Der Würtembergische Jagd- Orden, ist von dem Hertzoge zu Würtemberg Anno 1702 gestifftet, und Anno 1711 erneuert worden. Das Ordens-Zeichen ist ein gol- den Creutz mit rothem Schmeltz- werck, und 4 goldenen Adlern in den 4 Ecken, zwischen den Spitzen aber iedesmahl ein Jagd-Horn. Jn der Mitten stehet ein rundes grünes Schildlein, worauf ein goldenes W mit dem Hertzogs- Hute, und auf der andern Seite drey goldene Waldhörner in ein- ander geschlungen, wird an einem Handbreiten Ponceau-Bande von der lincken Schulter zur rechten Seite getragen, und auf dem Rocke an der lincken ein gestickt silbern Creutze, darinne die Devi- se: Amicitiae virtutisque foedus. Die Anzahl der Ritter ausser de- nen Fürstlichen Personen, deren Zahl nicht eingeschrenckt, ist von 24 Grafen und Herren, und ihre Zusammenkunfft geschiehet jährlich am 3 Nov. als am Tage St. Hu- berti, auf dem Fürstlichen Lust- Schlosse Ludwigsburg.
Equites divae Virginis in monte Carmelo,
Die Ritter unser lieben Frauen vom Berge Carmel, so König Heinrich der IV in Franckreich An. 1608 vom Pabst Paulo V aufs neue bestätigen lassen, sind ietzo mit dem Orden des heiligen Laza- ri vereiniget. Es ward niemand als gebohrne Frantzosen darein ge- nommen, und ihre Zahl belieffe sich auf 100, welche verpflichtet waren, bey Krieges-Zeiten stets um den König zu seyn. Der vo- rige König Ludovicus XIV hat [Spaltenumbruch]
Eqv
diesen Orden mit unterschiedenen andern kleinen Orden vereiniget, und seit Anno 1673 das Großmei- sterthum selbst über sich genommen. Sie streiten wider die Feinde der Römischen Kirche, führen zum Ordens-Zeichen an einem braunen Bande ein achteckichtes violet far- benes Creutz, in dessen Mitten das Bildniß der Mutter Gottes stehet, wie auch einen Mantel mit dergleichen Creutze, und haben über dieses die Inspection über die Lazarethe und aussätzigen Häuser.
Equites divae Virginis Mon- tesiensis,
Die Ritter unsrer lieben Frau- en von Monteza im Königreich Valentia, sind an stat der ausge- rotteten Tempel-Herren 1316 auf- kommen, dependiren von dem Or- den von Calatrava, geloben eheli- che Keuschheit, und tragen ein ro- thes Creutz auf einem weissen Ha- bit.
Equites Zibethi, v. Equites Felis Zibethi.
Equitum magister,
War bey den Römern so viel als der General-Lieutenant des Dictatoris, welcher von diesem er- wehlet ward, und zwar eigentlich die Equites commandirte, allein doch überhaupt in allen dem Di- ctatori aßistiren muste, wo er dessen Rath und Hülffe gebrauchte. Zum Zeichen seiner Hoheit hatte er 6 Li- ctores mit ihren Fascibus, Praetex- tam, Sellam curulem &c. Ordent- licher Weise muste er ein Bürger- meister oder Praetor gewesen seyn. Sein Imperium und Herrlichkeit daurete ein halb Jahr, als des Dictatoris seine. Wenn der Di- ctator gegenwärtig war, com- mandirte er, wie gesagt, unter
dem-
[Spaltenumbruch]
Eqv
Equites ordinis Venatorii Wür- tembergicus,
Der Wuͤrtembergiſche Jagd- Orden, iſt von dem Hertzoge zu Wuͤrtemberg Anno 1702 geſtifftet, und Anno 1711 erneuert worden. Das Ordens-Zeichen iſt ein gol- den Creutz mit rothem Schmeltz- werck, und 4 goldenen Adlern in den 4 Ecken, zwiſchen den Spitzen aber iedesmahl ein Jagd-Horn. Jn der Mitten ſtehet ein rundes gruͤnes Schildlein, worauf ein goldenes W mit dem Hertzogs- Hute, und auf der andern Seite drey goldene Waldhoͤrner in ein- ander geſchlungen, wird an einem Handbreiten Ponceau-Bande von der lincken Schulter zur rechten Seite getragen, und auf dem Rocke an der lincken ein geſtickt ſilbern Creutze, darinne die Devi- ſe: Amicitiæ virtutisque fœdus. Die Anzahl der Ritter auſſer de- nen Fuͤrſtlichen Perſonen, deren Zahl nicht eingeſchrenckt, iſt von 24 Grafen und Herren, und ihre Zuſammenkunfft geſchiehet jaͤhrlich am 3 Nov. als am Tage St. Hu- berti, auf dem Fuͤrſtlichen Luſt- Schloſſe Ludwigsburg.
Equites divae Virginis in monte Carmelo,
Die Ritter unſer lieben Frauen vom Berge Carmel, ſo Koͤnig Heinrich der IV in Franckreich An. 1608 vom Pabſt Paulo V aufs neue beſtaͤtigen laſſen, ſind ietzo mit dem Orden des heiligen Laza- ri vereiniget. Es ward niemand als gebohrne Frantzoſen darein ge- nommen, und ihre Zahl belieffe ſich auf 100, welche verpflichtet waren, bey Krieges-Zeiten ſtets um den Koͤnig zu ſeyn. Der vo- rige Koͤnig Ludovicus XIV hat [Spaltenumbruch]
Eqv
dieſen Orden mit unterſchiedenen andern kleinen Orden vereiniget, und ſeit Anno 1673 das Großmei- ſterthum ſelbſt uͤber ſich genommen. Sie ſtreiten wider die Feinde der Roͤmiſchen Kirche, fuͤhren zum Ordens-Zeichen an einem braunen Bande ein achteckichtes violet far- benes Creutz, in deſſen Mitten das Bildniß der Mutter Gottes ſtehet, wie auch einen Mantel mit dergleichen Creutze, und haben uͤber dieſes die Inſpection uͤber die Lazarethe und auſſaͤtzigen Haͤuſer.
Equites divae Virginis Mon- teſienſis,
Die Ritter unſrer lieben Frau- en von Monteza im Koͤnigreich Valentia, ſind an ſtat der ausge- rotteten Tempel-Herren 1316 auf- kommen, dependiren von dem Or- den von Calatrava, geloben eheli- che Keuſchheit, und tragen ein ro- thes Creutz auf einem weiſſen Ha- bit.
Equites Zibethi, v. Equites Felis Zibethi.
Equitum magiſter,
War bey den Roͤmern ſo viel als der General-Lieutenant des Dictatoris, welcher von dieſem er- wehlet ward, und zwar eigentlich die Equites commandirte, allein doch uͤberhaupt in allen dem Di- ctatori aßiſtiren muſte, wo er deſſen Rath und Huͤlffe gebrauchte. Zum Zeichen ſeiner Hoheit hatte er 6 Li- ctores mit ihren Faſcibus, Prætex- tam, Sellam curulem &c. Ordent- licher Weiſe muſte er ein Buͤrger- meiſter oder Prætor geweſen ſeyn. Sein Imperium und Herrlichkeit daurete ein halb Jahr, als des Dictatoris ſeine. Wenn der Di- ctator gegenwaͤrtig war, com- mandirte er, wie geſagt, unter
dem-
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0366"/><cbn="691"/></div><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b"><hirendition="#g">Eqv</hi></hi></fw><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Equites ordinis Venatorii Wür-<lb/>
tembergicus,</hi></hi></head><lb/><p>Der Wuͤrtembergiſche Jagd-<lb/>
Orden, iſt von dem Hertzoge zu<lb/>
Wuͤrtemberg Anno 1702 geſtifftet,<lb/>
und Anno 1711 erneuert worden.<lb/>
Das Ordens-Zeichen iſt ein gol-<lb/>
den Creutz mit rothem Schmeltz-<lb/>
werck, und 4 goldenen Adlern in<lb/>
den 4 Ecken, zwiſchen den Spitzen<lb/>
aber iedesmahl ein Jagd-Horn.<lb/>
Jn der Mitten ſtehet ein rundes<lb/>
gruͤnes Schildlein, worauf ein<lb/>
goldenes <hirendition="#aq">W</hi> mit dem Hertzogs-<lb/>
Hute, und auf der andern Seite<lb/>
drey goldene Waldhoͤrner in ein-<lb/>
ander geſchlungen, wird an einem<lb/>
Handbreiten <hirendition="#aq">Ponceau-</hi>Bande von<lb/>
der lincken Schulter zur rechten<lb/>
Seite getragen, und auf dem<lb/>
Rocke an der lincken ein geſtickt<lb/>ſilbern Creutze, darinne die <hirendition="#aq">Devi-<lb/>ſe: Amicitiæ virtutisque fœdus.</hi><lb/>
Die Anzahl der Ritter auſſer de-<lb/>
nen Fuͤrſtlichen Perſonen, deren<lb/>
Zahl nicht eingeſchrenckt, iſt von<lb/>
24 Grafen und Herren, und ihre<lb/>
Zuſammenkunfft geſchiehet jaͤhrlich<lb/>
am 3 Nov. als am Tage St. Hu-<lb/>
berti, auf dem Fuͤrſtlichen Luſt-<lb/>
Schloſſe Ludwigsburg.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Equites divae Virginis in<lb/>
monte Carmelo,</hi></hi></head><lb/><p>Die Ritter unſer lieben Frauen<lb/>
vom Berge Carmel, ſo Koͤnig<lb/>
Heinrich der <hirendition="#aq">IV</hi> in Franckreich An.<lb/>
1608 vom Pabſt Paulo <hirendition="#aq">V</hi> aufs<lb/>
neue beſtaͤtigen laſſen, ſind ietzo<lb/>
mit dem Orden des heiligen Laza-<lb/>
ri vereiniget. Es ward niemand<lb/>
als gebohrne Frantzoſen darein ge-<lb/>
nommen, und ihre Zahl belieffe<lb/>ſich auf 100, welche verpflichtet<lb/>
waren, bey Krieges-Zeiten ſtets<lb/>
um den Koͤnig zu ſeyn. Der vo-<lb/>
rige Koͤnig Ludovicus <hirendition="#aq">XIV</hi> hat<lb/><cbn="692"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b"><hirendition="#g">Eqv</hi></hi></fw><lb/>
dieſen Orden mit unterſchiedenen<lb/>
andern kleinen Orden vereiniget,<lb/>
und ſeit Anno 1673 das Großmei-<lb/>ſterthum ſelbſt uͤber ſich genommen.<lb/>
Sie ſtreiten wider die Feinde der<lb/>
Roͤmiſchen Kirche, fuͤhren zum<lb/>
Ordens-Zeichen an einem braunen<lb/>
Bande ein achteckichtes violet far-<lb/>
benes Creutz, in deſſen Mitten<lb/>
das Bildniß der Mutter Gottes<lb/>ſtehet, wie auch einen Mantel mit<lb/>
dergleichen Creutze, und haben<lb/>
uͤber dieſes die <hirendition="#aq">Inſpection</hi> uͤber die<lb/>
Lazarethe und auſſaͤtzigen Haͤuſer.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Equites divae Virginis Mon-<lb/>
teſienſis,</hi></hi></head><lb/><p>Die Ritter unſrer lieben Frau-<lb/>
en von Monteza im Koͤnigreich<lb/>
Valentia, ſind an ſtat der ausge-<lb/>
rotteten Tempel-Herren 1316 auf-<lb/>
kommen, dependiren von dem Or-<lb/>
den von Calatrava, geloben eheli-<lb/>
che Keuſchheit, und tragen ein ro-<lb/>
thes Creutz auf einem weiſſen Ha-<lb/>
bit.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Equites Zibethi, v. Equites Felis<lb/>
Zibethi.</hi></hi></head></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Equitum magiſter,</hi></hi></head><lb/><p>War bey den Roͤmern ſo viel<lb/>
als der General-Lieutenant des<lb/><hirendition="#aq">Dictatoris,</hi> welcher von dieſem er-<lb/>
wehlet ward, und zwar eigentlich<lb/>
die <hirendition="#aq">Equites</hi> commandirte, allein<lb/>
doch uͤberhaupt in allen dem <hirendition="#aq">Di-<lb/>
ctatori</hi> aßiſtiren muſte, wo er deſſen<lb/>
Rath und Huͤlffe gebrauchte. Zum<lb/>
Zeichen ſeiner Hoheit hatte er 6 <hirendition="#aq">Li-<lb/>
ctores</hi> mit ihren <hirendition="#aq">Faſcibus, Prætex-<lb/>
tam, Sellam curulem &c.</hi> Ordent-<lb/>
licher Weiſe muſte er ein Buͤrger-<lb/>
meiſter oder <hirendition="#aq">Prætor</hi> geweſen ſeyn.<lb/>
Sein <hirendition="#aq">Imperium</hi> und Herrlichkeit<lb/>
daurete ein halb Jahr, als des<lb/><hirendition="#aq">Dictatoris</hi>ſeine. Wenn der <hirendition="#aq">Di-<lb/>
ctator</hi> gegenwaͤrtig war, com-<lb/>
mandirte er, wie geſagt, unter<lb/><fwplace="bottom"type="catch">dem-</fw><lb/></p></div></div></body></text></TEI>
[0366]
Eqv
Eqv
Equites ordinis Venatorii Wür-
tembergicus,
Der Wuͤrtembergiſche Jagd-
Orden, iſt von dem Hertzoge zu
Wuͤrtemberg Anno 1702 geſtifftet,
und Anno 1711 erneuert worden.
Das Ordens-Zeichen iſt ein gol-
den Creutz mit rothem Schmeltz-
werck, und 4 goldenen Adlern in
den 4 Ecken, zwiſchen den Spitzen
aber iedesmahl ein Jagd-Horn.
Jn der Mitten ſtehet ein rundes
gruͤnes Schildlein, worauf ein
goldenes W mit dem Hertzogs-
Hute, und auf der andern Seite
drey goldene Waldhoͤrner in ein-
ander geſchlungen, wird an einem
Handbreiten Ponceau-Bande von
der lincken Schulter zur rechten
Seite getragen, und auf dem
Rocke an der lincken ein geſtickt
ſilbern Creutze, darinne die Devi-
ſe: Amicitiæ virtutisque fœdus.
Die Anzahl der Ritter auſſer de-
nen Fuͤrſtlichen Perſonen, deren
Zahl nicht eingeſchrenckt, iſt von
24 Grafen und Herren, und ihre
Zuſammenkunfft geſchiehet jaͤhrlich
am 3 Nov. als am Tage St. Hu-
berti, auf dem Fuͤrſtlichen Luſt-
Schloſſe Ludwigsburg.
Equites divae Virginis in
monte Carmelo,
Die Ritter unſer lieben Frauen
vom Berge Carmel, ſo Koͤnig
Heinrich der IV in Franckreich An.
1608 vom Pabſt Paulo V aufs
neue beſtaͤtigen laſſen, ſind ietzo
mit dem Orden des heiligen Laza-
ri vereiniget. Es ward niemand
als gebohrne Frantzoſen darein ge-
nommen, und ihre Zahl belieffe
ſich auf 100, welche verpflichtet
waren, bey Krieges-Zeiten ſtets
um den Koͤnig zu ſeyn. Der vo-
rige Koͤnig Ludovicus XIV hat
dieſen Orden mit unterſchiedenen
andern kleinen Orden vereiniget,
und ſeit Anno 1673 das Großmei-
ſterthum ſelbſt uͤber ſich genommen.
Sie ſtreiten wider die Feinde der
Roͤmiſchen Kirche, fuͤhren zum
Ordens-Zeichen an einem braunen
Bande ein achteckichtes violet far-
benes Creutz, in deſſen Mitten
das Bildniß der Mutter Gottes
ſtehet, wie auch einen Mantel mit
dergleichen Creutze, und haben
uͤber dieſes die Inſpection uͤber die
Lazarethe und auſſaͤtzigen Haͤuſer.
Equites divae Virginis Mon-
teſienſis,
Die Ritter unſrer lieben Frau-
en von Monteza im Koͤnigreich
Valentia, ſind an ſtat der ausge-
rotteten Tempel-Herren 1316 auf-
kommen, dependiren von dem Or-
den von Calatrava, geloben eheli-
che Keuſchheit, und tragen ein ro-
thes Creutz auf einem weiſſen Ha-
bit.
Equites Zibethi, v. Equites Felis
Zibethi.
Equitum magiſter,
War bey den Roͤmern ſo viel
als der General-Lieutenant des
Dictatoris, welcher von dieſem er-
wehlet ward, und zwar eigentlich
die Equites commandirte, allein
doch uͤberhaupt in allen dem Di-
ctatori aßiſtiren muſte, wo er deſſen
Rath und Huͤlffe gebrauchte. Zum
Zeichen ſeiner Hoheit hatte er 6 Li-
ctores mit ihren Faſcibus, Prætex-
tam, Sellam curulem &c. Ordent-
licher Weiſe muſte er ein Buͤrger-
meiſter oder Prætor geweſen ſeyn.
Sein Imperium und Herrlichkeit
daurete ein halb Jahr, als des
Dictatoris ſeine. Wenn der Di-
ctator gegenwaͤrtig war, com-
mandirte er, wie geſagt, unter
dem-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/366>, abgerufen am 24.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.
