Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.[Spaltenumbruch] Reg und hinsetzen wo man will, mankan es auch mit dem Deckel zu- decken, daß es gantz stille geht; hat bisweilen nur ein Schnarr- werck von 8 Fuß Ton, bisweilen 2, eines von 8 und eines von 4 Fuß Ton, wenn das dritte da- bey, so ist es 16 Fuß. Bey Auf- führung einer Music sind sie nicht zu gebrauchen. Jn den Orgeln hat man ein Register, welches Regal, zugleich aber auch vox huma- na genennet wird, dessen Sorten sind: 1) Grob-Regal von 8 Fuß Ton, meistens von meßingenen Pfeiffen, von 5 oder 6 Zoll hoch an der Mensur gearbeitet. Man findet auch kleine Corpora der Regal-Pfeiffen, welche kaum ei- nen Zoll hoch sind, und doch 8 Fuß Ton haben. 2) Jungsrauen- Regal oder Baß; 3) Apfel-Regal; 4) das Knöpflein-Regal, so oben ein rundes Knöpflein hat, das in der Mitten von einander gethan, als wie ein Helm. Bey den Flan- derern heißt Regal so viel als Claquebois. Regardant, Wird in den Wappen ein Thier- Rege machen, Sagen die Jäger, wenn sie Regenspurg, Jst eine alte und berühmte Reg Schwibbogen, ist 33 Schuh breitund 470 Schritte lang. Uiber dieser Brücken liegt das Städt- lein Hof genannt. Der innere Rath bestehet in 16 Personen, hat ein Stadtgericht und 3 Obristen, deren der erste der Stadt-Schult- heiß, und der andere der Hans- Graf genennet, neben 12 Beysi- tzern. Seit 1662 ist ein stets wäh- render Reichs-Tag allhier gehal- ten worden. Vor diesem ist sie die Haupt-Stadt in Bayern, und hernach die Residentz der Fräncki- schen Kayser gewesen, endlich aber An. 1180 von Kayser Friderico I zur freyen Reichs-Stadt gemacht und von Bayern abgerissen wor- den. Allhier sind vier Turniere gehalten worden: 1) Der 15 Tur- nier von der Ritterschafft in Bayern An. 1284 in der Woche nach Michaelis, wobey vier Für- sten, 4 Grafen, 7 Freyherren, 32 Ritter und 141 Edle. 2) Der 22 Turnier von der Ritterschafft in Bayern An. 1396 in der Wo- che nach Bartholomäi, wobey 4 Fürsten, als Pfaltzgraf Johan- nes am Rhein, und Hertzog in Bayern, Pfaltzgraf Ludwig am Rhein, Landgraf Albrecht zu Leuch- tenberg, und Pfaltzgraf Ernst am Rhein und Hertzog zu Bayern, 2 Grafen, 3 Freyherren, 25 Rit- ter, 150 Edle. 3) Der fünf und zwantzigste Turnier von der Rit- terschafft in Bayern ist zu gedach- tem Regenspurg An. 1412 am Montage nach Lucä gehalten, wo- bey drey Fürsten, nemlich Ste- phan, Heinrich und Wilhelm, alle drey Pfaltzgrafen am Rhein und Hertzoge in Bayern, 4 Freyherren, 8 Ritter und 144 Edle. 4) Der 35 Turnier geschahe An. 1487, nach Lichtmesse, worunter zwey Für- O o o 4
[Spaltenumbruch] Reg und hinſetzen wo man will, mankan es auch mit dem Deckel zu- decken, daß es gantz ſtille geht; hat bisweilen nur ein Schnarr- werck von 8 Fuß Ton, bisweilen 2, eines von 8 und eines von 4 Fuß Ton, wenn das dritte da- bey, ſo iſt es 16 Fuß. Bey Auf- fuͤhrung einer Muſic ſind ſie nicht zu gebrauchen. Jn den Orgeln hat man ein Regiſter, welches Regal, zugleich aber auch vox huma- na genennet wird, deſſen Sorten ſind: 1) Grob-Regal von 8 Fuß Ton, meiſtens von meßingenen Pfeiffen, von 5 oder 6 Zoll hoch an der Menſur gearbeitet. Man findet auch kleine Corpora der Regal-Pfeiffen, welche kaum ei- nen Zoll hoch ſind, und doch 8 Fuß Ton haben. 2) Jungſrauen- Regal oder Baß; 3) Apfel-Regal; 4) das Knoͤpflein-Regal, ſo oben ein rundes Knoͤpflein hat, das in der Mitten von einander gethan, als wie ein Helm. Bey den Flan- derern heißt Regal ſo viel als Claquebois. Regardant, Wird in den Wappen ein Thier- Rege machen, Sagen die Jaͤger, wenn ſie Regenſpurg, Jſt eine alte und beruͤhmte Reg Schwibbogen, iſt 33 Schuh breitund 470 Schritte lang. Uiber dieſer Bruͤcken liegt das Staͤdt- lein Hof genannt. Der innere Rath beſtehet in 16 Perſonen, hat ein Stadtgericht und 3 Obriſten, deren der erſte der Stadt-Schult- heiß, und der andere der Hans- Graf genennet, neben 12 Beyſi- tzern. Seit 1662 iſt ein ſtets waͤh- render Reichs-Tag allhier gehal- ten worden. Vor dieſem iſt ſie die Haupt-Stadt in Bayern, und hernach die Reſidentz der Fraͤncki- ſchen Kayſer geweſen, endlich aber An. 1180 von Kayſer Friderico I zur freyen Reichs-Stadt gemacht und von Bayern abgeriſſen wor- den. Allhier ſind vier Turniere gehalten worden: 1) Der 15 Tur- nier von der Ritterſchafft in Bayern An. 1284 in der Woche nach Michaelis, wobey vier Fuͤr- ſten, 4 Grafen, 7 Freyherren, 32 Ritter und 141 Edle. 2) Der 22 Turnier von der Ritterſchafft in Bayern An. 1396 in der Wo- che nach Bartholomaͤi, wobey 4 Fuͤrſten, als Pfaltzgraf Johan- nes am Rhein, und Hertzog in Bayern, Pfaltzgraf Ludwig am Rhein, Landgraf Albrecht zu Leuch- tenberg, und Pfaltzgraf Ernſt am Rhein und Hertzog zu Bayern, 2 Grafen, 3 Freyherren, 25 Rit- ter, 150 Edle. 3) Der fuͤnf und zwantzigſte Turnier von der Rit- terſchafft in Bayern iſt zu gedach- tem Regenſpurg An. 1412 am Montage nach Lucaͤ gehalten, wo- bey drey Fuͤrſten, nemlich Ste- phan, Heinrich und Wilhelm, alle drey Pfaltzgrafen am Rhein und Hertzoge in Bayern, 4 Freyherren, 8 Ritter und 144 Edle. 4) Der 35 Turnier geſchahe An. 1487, nach Lichtmeſſe, worunter zwey Fuͤr- O o o 4
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0971"/><cb n="1901"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Reg</hi></hi></fw><lb/> und hinſetzen wo man will, man<lb/> kan es auch mit dem Deckel zu-<lb/> decken, daß es gantz ſtille geht;<lb/> hat bisweilen nur ein Schnarr-<lb/> werck von 8 Fuß Ton, bisweilen<lb/> 2, eines von 8 und eines von 4<lb/> Fuß Ton, wenn das dritte da-<lb/> bey, ſo iſt es 16 Fuß. Bey Auf-<lb/> fuͤhrung einer Muſic ſind ſie nicht<lb/> zu gebrauchen. Jn den Orgeln hat<lb/> man ein Regiſter, welches Regal,<lb/> zugleich aber auch <hi rendition="#aq">vox huma-<lb/> na</hi> genennet wird, deſſen Sorten<lb/> ſind: 1) Grob-Regal von 8 Fuß<lb/> Ton, meiſtens von meßingenen<lb/> Pfeiffen, von 5 oder 6 Zoll hoch<lb/> an der Menſur gearbeitet. Man<lb/> findet auch kleine <hi rendition="#aq">Corpora</hi> der<lb/> Regal-Pfeiffen, welche kaum ei-<lb/> nen Zoll hoch ſind, und doch 8<lb/> Fuß Ton haben. 2) Jungſrauen-<lb/> Regal oder Baß; 3) Apfel-Regal;<lb/> 4) das Knoͤpflein-Regal, ſo oben<lb/> ein rundes Knoͤpflein hat, das in<lb/> der Mitten von einander gethan,<lb/> als wie ein Helm. Bey den Flan-<lb/> derern heißt Regal ſo viel als<lb/><hi rendition="#aq">Claquebois.</hi></p> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Regardant,</hi> </hi> </head><lb/> <p>Wird in den Wappen ein Thier-<lb/> Kopf mit etwas vom Halſe ge-<lb/> nennet.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#fr">Rege machen,</hi> </head><lb/> <p>Sagen die Jaͤger, wenn ſie<lb/> das Wildpret aufiagen.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#fr">Regenſpurg,</hi> </head><lb/> <p>Jſt eine alte und beruͤhmte<lb/> Reichs-Stadt, an der Donau ge-<lb/> legen, und mit einer doppelten<lb/> Mauer, tieffen Graͤben, und ei-<lb/> nigen Schantzen von auſſen wohl<lb/> verwahret. Sie hat eine groſſe<lb/> und ſtarcke ſteinerne Bruͤcke uͤber<lb/> die Donau, welche die ſtaͤrckſte<lb/> in Deutſchland ſeyn ſoll, hat 13<lb/><cb n="1902"/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Reg</hi></hi></fw><lb/> Schwibbogen, iſt 33 Schuh breit<lb/> und 470 Schritte lang. Uiber<lb/> dieſer Bruͤcken liegt das Staͤdt-<lb/> lein Hof genannt. Der innere<lb/> Rath beſtehet in 16 Perſonen, hat<lb/> ein Stadtgericht und 3 Obriſten,<lb/> deren der erſte der Stadt-Schult-<lb/> heiß, und der andere der Hans-<lb/> Graf genennet, neben 12 Beyſi-<lb/> tzern. Seit 1662 iſt ein ſtets waͤh-<lb/> render Reichs-Tag allhier gehal-<lb/> ten worden. Vor dieſem iſt ſie<lb/> die Haupt-Stadt in Bayern, und<lb/> hernach die Reſidentz der Fraͤncki-<lb/> ſchen Kayſer geweſen, endlich aber<lb/> An. 1180 von Kayſer <hi rendition="#aq">Friderico I</hi><lb/> zur freyen Reichs-Stadt gemacht<lb/> und von Bayern abgeriſſen wor-<lb/> den. Allhier ſind vier Turniere<lb/> gehalten worden: 1) Der 15 Tur-<lb/> nier von der Ritterſchafft in<lb/> Bayern An. 1284 in der Woche<lb/> nach Michaelis, wobey vier Fuͤr-<lb/> ſten, 4 Grafen, 7 Freyherren, 32<lb/> Ritter und 141 Edle. 2) Der<lb/> 22 Turnier von der Ritterſchafft<lb/> in Bayern An. 1396 in der Wo-<lb/> che nach Bartholomaͤi, wobey 4<lb/> Fuͤrſten, als Pfaltzgraf Johan-<lb/> nes am Rhein, und Hertzog in<lb/> Bayern, Pfaltzgraf Ludwig am<lb/> Rhein, Landgraf Albrecht zu Leuch-<lb/> tenberg, und Pfaltzgraf Ernſt am<lb/> Rhein und Hertzog zu Bayern,<lb/> 2 Grafen, 3 Freyherren, 25 Rit-<lb/> ter, 150 Edle. 3) Der fuͤnf und<lb/> zwantzigſte Turnier von der Rit-<lb/> terſchafft in Bayern iſt zu gedach-<lb/> tem Regenſpurg An. 1412 am<lb/> Montage nach Lucaͤ gehalten, wo-<lb/> bey drey Fuͤrſten, nemlich Ste-<lb/> phan, Heinrich und Wilhelm, alle<lb/> drey Pfaltzgrafen am Rhein und<lb/> Hertzoge in Bayern, 4 Freyherren,<lb/> 8 Ritter und 144 Edle. 4) Der<lb/> 35 Turnier geſchahe An. 1487,<lb/> nach Lichtmeſſe, worunter zwey<lb/> <fw place="bottom" type="sig">O o o 4</fw><fw place="bottom" type="catch">Fuͤr-</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0971]
Reg
Reg
und hinſetzen wo man will, man
kan es auch mit dem Deckel zu-
decken, daß es gantz ſtille geht;
hat bisweilen nur ein Schnarr-
werck von 8 Fuß Ton, bisweilen
2, eines von 8 und eines von 4
Fuß Ton, wenn das dritte da-
bey, ſo iſt es 16 Fuß. Bey Auf-
fuͤhrung einer Muſic ſind ſie nicht
zu gebrauchen. Jn den Orgeln hat
man ein Regiſter, welches Regal,
zugleich aber auch vox huma-
na genennet wird, deſſen Sorten
ſind: 1) Grob-Regal von 8 Fuß
Ton, meiſtens von meßingenen
Pfeiffen, von 5 oder 6 Zoll hoch
an der Menſur gearbeitet. Man
findet auch kleine Corpora der
Regal-Pfeiffen, welche kaum ei-
nen Zoll hoch ſind, und doch 8
Fuß Ton haben. 2) Jungſrauen-
Regal oder Baß; 3) Apfel-Regal;
4) das Knoͤpflein-Regal, ſo oben
ein rundes Knoͤpflein hat, das in
der Mitten von einander gethan,
als wie ein Helm. Bey den Flan-
derern heißt Regal ſo viel als
Claquebois.
Regardant,
Wird in den Wappen ein Thier-
Kopf mit etwas vom Halſe ge-
nennet.
Rege machen,
Sagen die Jaͤger, wenn ſie
das Wildpret aufiagen.
Regenſpurg,
Jſt eine alte und beruͤhmte
Reichs-Stadt, an der Donau ge-
legen, und mit einer doppelten
Mauer, tieffen Graͤben, und ei-
nigen Schantzen von auſſen wohl
verwahret. Sie hat eine groſſe
und ſtarcke ſteinerne Bruͤcke uͤber
die Donau, welche die ſtaͤrckſte
in Deutſchland ſeyn ſoll, hat 13
Schwibbogen, iſt 33 Schuh breit
und 470 Schritte lang. Uiber
dieſer Bruͤcken liegt das Staͤdt-
lein Hof genannt. Der innere
Rath beſtehet in 16 Perſonen, hat
ein Stadtgericht und 3 Obriſten,
deren der erſte der Stadt-Schult-
heiß, und der andere der Hans-
Graf genennet, neben 12 Beyſi-
tzern. Seit 1662 iſt ein ſtets waͤh-
render Reichs-Tag allhier gehal-
ten worden. Vor dieſem iſt ſie
die Haupt-Stadt in Bayern, und
hernach die Reſidentz der Fraͤncki-
ſchen Kayſer geweſen, endlich aber
An. 1180 von Kayſer Friderico I
zur freyen Reichs-Stadt gemacht
und von Bayern abgeriſſen wor-
den. Allhier ſind vier Turniere
gehalten worden: 1) Der 15 Tur-
nier von der Ritterſchafft in
Bayern An. 1284 in der Woche
nach Michaelis, wobey vier Fuͤr-
ſten, 4 Grafen, 7 Freyherren, 32
Ritter und 141 Edle. 2) Der
22 Turnier von der Ritterſchafft
in Bayern An. 1396 in der Wo-
che nach Bartholomaͤi, wobey 4
Fuͤrſten, als Pfaltzgraf Johan-
nes am Rhein, und Hertzog in
Bayern, Pfaltzgraf Ludwig am
Rhein, Landgraf Albrecht zu Leuch-
tenberg, und Pfaltzgraf Ernſt am
Rhein und Hertzog zu Bayern,
2 Grafen, 3 Freyherren, 25 Rit-
ter, 150 Edle. 3) Der fuͤnf und
zwantzigſte Turnier von der Rit-
terſchafft in Bayern iſt zu gedach-
tem Regenſpurg An. 1412 am
Montage nach Lucaͤ gehalten, wo-
bey drey Fuͤrſten, nemlich Ste-
phan, Heinrich und Wilhelm, alle
drey Pfaltzgrafen am Rhein und
Hertzoge in Bayern, 4 Freyherren,
8 Ritter und 144 Edle. 4) Der
35 Turnier geſchahe An. 1487,
nach Lichtmeſſe, worunter zwey
Fuͤr-
O o o 4
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |