Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Pus
ser siedet, und dasselbe den Pfer-
den zu trincken giebet.

Pus, s. Pyon,

Das Eyter ist die Materie,
welche in den Geschwüren oder
Wunden gefunden wird, wann
ein Pferd geschwellet oder gedruckt
worden, daß man es schneiden
muß, und das verfaulte Geblüt,
oder Materie wegbringen will; wo-
bey zu erinnern, daß man kein
materirendes Pferd soll an einen
Ort bringen, wo der Mond auf
den Schaden scheinen kan, wel-
ches man für incurable hält.

Pusdogan, Puzykan, Pußi-
kan,

Ein Gewehr, welches die Un-
garn, Pohlen, und andere Völ-
cker führen, und ist ein kurtzer
Stab, oben mit einem grossen
Knopf, oder auch mit einem Spitz-
Hammer und kurtzen Hacken zum
Anhencken beqvem sowol zu Roß
als zu Fuß, wird sonsten auch
Streit-Kolben genennet.

Pustule,

Eine Blatter im Auge an einem
Pferde, welches gefährlich; drum
pflegt man es magice oder abwe-
send zu curiren. Man schneidet
mit einem Messer ein wenig über
den Augen in die Haut, daß es
blutet, alsdenn stecket man das
Messer an einen feuchten Ort, so
wird (so bald das Messer anfän-
get zu rosten) sich die Blatter
im Auge verlieren. s. Blattern.

Putrefaction du cheval,

Fäulung eines Pferdes. Die
Fäulniß der Pferde fängt sich am
Eingeweide an, wodurch dasselbe
traurig wird; man mercket es bald
am hefftigen Kopfhängen, faulen
[Spaltenumbruch]

Pyr
gehen, Weltzeln auf den Rücken,
und starcken Athem, das Pferd
läst auch die Haare am Schweiff
und an der Mähne fallen und
leicht ausziehen etc. Die Fäulung
aber kommt entweder von einer
alten verlegenen Truse, oder von
einer hefftigen Verkältung, auch
von unreiner Speise, welches,
weil es nicht ehender als bey schon
ziemlichem Zunehmen der Fäule
in acht genommen werden kan,
nicht zu verbessern ist.

Putz-Zeug der Pferde,

Dazu gehöret der Striegel, die
Kartätschen, der Kamm und das
Wischtuch, wie auch der Bimstein.

Pygmee,

Ein Zwerg, ist wohl nicht un-
billig unter die monstrosische Ge-
burten zu rechnen. Weil es nun
selten fehlen wird, daß nicht ein
Monstrum das andere gebähren
solte, so werden auch alle mon-
strosische Pferde nicht unbillig hie-
her gezogen, ob sie wol nicht in
allen Stücken, sondern zum we-
nigsten in einem und andern den
ihrigen nacharten, deren Beschaf-
fenheit, V. Nain.

Pyrole, Pyrolt, s. Kirsch-
Vogel.
Pyrrhicha,

War eine Art eines Tantzes, so
seinen Nahmen hat entweder von
Pyrrho, des Achillis Sohne, oder
von dem Epirotischen Könige
Pyrrho, oder von einem Lacedä-
monier Pyrrhicho, der ihn auf
der Jnsel Creta erfunden, daher
er auch Saltatio Cretica genennet
wird. Es war aber dieser Tantz
von zweyerley Gattung: Eine
war Saltatio armata, welche die

Kin-

[Spaltenumbruch]

Pus
ſer ſiedet, und daſſelbe den Pfer-
den zu trincken giebet.

Pus, ſ. Pyon,

Das Eyter iſt die Materie,
welche in den Geſchwuͤren oder
Wunden gefunden wird, wann
ein Pferd geſchwellet oder gedruckt
worden, daß man es ſchneiden
muß, und das verfaulte Gebluͤt,
oder Materie wegbringen will; wo-
bey zu erinnern, daß man kein
materirendes Pferd ſoll an einen
Ort bringen, wo der Mond auf
den Schaden ſcheinen kan, wel-
ches man fuͤr incurable haͤlt.

Pusdogan, Puzykan, Pußi-
kan,

Ein Gewehr, welches die Un-
garn, Pohlen, und andere Voͤl-
cker fuͤhren, und iſt ein kurtzer
Stab, oben mit einem groſſen
Knopf, oder auch mit einem Spitz-
Hammer und kurtzen Hacken zum
Anhencken beqvem ſowol zu Roß
als zu Fuß, wird ſonſten auch
Streit-Kolben genennet.

Puſtule,

Eine Blatter im Auge an einem
Pferde, welches gefaͤhrlich; drum
pflegt man es magice oder abwe-
ſend zu curiren. Man ſchneidet
mit einem Meſſer ein wenig uͤber
den Augen in die Haut, daß es
blutet, alsdenn ſtecket man das
Meſſer an einen feuchten Ort, ſo
wird (ſo bald das Meſſer anfaͤn-
get zu roſten) ſich die Blatter
im Auge verlieren. ſ. Blattern.

Putrefaction du cheval,

Faͤulung eines Pferdes. Die
Faͤulniß der Pferde faͤngt ſich am
Eingeweide an, wodurch daſſelbe
traurig wird; man mercket es bald
am hefftigen Kopfhaͤngen, faulen
[Spaltenumbruch]

Pyr
gehen, Weltzeln auf den Ruͤcken,
und ſtarcken Athem, das Pferd
laͤſt auch die Haare am Schweiff
und an der Maͤhne fallen und
leicht ausziehen ꝛc. Die Faͤulung
aber kommt entweder von einer
alten verlegenen Truſe, oder von
einer hefftigen Verkaͤltung, auch
von unreiner Speiſe, welches,
weil es nicht ehender als bey ſchon
ziemlichem Zunehmen der Faͤule
in acht genommen werden kan,
nicht zu verbeſſern iſt.

Putz-Zeug der Pferde,

Dazu gehoͤret der Striegel, die
Kartaͤtſchen, der Kamm und das
Wiſchtuch, wie auch der Bimſtein.

Pygmée,

Ein Zwerg, iſt wohl nicht un-
billig unter die monſtroſiſche Ge-
burten zu rechnen. Weil es nun
ſelten fehlen wird, daß nicht ein
Monſtrum das andere gebaͤhren
ſolte, ſo werden auch alle mon-
ſtroſiſche Pferde nicht unbillig hie-
her gezogen, ob ſie wol nicht in
allen Stuͤcken, ſondern zum we-
nigſten in einem und andern den
ihrigen nacharten, deren Beſchaf-
fenheit, V. Nain.

Pyrole, Pyrolt, ſ. Kirſch-
Vogel.
Pyrrhicha,

War eine Art eines Tantzes, ſo
ſeinen Nahmen hat entweder von
Pyrrho, des Achillis Sohne, oder
von dem Epirotiſchen Koͤnige
Pyrrho, oder von einem Lacedaͤ-
monier Pyrrhicho, der ihn auf
der Jnſel Creta erfunden, daher
er auch Saltatio Cretica genennet
wird. Es war aber dieſer Tantz
von zweyerley Gattung: Eine
war Saltatio armata, welche die

Kin-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0943"/><cb n="1845"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Pus</hi></hi></fw><lb/>
&#x017F;er &#x017F;iedet, und da&#x017F;&#x017F;elbe den Pfer-<lb/>
den zu trincken giebet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Pus, &#x017F;. Pyon,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Das Eyter i&#x017F;t die Materie,<lb/>
welche in den Ge&#x017F;chwu&#x0364;ren oder<lb/>
Wunden gefunden wird, wann<lb/>
ein Pferd ge&#x017F;chwellet oder gedruckt<lb/>
worden, daß man es &#x017F;chneiden<lb/>
muß, und das verfaulte Geblu&#x0364;t,<lb/>
oder Materie wegbringen will; wo-<lb/>
bey zu erinnern, daß man kein<lb/>
materirendes Pferd &#x017F;oll an einen<lb/>
Ort bringen, wo der Mond auf<lb/>
den Schaden &#x017F;cheinen kan, wel-<lb/>
ches man fu&#x0364;r <hi rendition="#aq">incurable</hi> ha&#x0364;lt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Pusdogan, Puzykan,</hi> </hi> <hi rendition="#fr">Pußi-<lb/>
kan,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein Gewehr, welches die Un-<lb/>
garn, Pohlen, und andere Vo&#x0364;l-<lb/>
cker fu&#x0364;hren, und i&#x017F;t ein kurtzer<lb/>
Stab, oben mit einem gro&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Knopf, oder auch mit einem Spitz-<lb/>
Hammer und kurtzen Hacken zum<lb/>
Anhencken beqvem &#x017F;owol zu Roß<lb/>
als zu Fuß, wird &#x017F;on&#x017F;ten auch<lb/>
Streit-Kolben genennet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Pu&#x017F;tule,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eine Blatter im Auge an einem<lb/>
Pferde, welches gefa&#x0364;hrlich; drum<lb/>
pflegt man es <hi rendition="#aq">magice</hi> oder abwe-<lb/>
&#x017F;end zu <hi rendition="#aq">curi</hi>ren. Man &#x017F;chneidet<lb/>
mit einem Me&#x017F;&#x017F;er ein wenig u&#x0364;ber<lb/>
den Augen in die Haut, daß es<lb/>
blutet, alsdenn &#x017F;tecket man das<lb/>
Me&#x017F;&#x017F;er an einen feuchten Ort, &#x017F;o<lb/>
wird (&#x017F;o bald das Me&#x017F;&#x017F;er anfa&#x0364;n-<lb/>
get zu ro&#x017F;ten) &#x017F;ich die Blatter<lb/>
im Auge verlieren. &#x017F;. Blattern.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Putrefaction du cheval,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Fa&#x0364;ulung eines Pferdes. Die<lb/>
Fa&#x0364;ulniß der Pferde fa&#x0364;ngt &#x017F;ich am<lb/>
Eingeweide an, wodurch da&#x017F;&#x017F;elbe<lb/>
traurig wird; man mercket es bald<lb/>
am hefftigen Kopfha&#x0364;ngen, faulen<lb/><cb n="1846"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Pyr</hi></hi></fw><lb/>
gehen, Weltzeln auf den Ru&#x0364;cken,<lb/>
und &#x017F;tarcken Athem, das Pferd<lb/>
la&#x0364;&#x017F;t auch die Haare am Schweiff<lb/>
und an der Ma&#x0364;hne fallen und<lb/>
leicht ausziehen &#xA75B;c. Die Fa&#x0364;ulung<lb/>
aber kommt entweder von einer<lb/>
alten verlegenen Tru&#x017F;e, oder von<lb/>
einer hefftigen Verka&#x0364;ltung, auch<lb/>
von unreiner Spei&#x017F;e, welches,<lb/>
weil es nicht ehender als bey &#x017F;chon<lb/>
ziemlichem Zunehmen der Fa&#x0364;ule<lb/>
in acht genommen werden kan,<lb/>
nicht zu verbe&#x017F;&#x017F;ern i&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Putz-Zeug der Pferde,</hi> </head><lb/>
          <p>Dazu geho&#x0364;ret der Striegel, die<lb/>
Karta&#x0364;t&#x017F;chen, der Kamm und das<lb/>
Wi&#x017F;chtuch, wie auch der Bim&#x017F;tein.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Pygmée,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Zwerg, i&#x017F;t wohl nicht un-<lb/>
billig unter die mon&#x017F;tro&#x017F;i&#x017F;che Ge-<lb/>
burten zu rechnen. Weil es nun<lb/>
&#x017F;elten fehlen wird, daß nicht ein<lb/><hi rendition="#aq">Mon&#x017F;trum</hi> das andere geba&#x0364;hren<lb/>
&#x017F;olte, &#x017F;o werden auch alle mon-<lb/>
&#x017F;tro&#x017F;i&#x017F;che Pferde nicht unbillig hie-<lb/>
her gezogen, ob &#x017F;ie wol nicht in<lb/>
allen Stu&#x0364;cken, &#x017F;ondern zum we-<lb/>
nig&#x017F;ten in einem und andern den<lb/>
ihrigen nacharten, deren Be&#x017F;chaf-<lb/>
fenheit, <hi rendition="#aq">V. Nain.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Pyrole, Pyrolt, &#x017F;. Kir&#x017F;ch-<lb/>
Vogel.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Pyrrhicha,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>War eine Art eines Tantzes, &#x017F;o<lb/>
&#x017F;einen Nahmen hat entweder von<lb/><hi rendition="#aq">Pyrrho,</hi> des <hi rendition="#aq">Achillis</hi> Sohne, oder<lb/>
von dem Epiroti&#x017F;chen Ko&#x0364;nige<lb/><hi rendition="#aq">Pyrrho,</hi> oder von einem Laceda&#x0364;-<lb/>
monier <hi rendition="#aq">Pyrrhicho,</hi> der ihn auf<lb/>
der Jn&#x017F;el <hi rendition="#aq">Creta</hi> erfunden, daher<lb/>
er auch <hi rendition="#aq">Saltatio Cretica</hi> genennet<lb/>
wird. Es war aber die&#x017F;er Tantz<lb/>
von zweyerley Gattung: Eine<lb/>
war <hi rendition="#aq">Saltatio armata,</hi> welche die<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Kin-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0943] Pus Pyr ſer ſiedet, und daſſelbe den Pfer- den zu trincken giebet. Pus, ſ. Pyon, Das Eyter iſt die Materie, welche in den Geſchwuͤren oder Wunden gefunden wird, wann ein Pferd geſchwellet oder gedruckt worden, daß man es ſchneiden muß, und das verfaulte Gebluͤt, oder Materie wegbringen will; wo- bey zu erinnern, daß man kein materirendes Pferd ſoll an einen Ort bringen, wo der Mond auf den Schaden ſcheinen kan, wel- ches man fuͤr incurable haͤlt. Pusdogan, Puzykan, Pußi- kan, Ein Gewehr, welches die Un- garn, Pohlen, und andere Voͤl- cker fuͤhren, und iſt ein kurtzer Stab, oben mit einem groſſen Knopf, oder auch mit einem Spitz- Hammer und kurtzen Hacken zum Anhencken beqvem ſowol zu Roß als zu Fuß, wird ſonſten auch Streit-Kolben genennet. Puſtule, Eine Blatter im Auge an einem Pferde, welches gefaͤhrlich; drum pflegt man es magice oder abwe- ſend zu curiren. Man ſchneidet mit einem Meſſer ein wenig uͤber den Augen in die Haut, daß es blutet, alsdenn ſtecket man das Meſſer an einen feuchten Ort, ſo wird (ſo bald das Meſſer anfaͤn- get zu roſten) ſich die Blatter im Auge verlieren. ſ. Blattern. Putrefaction du cheval, Faͤulung eines Pferdes. Die Faͤulniß der Pferde faͤngt ſich am Eingeweide an, wodurch daſſelbe traurig wird; man mercket es bald am hefftigen Kopfhaͤngen, faulen gehen, Weltzeln auf den Ruͤcken, und ſtarcken Athem, das Pferd laͤſt auch die Haare am Schweiff und an der Maͤhne fallen und leicht ausziehen ꝛc. Die Faͤulung aber kommt entweder von einer alten verlegenen Truſe, oder von einer hefftigen Verkaͤltung, auch von unreiner Speiſe, welches, weil es nicht ehender als bey ſchon ziemlichem Zunehmen der Faͤule in acht genommen werden kan, nicht zu verbeſſern iſt. Putz-Zeug der Pferde, Dazu gehoͤret der Striegel, die Kartaͤtſchen, der Kamm und das Wiſchtuch, wie auch der Bimſtein. Pygmée, Ein Zwerg, iſt wohl nicht un- billig unter die monſtroſiſche Ge- burten zu rechnen. Weil es nun ſelten fehlen wird, daß nicht ein Monſtrum das andere gebaͤhren ſolte, ſo werden auch alle mon- ſtroſiſche Pferde nicht unbillig hie- her gezogen, ob ſie wol nicht in allen Stuͤcken, ſondern zum we- nigſten in einem und andern den ihrigen nacharten, deren Beſchaf- fenheit, V. Nain. Pyrole, Pyrolt, ſ. Kirſch- Vogel. Pyrrhicha, War eine Art eines Tantzes, ſo ſeinen Nahmen hat entweder von Pyrrho, des Achillis Sohne, oder von dem Epirotiſchen Koͤnige Pyrrho, oder von einem Lacedaͤ- monier Pyrrhicho, der ihn auf der Jnſel Creta erfunden, daher er auch Saltatio Cretica genennet wird. Es war aber dieſer Tantz von zweyerley Gattung: Eine war Saltatio armata, welche die Kin-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/943
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/943>, abgerufen am 22.11.2024.