berührenden Kupfer- und Zinkflächen. In den von den Berührungsflächen weiter entfernten Theilen der Platten bleibt der elektrische Zustand ungeändert. In der Grenzfläche wirken aber jetzt zweierlei Kräfte, nämlich die Anziehungskraft zwischen den beiden einander entgegengesetzten Elektricitäten und die verschiedenen Anziehungs- kräfte der beiden Metalle auf die beiden Elektricitäten. Ein elektrischer Gleichgewichts- zustand kann jetzt nur dann eintreten, wenn er der Resultirenden aus diesen beiden Kräften entspricht.
Betrachten wir zunächst die Vorgänge, welche sich auf der Zinkplatte abspielen müssen. Auf dieser befinden sich gleich große und gleichmäßig vertheilte Mengen positiver und negativer Elektricität, d. h. also die Platte ist unelektrisch. Jetzt bringen wir die Zinkplatte mit der Kupferplatte in Berührung. Nun wird allerdings die negative Elektricität wie früher von der positiven Elektricität angezogen; die negative Elektricität wird aber auch von der Zink- und von der Kupferplatte angezogen, jedoch von der ersteren weniger stark als von der letzteren; folglich muß negative Elektricität von der Zinkplatte auf die Kupferplatte überfließen, wenn das Gleich- gewicht wieder hergestellt werden soll.
Die beiden Elektricitäten der Kupferplatte haben sich vor der Berührung der letzteren mit der Zinkplatte ebenfalls gegenseitig neutralisirt. Nachdem aber beide Platten zur Berührung gebracht worden sind, wird in Folge der stärkeren Anziehungskraft der Zinkplatte für die positive Elektricität ein Theil dieser auf die Zinkplatte überströmen müssen.
Es ergiebt sich daher als Resultat der Berührung beider Platten ein Ueber- strömen positiver Elektricität vom Kupfer zum Zink und ein Ueberströmen negativer Elektricität vom Zink zum Kupfer, d. h. ein galvanischer Strom. Derselbe ist jedoch nur von kurzer Dauer und hört sofort auf, sobald das Gleichgewicht zwischen den wirksamen Kräften hergestellt ist. Trennt man beide Platten, so muß offenbar in Folge des Ueberströmens die Kupferplatte eine negative, die Zinkplatte aber eine positive elektrische Ladung zeigen.
Diese Erklärung stützt Sir W. Thomson durch folgendes Experiment. (Ferrini, Technologie der Elektricität): An einem elastischen Drahte (Fig. 84) ist ein horizontaler Aluminiumstreifen a aufgehängt. Der Draht selbst steht mit der inneren Belegung einer Kleist'schen Flasche K in leitender Verbindung. Unterhalb des Aluminiumstreifens befinden sich zwei gleichfalls horizontale Platten aus Kupfer Cu und Zink Zn, welche isolirt aufgestellt und bis auf eine geringe Distanz einander genähert sind. Der Trennungsspalt beider Platten ist so angeordnet, daß er bei normaler Lage des Aluminiumstreifens genau unterhalb der Mittellinie desselben zu stehen kommt und mit dieser parallel steht. Der Aluminiumstreifen nimmt also zu beiden Platten eine vollkommen symmetrische Stellung ein.
Bei starker Ladung der Flasche wird bei dieser Anordnung der Aluminium- streifen ein hohes Potential erhalten müssen und daher auch influenzirend auf beide Platten wirken. Ist z. B. der Aluminiumstreifen positiv elektrisch, so wird sich die negative Influenzelektricität an die Oberfläche der beiden Platten begeben. Da aber wegen der symmetrischen Stellung des Aluminiumstreifens auf beiden Platten gleich hohe Potentiale hervorgerufen werden, so wird auch der Aluminiumstreifen von beiden Seiten gleich stark angezogen, d. h. er bleibt unverändert zwischen beiden in der Mitte stehen.
Verbindet man nun aber die Kupfer- mit der Zinkplatte durch einen Draht D, so kann sich jetzt die verschiedene Anziehungskraft der zwei Metalle auf die beiderlei
berührenden Kupfer- und Zinkflächen. In den von den Berührungsflächen weiter entfernten Theilen der Platten bleibt der elektriſche Zuſtand ungeändert. In der Grenzfläche wirken aber jetzt zweierlei Kräfte, nämlich die Anziehungskraft zwiſchen den beiden einander entgegengeſetzten Elektricitäten und die verſchiedenen Anziehungs- kräfte der beiden Metalle auf die beiden Elektricitäten. Ein elektriſcher Gleichgewichts- zuſtand kann jetzt nur dann eintreten, wenn er der Reſultirenden aus dieſen beiden Kräften entſpricht.
Betrachten wir zunächſt die Vorgänge, welche ſich auf der Zinkplatte abſpielen müſſen. Auf dieſer befinden ſich gleich große und gleichmäßig vertheilte Mengen poſitiver und negativer Elektricität, d. h. alſo die Platte iſt unelektriſch. Jetzt bringen wir die Zinkplatte mit der Kupferplatte in Berührung. Nun wird allerdings die negative Elektricität wie früher von der poſitiven Elektricität angezogen; die negative Elektricität wird aber auch von der Zink- und von der Kupferplatte angezogen, jedoch von der erſteren weniger ſtark als von der letzteren; folglich muß negative Elektricität von der Zinkplatte auf die Kupferplatte überfließen, wenn das Gleich- gewicht wieder hergeſtellt werden ſoll.
Die beiden Elektricitäten der Kupferplatte haben ſich vor der Berührung der letzteren mit der Zinkplatte ebenfalls gegenſeitig neutraliſirt. Nachdem aber beide Platten zur Berührung gebracht worden ſind, wird in Folge der ſtärkeren Anziehungskraft der Zinkplatte für die poſitive Elektricität ein Theil dieſer auf die Zinkplatte überſtrömen müſſen.
Es ergiebt ſich daher als Reſultat der Berührung beider Platten ein Ueber- ſtrömen poſitiver Elektricität vom Kupfer zum Zink und ein Ueberſtrömen negativer Elektricität vom Zink zum Kupfer, d. h. ein galvaniſcher Strom. Derſelbe iſt jedoch nur von kurzer Dauer und hört ſofort auf, ſobald das Gleichgewicht zwiſchen den wirkſamen Kräften hergeſtellt iſt. Trennt man beide Platten, ſo muß offenbar in Folge des Ueberſtrömens die Kupferplatte eine negative, die Zinkplatte aber eine poſitive elektriſche Ladung zeigen.
Dieſe Erklärung ſtützt Sir W. Thomſon durch folgendes Experiment. (Ferrini, Technologie der Elektricität): An einem elaſtiſchen Drahte (Fig. 84) iſt ein horizontaler Aluminiumſtreifen a aufgehängt. Der Draht ſelbſt ſteht mit der inneren Belegung einer Kleiſt’ſchen Flaſche K in leitender Verbindung. Unterhalb des Aluminiumſtreifens befinden ſich zwei gleichfalls horizontale Platten aus Kupfer Cu und Zink Zn, welche iſolirt aufgeſtellt und bis auf eine geringe Diſtanz einander genähert ſind. Der Trennungsſpalt beider Platten iſt ſo angeordnet, daß er bei normaler Lage des Aluminiumſtreifens genau unterhalb der Mittellinie desſelben zu ſtehen kommt und mit dieſer parallel ſteht. Der Aluminiumſtreifen nimmt alſo zu beiden Platten eine vollkommen ſymmetriſche Stellung ein.
Bei ſtarker Ladung der Flaſche wird bei dieſer Anordnung der Aluminium- ſtreifen ein hohes Potential erhalten müſſen und daher auch influenzirend auf beide Platten wirken. Iſt z. B. der Aluminiumſtreifen poſitiv elektriſch, ſo wird ſich die negative Influenzelektricität an die Oberfläche der beiden Platten begeben. Da aber wegen der ſymmetriſchen Stellung des Aluminiumſtreifens auf beiden Platten gleich hohe Potentiale hervorgerufen werden, ſo wird auch der Aluminiumſtreifen von beiden Seiten gleich ſtark angezogen, d. h. er bleibt unverändert zwiſchen beiden in der Mitte ſtehen.
Verbindet man nun aber die Kupfer- mit der Zinkplatte durch einen Draht D, ſo kann ſich jetzt die verſchiedene Anziehungskraft der zwei Metalle auf die beiderlei
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berührenden Kupfer- und Zinkflächen. In den von den Berührungsflächen weiter
entfernten Theilen der Platten bleibt der elektriſche Zuſtand ungeändert. In der
Grenzfläche wirken aber jetzt zweierlei Kräfte, nämlich die Anziehungskraft zwiſchen
den beiden einander entgegengeſetzten Elektricitäten und die verſchiedenen Anziehungs-
kräfte der beiden Metalle auf die beiden Elektricitäten. Ein elektriſcher Gleichgewichts-
zuſtand kann jetzt nur dann eintreten, wenn er der Reſultirenden aus dieſen beiden
Kräften entſpricht.
Betrachten wir zunächſt die Vorgänge, welche ſich auf der Zinkplatte abſpielen
müſſen. Auf dieſer befinden ſich gleich große und gleichmäßig vertheilte Mengen
poſitiver und negativer Elektricität, d. h. alſo die Platte iſt unelektriſch. Jetzt
bringen wir die Zinkplatte mit der Kupferplatte in Berührung. Nun wird allerdings
die negative Elektricität wie früher von der poſitiven Elektricität angezogen; die negative
Elektricität wird aber auch von der Zink- und von der Kupferplatte angezogen,
jedoch von der erſteren weniger ſtark als von der letzteren; folglich muß negative
Elektricität von der Zinkplatte auf die Kupferplatte überfließen, wenn das Gleich-
gewicht wieder hergeſtellt werden ſoll.
Die beiden Elektricitäten der Kupferplatte haben ſich vor der Berührung
der letzteren mit der Zinkplatte ebenfalls gegenſeitig neutraliſirt. Nachdem aber
beide Platten zur Berührung gebracht worden ſind, wird in Folge der ſtärkeren
Anziehungskraft der Zinkplatte für die poſitive Elektricität ein Theil dieſer auf die
Zinkplatte überſtrömen müſſen.
Es ergiebt ſich daher als Reſultat der Berührung beider Platten ein Ueber-
ſtrömen poſitiver Elektricität vom Kupfer zum Zink und ein Ueberſtrömen negativer
Elektricität vom Zink zum Kupfer, d. h. ein galvaniſcher Strom. Derſelbe iſt
jedoch nur von kurzer Dauer und hört ſofort auf, ſobald das Gleichgewicht zwiſchen
den wirkſamen Kräften hergeſtellt iſt. Trennt man beide Platten, ſo muß offenbar
in Folge des Ueberſtrömens die Kupferplatte eine negative, die Zinkplatte aber eine
poſitive elektriſche Ladung zeigen.
Dieſe Erklärung ſtützt Sir W. Thomſon durch folgendes Experiment.
(Ferrini, Technologie der Elektricität): An einem elaſtiſchen Drahte (Fig. 84) iſt
ein horizontaler Aluminiumſtreifen a aufgehängt. Der Draht ſelbſt ſteht mit der
inneren Belegung einer Kleiſt’ſchen Flaſche K in leitender Verbindung. Unterhalb des
Aluminiumſtreifens befinden ſich zwei gleichfalls horizontale Platten aus Kupfer
Cu und Zink Zn, welche iſolirt aufgeſtellt und bis auf eine geringe Diſtanz einander
genähert ſind. Der Trennungsſpalt beider Platten iſt ſo angeordnet, daß er bei
normaler Lage des Aluminiumſtreifens genau unterhalb der Mittellinie desſelben
zu ſtehen kommt und mit dieſer parallel ſteht. Der Aluminiumſtreifen nimmt alſo
zu beiden Platten eine vollkommen ſymmetriſche Stellung ein.
Bei ſtarker Ladung der Flaſche wird bei dieſer Anordnung der Aluminium-
ſtreifen ein hohes Potential erhalten müſſen und daher auch influenzirend auf beide
Platten wirken. Iſt z. B. der Aluminiumſtreifen poſitiv elektriſch, ſo wird ſich die
negative Influenzelektricität an die Oberfläche der beiden Platten begeben. Da aber
wegen der ſymmetriſchen Stellung des Aluminiumſtreifens auf beiden Platten gleich
hohe Potentiale hervorgerufen werden, ſo wird auch der Aluminiumſtreifen von
beiden Seiten gleich ſtark angezogen, d. h. er bleibt unverändert zwiſchen beiden
in der Mitte ſtehen.
Verbindet man nun aber die Kupfer- mit der Zinkplatte durch einen Draht D,
ſo kann ſich jetzt die verſchiedene Anziehungskraft der zwei Metalle auf die beiderlei
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 164. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/178>, abgerufen am 25.11.2024.
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