x017F;erer Mu&#x0364;ntze, wenn man den <hi rendition="#aq">Se-<lb/>
&#x017F;tertium</hi> zu 8 Pfennigen rechnet,<lb/>
auf 11111 Thaler, 2 Gro&#x017F;chen, 8<lb/>
Pfennige er&#x017F;treckte, oder, wenn<lb/>
man mit andern den <hi rendition="#aq">Se&#x017F;tertium</hi><lb/>
zu 9 Pfennigen rechnet, eine Sum-<lb/>
me von 12500 Thalern betrug.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cen&#x017F;us &#x017F;enatorius,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>War das Vermo&#x0364;gen, welches<lb/>
einer haben mu&#x017F;te, wenn er ein<lb/>
Raths-Herr zu Rom &#x017F;eyn wolte,<lb/>
welches &#x017F;ich anfangs auf 800000<lb/>
Se&#x017F;tertien belief, &#x017F;o nach un&#x017F;erer<lb/>
Mu&#x0364;ntze, wenn man den <hi rendition="#aq">Se&#x017F;ter-<lb/>
tium</hi> zu 8 Pfennigen annimmt,<lb/>
22222 Thaler, 5 Gro&#x017F;chen und 8<lb/><cb n="314"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Cer</hi></hi></fw><lb/>
Pfennige ausmacht; &#x017F;o man aber<lb/>
einen <hi rendition="#aq">Se&#x017F;tertium</hi> fu&#x0364;r 9 Pfennige<lb/>
annimmt, &#x017F;ind es 25000 Thaler.<lb/>
Kay&#x017F;er <hi rendition="#aq">Augu&#x017F;tus</hi> erho&#x0364;hete nachge-<lb/>
hends die&#x017F;en <hi rendition="#aq">Cen&#x017F;um</hi> bis auf<lb/>
1200000 Se&#x017F;tertien; daß al&#x017F;o nach<lb/>
un&#x017F;erm Gelde ein Raths-Herr,<lb/>
wenn der <hi rendition="#aq">Se&#x017F;tertius</hi> 8 Pfennige<lb/>
gilt, 33333 Thaler und 8 Pfennige<lb/>
im Vermo&#x0364;gen haben mu&#x017F;te, oder<lb/>
la&#x0364;ßt man den <hi rendition="#aq">Se&#x017F;tertium</hi> 9 Pfen-<lb/>
nige gelten, &#x017F;o mu&#x017F;te er 37500 Tha-<lb/>
ler be&#x017F;itzen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Centauri,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Wurden bey den alten Griechen<lb/>
fu&#x0364;r &#x017F;olche Mon&#x017F;tra gehalten, wel-<lb/>
che halb Pferd und halb Men&#x017F;ch<lb/>
gewe&#x017F;en; welcher Aberglauben<lb/>
aber daher ent&#x017F;tanden, daß die &#x017F;o<lb/>
genannten Centauri oder gewi&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Vo&#x0364;lcker in The&#x017F;&#x017F;alien am allerer-<lb/>
&#x017F;ten die Pferde za&#x0364;umen oder bereu-<lb/>
ten gelernet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cepites,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eine Art von Agat&#x017F;tein wegen<lb/>
&#x017F;einer vielen Streiffen und Adern,<lb/>
welche als eine aufge&#x017F;chnittene<lb/>
Zwiebel nach einander &#x017F;pielen, al&#x017F;o<lb/>
genennt. Er pra&#x0364;&#x017F;entirt allerhand<lb/>
gar artige Figuren, wie Za&#x0364;une,<lb/>
Lu&#x017F;tga&#x0364;rten, Fe&#x017F;tungen &#xA75B;c.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cerataules, Ceraules,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Horn- oder Zincken-Bla-<lb/>
&#x017F;er.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cercar della Nota,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Suchen der Note, hei&#x017F;&#x017F;et,<lb/>
wenn zwi&#x017F;chen zwo durch Terzen<lb/>
auf- und ab&#x017F;teigenden Sub&#x017F;tantial-<lb/>
Noten noch eine eingeru&#x0364;cket, und<lb/>
in der Execution gantz gelinde mit-<lb/>
genommen wird. J&#x017F;t al&#x017F;o von<lb/>
dem Accente wegen der Verwand-<lb/>
&#x017F;chafft kaum zu unter&#x017F;cheiden, nur<lb/>
daß die&#x017F;er mei&#x017F;t im Anfange und<lb/>
am Ende einer Note gebrauchet<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">wird;</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0177] Cem Cer durch deren Feder-Kiele die Sai- ten klangbar gemacht werden. Man nennet es auch Chiavicem- balo, Clavicembalo, Gravecembalo. Cembalo verticale, Clavi- cytherium, Eine Clavicymbel- oder Fluͤgel- Art, deſſen Corpus etwas duͤnner, als die ordinaͤren, und nicht lie- gend, ſondern in die Hoͤhe ſtehend eingerichtet iſt, auch deßwegen weniger Raum einnimmt. Die Tangenten werden durch einen Drat wiederum zuruͤck getrieben. Cenar, Jſt eine Art Steine, davon man die ſchoͤnen Schalen und Schuͤſſeln macht, welche Chineſi- ſches Gefaͤſſe genennet werden. Cennamela, Cannamella, Eine Floͤte, eine Pfeiffe, ein Flageolet. Cenſus equeſtris, War dasjenige Vermoͤgen, ſo einer haben muſte, wenn er fuͤr ei- nen Roͤmiſchen Ritter paßiren wollte, welches ſich denn auf 400000 Seſtertien, oder nach un- ſerer Muͤntze, wenn man den Se- ſtertium zu 8 Pfennigen rechnet, auf 11111 Thaler, 2 Groſchen, 8 Pfennige erſtreckte, oder, wenn man mit andern den Seſtertium zu 9 Pfennigen rechnet, eine Sum- me von 12500 Thalern betrug. Cenſus ſenatorius, War das Vermoͤgen, welches einer haben muſte, wenn er ein Raths-Herr zu Rom ſeyn wolte, welches ſich anfangs auf 800000 Seſtertien belief, ſo nach unſerer Muͤntze, wenn man den Seſter- tium zu 8 Pfennigen annimmt, 22222 Thaler, 5 Groſchen und 8 Pfennige ausmacht; ſo man aber einen Seſtertium fuͤr 9 Pfennige annimmt, ſind es 25000 Thaler. Kayſer Auguſtus erhoͤhete nachge- hends dieſen Cenſum bis auf 1200000 Seſtertien; daß alſo nach unſerm Gelde ein Raths-Herr, wenn der Seſtertius 8 Pfennige gilt, 33333 Thaler und 8 Pfennige im Vermoͤgen haben muſte, oder laͤßt man den Seſtertium 9 Pfen- nige gelten, ſo muſte er 37500 Tha- ler beſitzen. Centauri, Wurden bey den alten Griechen fuͤr ſolche Monſtra gehalten, wel- che halb Pferd und halb Menſch geweſen; welcher Aberglauben aber daher entſtanden, daß die ſo genannten Centauri oder gewiſſe Voͤlcker in Theſſalien am allerer- ſten die Pferde zaͤumen oder bereu- ten gelernet. Cepites, Eine Art von Agatſtein wegen ſeiner vielen Streiffen und Adern, welche als eine aufgeſchnittene Zwiebel nach einander ſpielen, alſo genennt. Er praͤſentirt allerhand gar artige Figuren, wie Zaͤune, Luſtgaͤrten, Feſtungen ꝛc. Cerataules, Ceraules, Ein Horn- oder Zincken-Bla- ſer. Cercar della Nota, Ein Suchen der Note, heiſſet, wenn zwiſchen zwo durch Terzen auf- und abſteigenden Subſtantial- Noten noch eine eingeruͤcket, und in der Execution gantz gelinde mit- genommen wird. Jſt alſo von dem Accente wegen der Verwand- ſchafft kaum zu unterſcheiden, nur daß dieſer meiſt im Anfange und am Ende einer Note gebrauchet wird;

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/177
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/177>, abgerufen am 21.11.2024.