Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Fan
Wenn die Auerhahnen faltzen oder
in der Faltz sind, so machen sie
nach Mitternacht bis gegen den
Tag ein Geschrey, welches fast
klinget, als ob ein Grase-Mäh-
der mit seinem Wetzstein mit dop-
pelten Strichen gerade die Sense
striche. Jn währenden solchem
Faltz-Geschrey hören und sehen
sie nichts, und gehen gleich den
Truthänen mit abwerts gespreitz-
ten Flügeln und straubigten Fe-
dern auf denen dicken Aesten der
Bäume hin und wieder, welches
letztere zwar auch die Trappen in
ihrer Faltzzeit thun, aber dabey
keinen Laut von sich geben.

Fanfare,

Ein Stück, welches zwar Ler-
mens und Prahlens genug ma-
chet, aber wenig Kunst zeiget. Es
bedeutet auch das Getöne einer
Kriegs-Music mit Trompeten,
Paucken, Trommeln und Pfeif-
fen.

Fang,

Heisset bey der Jägerey ein
Stich, welcher einem wilden Thie-
re mit dem Hirsch-Fänger oder
Fang-Eisen gegeben wird.

Fang,

Nennet man auch das von Holtz
gemachte Gebäude oder die höltzer-
ne Machine, welche dergestalt ein-
gerichtet ist, daß gewisse Thiere sich
selbsten darinnen fangen müssen.
Also hat man Aal-Fänge, Bären-
Fänge, Enten-Fänge, Fisch-Fänge,
Habichts-Fänge, Lachs-Fänge etc.

Fang-Eisen,

Jst ein Schweins-Spieß, mit
welchem man einem wilden
Schweine auf der Jagd oder
Schweins-Hetz einen Fang zu ge-
[Spaltenumbruch]

Fan
ben pflegt. Dieses Fang-Eisen
muß auf anderthalb oder zwey
Spannen zurücke einen Knebel
haben, wie ein Creutz, damit das
angefaßte Schwein, wenn es ge-
troffen wird, weiter nicht, als bis
auf den Knebel, an den Mann
dringen könne. Mit der lincken
Hand muß es regiert, und von
der rechten nachgedruckt, die Füsse
aber von dem Jäger also gesetzet
werden, daß der lincke Schenckel
unter der lincken Hand, und der
rechte unter der rechten Hand gantz
fest, starck und unverrücklich ste-
he, und das meiste Absehen auf
des Schweines Kopff und seine
Bewegung habe; so muß auch der
Fang zwischen den Vorder-Läuff-
ten und dem Hals, gleich zum
Hertzen zu geschehen.

Fangen,

Nennen die Jäger, wenn ein
Hund oder Wolff ein anderes
Thier niederziehet.

Fang-Stricklein,

Jst ein kleines Leinchen, die Hun-
de damit zu führen.

Fanon,

Jst ein Büschel Haar, wie
Qvasten, so über den Fesseln an
den Kugeln bey vielen Pferden
hervor kommen, absonderlich an
denen Frießländischen zu finden;
die Türckischen und Barbarischen
haben keine Fanons, sondern ein
weiches Horn wie eine Wartze.

Fantaisies, Fantasie,

Sind eine Gattung der Melo-
dien, oder musicalischen Grillen,
in der Jnstrumental-Music, wel-
che von allen übrigen sehr unter-
schieden sind. Jhre Arten sind
die Boutaden, Capricci, Toccate,
Praeludia, Ritornelli &c.
Ob nun

gleich

[Spaltenumbruch]

Fan
Wenn die Auerhahnen faltzen oder
in der Faltz ſind, ſo machen ſie
nach Mitternacht bis gegen den
Tag ein Geſchrey, welches faſt
klinget, als ob ein Graſe-Maͤh-
der mit ſeinem Wetzſtein mit dop-
pelten Strichen gerade die Senſe
ſtriche. Jn waͤhrenden ſolchem
Faltz-Geſchrey hoͤren und ſehen
ſie nichts, und gehen gleich den
Truthaͤnen mit abwerts geſpreitz-
ten Fluͤgeln und ſtraubigten Fe-
dern auf denen dicken Aeſten der
Baͤume hin und wieder, welches
letztere zwar auch die Trappen in
ihrer Faltzzeit thun, aber dabey
keinen Laut von ſich geben.

Fanfare,

Ein Stuͤck, welches zwar Ler-
mens und Prahlens genug ma-
chet, aber wenig Kunſt zeiget. Es
bedeutet auch das Getoͤne einer
Kriegs-Muſic mit Trompeten,
Paucken, Trommeln und Pfeif-
fen.

Fang,

Heiſſet bey der Jaͤgerey ein
Stich, welcher einem wilden Thie-
re mit dem Hirſch-Faͤnger oder
Fang-Eiſen gegeben wird.

Fang,

Nennet man auch das von Holtz
gemachte Gebaͤude oder die hoͤltzer-
ne Machine, welche dergeſtalt ein-
gerichtet iſt, daß gewiſſe Thiere ſich
ſelbſten darinnen fangen muͤſſen.
Alſo hat man Aal-Faͤnge, Baͤren-
Faͤnge, Enten-Faͤnge, Fiſch-Faͤnge,
Habichts-Faͤnge, Lachs-Faͤnge ꝛc.

Fang-Eiſen,

Jſt ein Schweins-Spieß, mit
welchem man einem wilden
Schweine auf der Jagd oder
Schweins-Hetz einen Fang zu ge-
[Spaltenumbruch]

Fan
ben pflegt. Dieſes Fang-Eiſen
muß auf anderthalb oder zwey
Spannen zuruͤcke einen Knebel
haben, wie ein Creutz, damit das
angefaßte Schwein, wenn es ge-
troffen wird, weiter nicht, als bis
auf den Knebel, an den Mann
dringen koͤnne. Mit der lincken
Hand muß es regiert, und von
der rechten nachgedruckt, die Fuͤſſe
aber von dem Jaͤger alſo geſetzet
werden, daß der lincke Schenckel
unter der lincken Hand, und der
rechte unter der rechten Hand gantz
feſt, ſtarck und unverruͤcklich ſte-
he, und das meiſte Abſehen auf
des Schweines Kopff und ſeine
Bewegung habe; ſo muß auch der
Fang zwiſchen den Vorder-Laͤuff-
ten und dem Hals, gleich zum
Hertzen zu geſchehen.

Fangen,

Nennen die Jaͤger, wenn ein
Hund oder Wolff ein anderes
Thier niederziehet.

Fang-Stricklein,

Jſt ein kleines Leinchen, die Hun-
de damit zu fuͤhren.

Fanon,

Jſt ein Buͤſchel Haar, wie
Qvaſten, ſo uͤber den Feſſeln an
den Kugeln bey vielen Pferden
hervor kommen, abſonderlich an
denen Frießlaͤndiſchen zu finden;
die Tuͤrckiſchen und Barbariſchen
haben keine Fanons, ſondern ein
weiches Horn wie eine Wartze.

Fantaiſies, Fantaſie,

Sind eine Gattung der Melo-
dien, oder muſicaliſchen Grillen,
in der Jnſtrumental-Muſic, wel-
che von allen uͤbrigen ſehr unter-
ſchieden ſind. Jhre Arten ſind
die Boutaden, Capricci, Toccate,
Præludia, Ritornelli &c.
Ob nun

gleich
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0387"/><cb n="733"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Fan</hi></hi></fw><lb/>
Wenn die Auerhahnen faltzen oder<lb/>
in der Faltz &#x017F;ind, &#x017F;o machen &#x017F;ie<lb/>
nach Mitternacht bis gegen den<lb/>
Tag ein Ge&#x017F;chrey, welches fa&#x017F;t<lb/>
klinget, als ob ein Gra&#x017F;e-Ma&#x0364;h-<lb/>
der mit &#x017F;einem Wetz&#x017F;tein mit dop-<lb/>
pelten Strichen gerade die Sen&#x017F;e<lb/>
&#x017F;triche. Jn wa&#x0364;hrenden &#x017F;olchem<lb/>
Faltz-Ge&#x017F;chrey ho&#x0364;ren und &#x017F;ehen<lb/>
&#x017F;ie nichts, und gehen gleich den<lb/>
Trutha&#x0364;nen mit abwerts ge&#x017F;preitz-<lb/>
ten Flu&#x0364;geln und &#x017F;traubigten Fe-<lb/>
dern auf denen dicken Ae&#x017F;ten der<lb/>
Ba&#x0364;ume hin und wieder, welches<lb/>
letztere zwar auch die Trappen in<lb/>
ihrer Faltzzeit thun, aber dabey<lb/>
keinen Laut von &#x017F;ich geben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Fanfare,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Stu&#x0364;ck, welches zwar Ler-<lb/>
mens und Prahlens genug ma-<lb/>
chet, aber wenig Kun&#x017F;t zeiget. Es<lb/>
bedeutet auch das Geto&#x0364;ne einer<lb/>
Kriegs-Mu&#x017F;ic mit Trompeten,<lb/>
Paucken, Trommeln und Pfeif-<lb/>
fen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Fang,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et bey der Ja&#x0364;gerey ein<lb/>
Stich, welcher einem wilden Thie-<lb/>
re mit dem Hir&#x017F;ch-Fa&#x0364;nger oder<lb/>
Fang-Ei&#x017F;en gegeben wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Fang,</hi> </head><lb/>
          <p>Nennet man auch das von Holtz<lb/>
gemachte Geba&#x0364;ude oder die ho&#x0364;ltzer-<lb/>
ne Machine, welche derge&#x017F;talt ein-<lb/>
gerichtet i&#x017F;t, daß gewi&#x017F;&#x017F;e Thiere &#x017F;ich<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;ten darinnen fangen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en.<lb/>
Al&#x017F;o hat man Aal-Fa&#x0364;nge, Ba&#x0364;ren-<lb/>
Fa&#x0364;nge, Enten-Fa&#x0364;nge, Fi&#x017F;ch-Fa&#x0364;nge,<lb/>
Habichts-Fa&#x0364;nge, Lachs-Fa&#x0364;nge &#xA75B;c.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Fang-Ei&#x017F;en,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein Schweins-Spieß, mit<lb/>
welchem man einem wilden<lb/>
Schweine auf der Jagd oder<lb/>
Schweins-Hetz einen Fang zu ge-<lb/><cb n="734"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Fan</hi></hi></fw><lb/>
ben pflegt. Die&#x017F;es Fang-Ei&#x017F;en<lb/>
muß auf anderthalb oder zwey<lb/>
Spannen zuru&#x0364;cke einen Knebel<lb/>
haben, wie ein Creutz, damit das<lb/>
angefaßte Schwein, wenn es ge-<lb/>
troffen wird, weiter nicht, als bis<lb/>
auf den Knebel, an den Mann<lb/>
dringen ko&#x0364;nne. Mit der lincken<lb/>
Hand muß es regiert, und von<lb/>
der rechten nachgedruckt, die Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e<lb/>
aber von dem Ja&#x0364;ger al&#x017F;o ge&#x017F;etzet<lb/>
werden, daß der lincke Schenckel<lb/>
unter der lincken Hand, und der<lb/>
rechte unter der rechten Hand gantz<lb/>
fe&#x017F;t, &#x017F;tarck und unverru&#x0364;cklich &#x017F;te-<lb/>
he, und das mei&#x017F;te Ab&#x017F;ehen auf<lb/>
des Schweines Kopff und &#x017F;eine<lb/>
Bewegung habe; &#x017F;o muß auch der<lb/>
Fang zwi&#x017F;chen den Vorder-La&#x0364;uff-<lb/>
ten und dem Hals, gleich zum<lb/>
Hertzen zu ge&#x017F;chehen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Fangen,</hi> </head><lb/>
          <p>Nennen die Ja&#x0364;ger, wenn ein<lb/>
Hund oder Wolff ein anderes<lb/>
Thier niederziehet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Fang-Stricklein,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein kleines Leinchen, die Hun-<lb/>
de damit zu fu&#x0364;hren.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Fanon,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein Bu&#x0364;&#x017F;chel Haar, wie<lb/>
Qva&#x017F;ten, &#x017F;o u&#x0364;ber den Fe&#x017F;&#x017F;eln an<lb/>
den Kugeln bey vielen Pferden<lb/>
hervor kommen, ab&#x017F;onderlich an<lb/>
denen Frießla&#x0364;ndi&#x017F;chen zu finden;<lb/>
die Tu&#x0364;rcki&#x017F;chen und Barbari&#x017F;chen<lb/>
haben keine <hi rendition="#aq">Fanons,</hi> &#x017F;ondern ein<lb/>
weiches Horn wie eine Wartze.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Fantai&#x017F;ies, Fanta&#x017F;ie,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Sind eine Gattung der Melo-<lb/>
dien, oder mu&#x017F;icali&#x017F;chen Grillen,<lb/>
in der Jn&#x017F;trumental-Mu&#x017F;ic, wel-<lb/>
che von allen u&#x0364;brigen &#x017F;ehr unter-<lb/>
&#x017F;chieden &#x017F;ind. Jhre Arten &#x017F;ind<lb/>
die <hi rendition="#aq">Boutaden, Capricci, Toccate,<lb/>
Præludia, Ritornelli &amp;c.</hi> Ob nun<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gleich</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0387] Fan Fan Wenn die Auerhahnen faltzen oder in der Faltz ſind, ſo machen ſie nach Mitternacht bis gegen den Tag ein Geſchrey, welches faſt klinget, als ob ein Graſe-Maͤh- der mit ſeinem Wetzſtein mit dop- pelten Strichen gerade die Senſe ſtriche. Jn waͤhrenden ſolchem Faltz-Geſchrey hoͤren und ſehen ſie nichts, und gehen gleich den Truthaͤnen mit abwerts geſpreitz- ten Fluͤgeln und ſtraubigten Fe- dern auf denen dicken Aeſten der Baͤume hin und wieder, welches letztere zwar auch die Trappen in ihrer Faltzzeit thun, aber dabey keinen Laut von ſich geben. Fanfare, Ein Stuͤck, welches zwar Ler- mens und Prahlens genug ma- chet, aber wenig Kunſt zeiget. Es bedeutet auch das Getoͤne einer Kriegs-Muſic mit Trompeten, Paucken, Trommeln und Pfeif- fen. Fang, Heiſſet bey der Jaͤgerey ein Stich, welcher einem wilden Thie- re mit dem Hirſch-Faͤnger oder Fang-Eiſen gegeben wird. Fang, Nennet man auch das von Holtz gemachte Gebaͤude oder die hoͤltzer- ne Machine, welche dergeſtalt ein- gerichtet iſt, daß gewiſſe Thiere ſich ſelbſten darinnen fangen muͤſſen. Alſo hat man Aal-Faͤnge, Baͤren- Faͤnge, Enten-Faͤnge, Fiſch-Faͤnge, Habichts-Faͤnge, Lachs-Faͤnge ꝛc. Fang-Eiſen, Jſt ein Schweins-Spieß, mit welchem man einem wilden Schweine auf der Jagd oder Schweins-Hetz einen Fang zu ge- ben pflegt. Dieſes Fang-Eiſen muß auf anderthalb oder zwey Spannen zuruͤcke einen Knebel haben, wie ein Creutz, damit das angefaßte Schwein, wenn es ge- troffen wird, weiter nicht, als bis auf den Knebel, an den Mann dringen koͤnne. Mit der lincken Hand muß es regiert, und von der rechten nachgedruckt, die Fuͤſſe aber von dem Jaͤger alſo geſetzet werden, daß der lincke Schenckel unter der lincken Hand, und der rechte unter der rechten Hand gantz feſt, ſtarck und unverruͤcklich ſte- he, und das meiſte Abſehen auf des Schweines Kopff und ſeine Bewegung habe; ſo muß auch der Fang zwiſchen den Vorder-Laͤuff- ten und dem Hals, gleich zum Hertzen zu geſchehen. Fangen, Nennen die Jaͤger, wenn ein Hund oder Wolff ein anderes Thier niederziehet. Fang-Stricklein, Jſt ein kleines Leinchen, die Hun- de damit zu fuͤhren. Fanon, Jſt ein Buͤſchel Haar, wie Qvaſten, ſo uͤber den Feſſeln an den Kugeln bey vielen Pferden hervor kommen, abſonderlich an denen Frießlaͤndiſchen zu finden; die Tuͤrckiſchen und Barbariſchen haben keine Fanons, ſondern ein weiches Horn wie eine Wartze. Fantaiſies, Fantaſie, Sind eine Gattung der Melo- dien, oder muſicaliſchen Grillen, in der Jnſtrumental-Muſic, wel- che von allen uͤbrigen ſehr unter- ſchieden ſind. Jhre Arten ſind die Boutaden, Capricci, Toccate, Præludia, Ritornelli &c. Ob nun gleich

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/387
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/387>, abgerufen am 24.11.2024.