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[N. N.]: Der vollkommene rechtschaffene Welt-Mann. Frankfurt (Main), 1680.

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Vorrede.
Erbarn Mann/ oder/ Die
Kunst bey Hofe angenehm
zuseyn/
herauß gegeben/ man
mir wohl vergönnen würde/
heut zutage Den rechtschaf-
fenen Mann/
oder/ Die
Mittel zuleben als ein
Ehrlicher-
und als ein Welt-
Mann
herauß zugeben.

Man wolle sich gleichwohl
nicht einbilden/ daß ich von ei-
ner Wissenschafft/ welche sich
nicht allein sehr weit erstrecket/
sondern auch darbey noch zart
ist/ meisterlich zureden gedencke.
Man könte mich einer Einbil-
dung beschuldigen/ wann ich

meine

Vorrede.
Erbarn Mann/ oder/ Die
Kunſt bey Hofe angenehm
zuſeyn/
herauß gegeben/ man
mir wohl vergoͤnnen wuͤrde/
heut zutage Den rechtſchaf-
fenen Mann/
oder/ Die
Mittel zuleben als ein
Ehrlicher-
und als ein Welt-
Mann
herauß zugeben.

Man wolle ſich gleichwohl
nicht einbilden/ daß ich von ei-
ner Wiſſenſchafft/ welche ſich
nicht allein ſehr weit erſtrecket/
ſondern auch darbey noch zart
iſt/ meiſterlich zureden gedencke.
Man koͤnte mich einer Einbil-
dung beſchuldigen/ wann ich

meine
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[0008] Vorrede. Erbarn Mann/ oder/ Die Kunſt bey Hofe angenehm zuſeyn/ herauß gegeben/ man mir wohl vergoͤnnen wuͤrde/ heut zutage Den rechtſchaf- fenen Mann/ oder/ Die Mittel zuleben als ein Ehrlicher- und als ein Welt- Mann herauß zugeben. Man wolle ſich gleichwohl nicht einbilden/ daß ich von ei- ner Wiſſenſchafft/ welche ſich nicht allein ſehr weit erſtrecket/ ſondern auch darbey noch zart iſt/ meiſterlich zureden gedencke. Man koͤnte mich einer Einbil- dung beſchuldigen/ wann ich meine

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Zitationshilfe: [N. N.]: Der vollkommene rechtschaffene Welt-Mann. Frankfurt (Main), 1680, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/unbekannt_weltmann_1680/8>, abgerufen am 03.12.2024.