Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Fid
Fides,

Ein mit Saiten bezogenes Jn-
strument, ins besondere aber eine
Gattung der Cithern.

Fidicen,

Einer der ein besaitetes Jnstru-
ment spielet; wie Fidicina, ein
dergleichen Frauenzimmer.

Fidicula,

Eine kleine Cither, oder Lauten-
mäßiges Jnstrument, welches ehe-
mals auch Lyra genennet worden.
Andere halten es für eine Violin,
oder Discant-Geige, welche man
insgemein Fiedel nennet.

Fiel du cheval,

Galle des Pferdes. Die Pfer-
de haben zwar keine Blasen, dar-
ein sich die Galle versammle, wie
die Menschen, iedoch in der Hoh-
len der Leber auf der rechten Sei-
ten hinter oder unter dem Stamm
der grossen Blut-Röhre, unfern
von derselben Anfang, ist eine be-
sondere Rinne, so aus der Leber
heraus kommt, solche Feuchtig-
keit der Gallen in sich empfängt,
und zwey grosse und weite An-
fänge, welche sich ausserhalb an
der Substantz der Leber vereini-
gen, und die Rinne etwas klein
machen. Diese Rinne nun führet
die in sich empfangene Galle bis in
den langen Darm, etwas fern
von dem untersten Magen-Mund
hinab, denn solche Rinne ist so
lang, als der gemeldte Darm
selbst, sonsten rund, hohl und
weit, wie eine Blut-Ader, einer
Schreib-Feder gleich, dick und
weiß, und hat ein dick starck Häut-
lein. Der Pferde Blut ist nicht
süß, sondern bitter und sal-
tzigt.

[Spaltenumbruch]
Fif
Fier, marcher d' un Pas fier,

Hochmüthig einher gehen, oder
prächtig zu Pferde erscheinen,
da wohl nichts statlichers und
höhers zu geniessen oder auszuden-
cken möglich, in welcher Bezei-
gung der höchste Potentat in der
Welt (ausser seinem Thron) in
grössern Ansehen und prächtigern
Herrlichkeit erscheinen kan, als
wenn er sich zu Pferde befindet.

Fievre des chevaux,

Das Fieber der Pferde ist nichts
anders, denn eine Veränderung
der natürlichen Wärme des Thiers
in eine unnatürliche Hitze, welche
erstlich das Hertz entzündet, und
sich nachmals durch die Puls-
Adern, in den gantzen Leib aus-
breitet, und diese Kranckheit ha-
ben die alten Aertzte das Feuer zu
nennen pflegen, und hat seine in-
nerliche und äusserliche Ursachen.
V. Pferd-Anatomie Cap. 9.

Fievre de Contagion,

Das Pestilentzische Fieber, so
einer gifftigen Art, fichtet derowe-
gen das Hertz samt dem gantzen
Leib nicht allein mit äusserlicher
grosser Hitze, sondern auch mit
einer sonderbaren bösen und giff-
tigen Eigenschafft an; die Kenn-
zeichen sind, wann das Pferd
Kopffwehe hat, läst die Ohren
hangen, ist am Leibe gantz krafft-
los, hat einen stinckenden Athem,
ziehet die Seiten ein, ist durstig,
und hat eine rauhe trockene schwar-
tze Zunge, und heisses Maul.

Fiffaro, Fifre,

Eine Qver-Pfeiffe der Solda-
ten bey der Trummel; ingleichen
der Pfeiffer bey einer Com-
pagnie.

Figu-
[Spaltenumbruch]
Fid
Fides,

Ein mit Saiten bezogenes Jn-
ſtrument, ins beſondere aber eine
Gattung der Cithern.

Fidicen,

Einer der ein beſaitetes Jnſtru-
ment ſpielet; wie Fidicina, ein
dergleichen Frauenzimmer.

Fidicula,

Eine kleine Cither, oder Lauten-
maͤßiges Jnſtrument, welches ehe-
mals auch Lyra genennet worden.
Andere halten es fuͤr eine Violin,
oder Diſcant-Geige, welche man
insgemein Fiedel nennet.

Fiel du cheval,

Galle des Pferdes. Die Pfer-
de haben zwar keine Blaſen, dar-
ein ſich die Galle verſammle, wie
die Menſchen, iedoch in der Hoh-
len der Leber auf der rechten Sei-
ten hinter oder unter dem Stamm
der groſſen Blut-Roͤhre, unfern
von derſelben Anfang, iſt eine be-
ſondere Rinne, ſo aus der Leber
heraus kommt, ſolche Feuchtig-
keit der Gallen in ſich empfaͤngt,
und zwey groſſe und weite An-
faͤnge, welche ſich auſſerhalb an
der Subſtantz der Leber vereini-
gen, und die Rinne etwas klein
machen. Dieſe Rinne nun fuͤhret
die in ſich empfangene Galle bis in
den langen Darm, etwas fern
von dem unterſten Magen-Mund
hinab, denn ſolche Rinne iſt ſo
lang, als der gemeldte Darm
ſelbſt, ſonſten rund, hohl und
weit, wie eine Blut-Ader, einer
Schreib-Feder gleich, dick und
weiß, und hat ein dick ſtarck Haͤut-
lein. Der Pferde Blut iſt nicht
ſuͤß, ſondern bitter und ſal-
tzigt.

[Spaltenumbruch]
Fif
Fier, marcher d’ un Pas fier,

Hochmuͤthig einher gehen, oder
praͤchtig zu Pferde erſcheinen,
da wohl nichts ſtatlichers und
hoͤhers zu genieſſen oder auszuden-
cken moͤglich, in welcher Bezei-
gung der hoͤchſte Potentat in der
Welt (auſſer ſeinem Thron) in
groͤſſern Anſehen und praͤchtigern
Herrlichkeit erſcheinen kan, als
wenn er ſich zu Pferde befindet.

Fievre des chevaux,

Das Fieber der Pferde iſt nichts
anders, denn eine Veraͤnderung
der natuͤrlichen Waͤrme des Thiers
in eine unnatuͤrliche Hitze, welche
erſtlich das Hertz entzuͤndet, und
ſich nachmals durch die Puls-
Adern, in den gantzen Leib aus-
breitet, und dieſe Kranckheit ha-
ben die alten Aertzte das Feuer zu
nennen pflegen, und hat ſeine in-
nerliche und aͤuſſerliche Urſachen.
V. Pferd-Anatomie Cap. 9.

Fievre de Contagion,

Das Peſtilentziſche Fieber, ſo
einer gifftigen Art, fichtet derowe-
gen das Hertz ſamt dem gantzen
Leib nicht allein mit aͤuſſerlicher
groſſer Hitze, ſondern auch mit
einer ſonderbaren boͤſen und giff-
tigen Eigenſchafft an; die Kenn-
zeichen ſind, wann das Pferd
Kopffwehe hat, laͤſt die Ohren
hangen, iſt am Leibe gantz krafft-
los, hat einen ſtinckenden Athem,
ziehet die Seiten ein, iſt durſtig,
und hat eine rauhe trockene ſchwar-
tze Zunge, und heiſſes Maul.

Fiffaro, Fifre,

Eine Qver-Pfeiffe der Solda-
ten bey der Trummel; ingleichen
der Pfeiffer bey einer Com-
pagnie.

Figu-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0406"/>
          <cb n="771"/>
        </div>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Fid</hi> </hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Fides,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein mit Saiten bezogenes Jn-<lb/>
&#x017F;trument, ins be&#x017F;ondere aber eine<lb/>
Gattung der Cithern.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Fidicen,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Einer der ein be&#x017F;aitetes Jn&#x017F;tru-<lb/>
ment &#x017F;pielet; wie <hi rendition="#aq">Fidicina,</hi> ein<lb/>
dergleichen Frauenzimmer.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Fidicula,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eine kleine Cither, oder Lauten-<lb/>
ma&#x0364;ßiges Jn&#x017F;trument, welches ehe-<lb/>
mals auch <hi rendition="#aq">Lyra</hi> genennet worden.<lb/>
Andere halten es fu&#x0364;r eine Violin,<lb/>
oder Di&#x017F;cant-Geige, welche man<lb/>
insgemein Fiedel nennet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Fiel du cheval,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Galle des Pferdes. Die Pfer-<lb/>
de haben zwar keine Bla&#x017F;en, dar-<lb/>
ein &#x017F;ich die Galle ver&#x017F;ammle, wie<lb/>
die Men&#x017F;chen, iedoch in der Hoh-<lb/>
len der Leber auf der rechten Sei-<lb/>
ten hinter oder unter dem Stamm<lb/>
der gro&#x017F;&#x017F;en Blut-Ro&#x0364;hre, unfern<lb/>
von der&#x017F;elben Anfang, i&#x017F;t eine be-<lb/>
&#x017F;ondere Rinne, &#x017F;o aus der Leber<lb/>
heraus kommt, &#x017F;olche Feuchtig-<lb/>
keit der Gallen in &#x017F;ich empfa&#x0364;ngt,<lb/>
und zwey gro&#x017F;&#x017F;e und weite An-<lb/>
fa&#x0364;nge, welche &#x017F;ich au&#x017F;&#x017F;erhalb an<lb/>
der Sub&#x017F;tantz der Leber vereini-<lb/>
gen, und die Rinne etwas klein<lb/>
machen. Die&#x017F;e Rinne nun fu&#x0364;hret<lb/>
die in &#x017F;ich empfangene Galle bis in<lb/>
den langen Darm, etwas fern<lb/>
von dem unter&#x017F;ten Magen-Mund<lb/>
hinab, denn &#x017F;olche Rinne i&#x017F;t &#x017F;o<lb/>
lang, als der gemeldte Darm<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t, &#x017F;on&#x017F;ten rund, hohl und<lb/>
weit, wie eine Blut-Ader, einer<lb/>
Schreib-Feder gleich, dick und<lb/>
weiß, und hat ein dick &#x017F;tarck Ha&#x0364;ut-<lb/>
lein. Der Pferde Blut i&#x017F;t nicht<lb/>
&#x017F;u&#x0364;ß, &#x017F;ondern bitter und &#x017F;al-<lb/>
tzigt.</p><lb/>
          <cb n="772"/>
        </div>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Fif</hi> </hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Fier, marcher d&#x2019; un Pas fier,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Hochmu&#x0364;thig einher gehen, oder<lb/>
pra&#x0364;chtig zu Pferde er&#x017F;cheinen,<lb/>
da wohl nichts &#x017F;tatlichers und<lb/>
ho&#x0364;hers zu genie&#x017F;&#x017F;en oder auszuden-<lb/>
cken mo&#x0364;glich, in welcher Bezei-<lb/>
gung der ho&#x0364;ch&#x017F;te Potentat in der<lb/>
Welt (au&#x017F;&#x017F;er &#x017F;einem Thron) in<lb/>
gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ern An&#x017F;ehen und pra&#x0364;chtigern<lb/>
Herrlichkeit er&#x017F;cheinen kan, als<lb/>
wenn er &#x017F;ich zu Pferde befindet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Fievre des chevaux,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Das Fieber der Pferde i&#x017F;t nichts<lb/>
anders, denn eine Vera&#x0364;nderung<lb/>
der natu&#x0364;rlichen Wa&#x0364;rme des Thiers<lb/>
in eine unnatu&#x0364;rliche Hitze, welche<lb/>
er&#x017F;tlich das Hertz entzu&#x0364;ndet, und<lb/>
&#x017F;ich nachmals durch die Puls-<lb/>
Adern, in den gantzen Leib aus-<lb/>
breitet, und die&#x017F;e Kranckheit ha-<lb/>
ben die alten Aertzte das Feuer zu<lb/>
nennen pflegen, und hat &#x017F;eine in-<lb/>
nerliche und a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erliche Ur&#x017F;achen.<lb/><hi rendition="#aq">V.</hi> Pferd-Anatomie Cap. 9.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Fievre de Contagion,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Das Pe&#x017F;tilentzi&#x017F;che Fieber, &#x017F;o<lb/>
einer gifftigen Art, fichtet derowe-<lb/>
gen das Hertz &#x017F;amt dem gantzen<lb/>
Leib nicht allein mit a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlicher<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;er Hitze, &#x017F;ondern auch mit<lb/>
einer &#x017F;onderbaren bo&#x0364;&#x017F;en und giff-<lb/>
tigen Eigen&#x017F;chafft an; die Kenn-<lb/>
zeichen &#x017F;ind, wann das Pferd<lb/>
Kopffwehe hat, la&#x0364;&#x017F;t die Ohren<lb/>
hangen, i&#x017F;t am Leibe gantz krafft-<lb/>
los, hat einen &#x017F;tinckenden Athem,<lb/>
ziehet die Seiten ein, i&#x017F;t dur&#x017F;tig,<lb/>
und hat eine rauhe trockene &#x017F;chwar-<lb/>
tze Zunge, und hei&#x017F;&#x017F;es Maul.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Fiffaro, Fifre,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eine Qver-Pfeiffe der Solda-<lb/>
ten bey der Trummel; ingleichen<lb/>
der Pfeiffer bey einer Com-<lb/>
pagnie.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Figu-</hi> </hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0406] Fid Fif Fides, Ein mit Saiten bezogenes Jn- ſtrument, ins beſondere aber eine Gattung der Cithern. Fidicen, Einer der ein beſaitetes Jnſtru- ment ſpielet; wie Fidicina, ein dergleichen Frauenzimmer. Fidicula, Eine kleine Cither, oder Lauten- maͤßiges Jnſtrument, welches ehe- mals auch Lyra genennet worden. Andere halten es fuͤr eine Violin, oder Diſcant-Geige, welche man insgemein Fiedel nennet. Fiel du cheval, Galle des Pferdes. Die Pfer- de haben zwar keine Blaſen, dar- ein ſich die Galle verſammle, wie die Menſchen, iedoch in der Hoh- len der Leber auf der rechten Sei- ten hinter oder unter dem Stamm der groſſen Blut-Roͤhre, unfern von derſelben Anfang, iſt eine be- ſondere Rinne, ſo aus der Leber heraus kommt, ſolche Feuchtig- keit der Gallen in ſich empfaͤngt, und zwey groſſe und weite An- faͤnge, welche ſich auſſerhalb an der Subſtantz der Leber vereini- gen, und die Rinne etwas klein machen. Dieſe Rinne nun fuͤhret die in ſich empfangene Galle bis in den langen Darm, etwas fern von dem unterſten Magen-Mund hinab, denn ſolche Rinne iſt ſo lang, als der gemeldte Darm ſelbſt, ſonſten rund, hohl und weit, wie eine Blut-Ader, einer Schreib-Feder gleich, dick und weiß, und hat ein dick ſtarck Haͤut- lein. Der Pferde Blut iſt nicht ſuͤß, ſondern bitter und ſal- tzigt. Fier, marcher d’ un Pas fier, Hochmuͤthig einher gehen, oder praͤchtig zu Pferde erſcheinen, da wohl nichts ſtatlichers und hoͤhers zu genieſſen oder auszuden- cken moͤglich, in welcher Bezei- gung der hoͤchſte Potentat in der Welt (auſſer ſeinem Thron) in groͤſſern Anſehen und praͤchtigern Herrlichkeit erſcheinen kan, als wenn er ſich zu Pferde befindet. Fievre des chevaux, Das Fieber der Pferde iſt nichts anders, denn eine Veraͤnderung der natuͤrlichen Waͤrme des Thiers in eine unnatuͤrliche Hitze, welche erſtlich das Hertz entzuͤndet, und ſich nachmals durch die Puls- Adern, in den gantzen Leib aus- breitet, und dieſe Kranckheit ha- ben die alten Aertzte das Feuer zu nennen pflegen, und hat ſeine in- nerliche und aͤuſſerliche Urſachen. V. Pferd-Anatomie Cap. 9. Fievre de Contagion, Das Peſtilentziſche Fieber, ſo einer gifftigen Art, fichtet derowe- gen das Hertz ſamt dem gantzen Leib nicht allein mit aͤuſſerlicher groſſer Hitze, ſondern auch mit einer ſonderbaren boͤſen und giff- tigen Eigenſchafft an; die Kenn- zeichen ſind, wann das Pferd Kopffwehe hat, laͤſt die Ohren hangen, iſt am Leibe gantz krafft- los, hat einen ſtinckenden Athem, ziehet die Seiten ein, iſt durſtig, und hat eine rauhe trockene ſchwar- tze Zunge, und heiſſes Maul. Fiffaro, Fifre, Eine Qver-Pfeiffe der Solda- ten bey der Trummel; ingleichen der Pfeiffer bey einer Com- pagnie. Figu-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/406
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/406>, abgerufen am 22.11.2024.