Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.Die Sechzehn-Licht-Maschine macht bei Speisung von 16 Lampen 770 [Abbildung]
Fig. 254. Maschine von Bürgin. [Abbildung]
Fig. 255. einen Strom, dessen elektromotorische Kraft 2200 Volts und dessen StromstärkeMaschine von Bürgin. 10 Amperes beträgt. Gewissermaßen in der Mitte zwischen den Ringmaschinen und den nachher zu Die Sechzehn-Licht-Maſchine macht bei Speiſung von 16 Lampen 770 [Abbildung]
Fig. 254. Maſchine von Bürgin. [Abbildung]
Fig. 255. einen Strom, deſſen elektromotoriſche Kraft 2200 Volts und deſſen StromſtärkeMaſchine von Bürgin. 10 Ampères beträgt. Gewiſſermaßen in der Mitte zwiſchen den Ringmaſchinen und den nachher zu <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0395" n="381"/> <p>Die Sechzehn-Licht-Maſchine macht bei Speiſung von 16 Lampen 770<lb/> Umdrehungen per Minute und verbraucht dabei an Betriebskraft 15½ Pferde-<lb/> kräfte; die elektromotoriſche Kraft iſt dann gleich 839 Volts und die Stromſtärke<lb/> 10 Amp<hi rendition="#aq">è</hi>res. Natürlich wurden von Bruſh auch Maſchinen größerer Leiſtungsfähig-<lb/> keit gebaut, ſo z. B. eine, mit welcher man 40 Lampen in einem Stromkreiſe betreiben<lb/> kann. Dieſe erfordert einen Kraftaufwand von 35 Pferdekräften und entwickelt<lb/><figure><head>Fig. 254.</head><lb/><p>Maſchine von Bürgin.</p></figure><lb/><figure><head>Fig. 255.</head><lb/><p>Maſchine von Bürgin.</p></figure><lb/> einen Strom, deſſen elektromotoriſche Kraft 2200 Volts und deſſen Stromſtärke<lb/> 10 Amp<hi rendition="#aq">è</hi>res beträgt.</p><lb/> <p>Gewiſſermaßen in der Mitte zwiſchen den Ringmaſchinen und den nachher zu<lb/> beſprechenden Cylindermaſchinen, eine Combinirung beider bildend, ſteht die <hi rendition="#b">dynamo-<lb/> elektriſche Maſchine von Bürgin.</hi> Fig. 254 ſtellt dieſelbe und einen aus<lb/> einer gleichen Maſchine herausgenommenen Anker dar, Fig. 255 iſt zum Theile<lb/> im Schnitt gezeichnet und läßt die innere Einrichtung der Maſchine beſſer über-<lb/> blicken.</p><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [381/0395]
Die Sechzehn-Licht-Maſchine macht bei Speiſung von 16 Lampen 770
Umdrehungen per Minute und verbraucht dabei an Betriebskraft 15½ Pferde-
kräfte; die elektromotoriſche Kraft iſt dann gleich 839 Volts und die Stromſtärke
10 Ampères. Natürlich wurden von Bruſh auch Maſchinen größerer Leiſtungsfähig-
keit gebaut, ſo z. B. eine, mit welcher man 40 Lampen in einem Stromkreiſe betreiben
kann. Dieſe erfordert einen Kraftaufwand von 35 Pferdekräften und entwickelt
[Abbildung Fig. 254.
Maſchine von Bürgin.]
[Abbildung Fig. 255.
Maſchine von Bürgin.]
einen Strom, deſſen elektromotoriſche Kraft 2200 Volts und deſſen Stromſtärke
10 Ampères beträgt.
Gewiſſermaßen in der Mitte zwiſchen den Ringmaſchinen und den nachher zu
beſprechenden Cylindermaſchinen, eine Combinirung beider bildend, ſteht die dynamo-
elektriſche Maſchine von Bürgin. Fig. 254 ſtellt dieſelbe und einen aus
einer gleichen Maſchine herausgenommenen Anker dar, Fig. 255 iſt zum Theile
im Schnitt gezeichnet und läßt die innere Einrichtung der Maſchine beſſer über-
blicken.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |