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Unzer, Johann August: Erste Gründe einer Physiologie der eigentlichen thierischen Natur thierischer Körper. Leipzig, 1771.

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Einleitung.
1. Die Beschreibung der thierischen Maschinen in den
Körpern der Thiere, nach der Mischung und Strucktur ih-
rer Theile, und des Systems ihres Zusammenhangs.
2. Die Bestimmung der ihnen an sich eignen thieri-
schen Kräfte, ohne auf ihren Einfluß in die übrigen Thei-
le und Verrichtungen des thierischen Körpers zu sehen.
3. Die Bestimmung ihres Einflusses in die übrigen
Theile und Verrichtungen (den Mechanismum) des thie-
rischen Körpers.

Alle ursprüngliche thierische Kräfte sind entweder thie-
rische Seelenkräfte, oder Nervenkräfte (blos thierische.)
§. 6. und hierauf beruhet die Haupteintheilung der
ganzen Lehre von der thierischen Natur.

Der erste Theil betrachtet die thierische Natur in
ihrer Gemeinschaft mit der Vorstellungskraft der
Seele des Thiers,
und zwar:

1. Die thierischen Maschinen überhaupt und in so fern
sie thierischer Seelenkräfte fähig sind. §. 6. (I Theil.
[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt] Kapitel.)
2. Die thierischen Kräfte derselben an sich, ohne Be-
ziehung auf ihren Einfluß in den übrigen Mechanismum,
und besonders als thierische Seelenkräfte betrachtet. (I Th.
2 Kapitel.) §. 6. 7.
3. Den Einfluß der thierischen Seelenkräfte in den
übrigen Mechanismum thierischer Körper. (I Theil. 3 Ka-
pitel.) §. 6. 7.
4. Die Gemeinschaft des Leibes und der Seele im
Ganzen. (I Theil. 4 Kapitel.)

Der zweyte Theil betrachtet die thierische Natur
nach ihren blos thierischen Kräften, nach welchen
die thierischen Maschinen nicht in Gemeinschaft mit
der Vorstellungskraft der Seele eines Thiers wir-
ken.
S. §. 355.

Jm
A 4
Einleitung.
1. Die Beſchreibung der thieriſchen Maſchinen in den
Koͤrpern der Thiere, nach der Miſchung und Strucktur ih-
rer Theile, und des Syſtems ihres Zuſammenhangs.
2. Die Beſtimmung der ihnen an ſich eignen thieri-
ſchen Kraͤfte, ohne auf ihren Einfluß in die uͤbrigen Thei-
le und Verrichtungen des thieriſchen Koͤrpers zu ſehen.
3. Die Beſtimmung ihres Einfluſſes in die uͤbrigen
Theile und Verrichtungen (den Mechanismum) des thie-
riſchen Koͤrpers.

Alle urſpruͤngliche thieriſche Kraͤfte ſind entweder thie-
riſche Seelenkraͤfte, oder Nervenkraͤfte (blos thieriſche.)
§. 6. und hierauf beruhet die Haupteintheilung der
ganzen Lehre von der thieriſchen Natur.

Der erſte Theil betrachtet die thieriſche Natur in
ihrer Gemeinſchaft mit der Vorſtellungskraft der
Seele des Thiers,
und zwar:

1. Die thieriſchen Maſchinen uͤberhaupt und in ſo fern
ſie thieriſcher Seelenkraͤfte faͤhig ſind. §. 6. (I Theil.
[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt] Kapitel.)
2. Die thieriſchen Kraͤfte derſelben an ſich, ohne Be-
ziehung auf ihren Einfluß in den uͤbrigen Mechanismum,
und beſonders als thieriſche Seelenkraͤfte betrachtet. (I Th.
2 Kapitel.) §. 6. 7.
3. Den Einfluß der thieriſchen Seelenkraͤfte in den
uͤbrigen Mechanismum thieriſcher Koͤrper. (I Theil. 3 Ka-
pitel.) §. 6. 7.
4. Die Gemeinſchaft des Leibes und der Seele im
Ganzen. (I Theil. 4 Kapitel.)

Der zweyte Theil betrachtet die thieriſche Natur
nach ihren blos thieriſchen Kraͤften, nach welchen
die thieriſchen Maſchinen nicht in Gemeinſchaft mit
der Vorſtellungskraft der Seele eines Thiers wir-
ken.
S. §. 355.

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[7/0031] Einleitung. 1. Die Beſchreibung der thieriſchen Maſchinen in den Koͤrpern der Thiere, nach der Miſchung und Strucktur ih- rer Theile, und des Syſtems ihres Zuſammenhangs. 2. Die Beſtimmung der ihnen an ſich eignen thieri- ſchen Kraͤfte, ohne auf ihren Einfluß in die uͤbrigen Thei- le und Verrichtungen des thieriſchen Koͤrpers zu ſehen. 3. Die Beſtimmung ihres Einfluſſes in die uͤbrigen Theile und Verrichtungen (den Mechanismum) des thie- riſchen Koͤrpers. Alle urſpruͤngliche thieriſche Kraͤfte ſind entweder thie- riſche Seelenkraͤfte, oder Nervenkraͤfte (blos thieriſche.) §. 6. und hierauf beruhet die Haupteintheilung der ganzen Lehre von der thieriſchen Natur. Der erſte Theil betrachtet die thieriſche Natur in ihrer Gemeinſchaft mit der Vorſtellungskraft der Seele des Thiers, und zwar: 1. Die thieriſchen Maſchinen uͤberhaupt und in ſo fern ſie thieriſcher Seelenkraͤfte faͤhig ſind. §. 6. (I Theil. _ Kapitel.) 2. Die thieriſchen Kraͤfte derſelben an ſich, ohne Be- ziehung auf ihren Einfluß in den uͤbrigen Mechanismum, und beſonders als thieriſche Seelenkraͤfte betrachtet. (I Th. 2 Kapitel.) §. 6. 7. 3. Den Einfluß der thieriſchen Seelenkraͤfte in den uͤbrigen Mechanismum thieriſcher Koͤrper. (I Theil. 3 Ka- pitel.) §. 6. 7. 4. Die Gemeinſchaft des Leibes und der Seele im Ganzen. (I Theil. 4 Kapitel.) Der zweyte Theil betrachtet die thieriſche Natur nach ihren blos thieriſchen Kraͤften, nach welchen die thieriſchen Maſchinen nicht in Gemeinſchaft mit der Vorſtellungskraft der Seele eines Thiers wir- ken. S. §. 355. Jm A 4

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Zitationshilfe: Unzer, Johann August: Erste Gründe einer Physiologie der eigentlichen thierischen Natur thierischer Körper. Leipzig, 1771, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/unzer_erstegruende_1771/31>, abgerufen am 21.11.2024.