der Armatur angebrachten Sammelringen erfolgt nicht wie gewöhnlich durch Schleifbürsten oder Federn, sondern durch massive Metallstücke, welche die Ringe bakenförmig beiläufig im halben Umfange umfassen und durch Spiralfedern an selbe angedrückt werden. Von den Collectoren werden die Ströme ebenfalls wieder durch dicke Kupferbarren innerhalb des Maschinengestelles bis zu den Polklemmen weitergeführt.
Die Figuren zeigen deutlich, daß zwischen dieser Armatur und jener von Siemens & Halske kein principieller Unterschied besteht; es fällt dies namentlich auf bei Vergleichung der Figuren 292 und 286. Auch die Inductionsvorgänge spielen sich in gleicher Weise ab. Für die Spule a in Fig. 292 sind zwei auf- einanderfolgende Magnetpole S N angedeutet und ist in der Schlinge a des Kupfer- bandes I 1 die Richtung der inducirten Ströme durch Pfeile bezeichnet. Natürlich haben die in den übrigen Schlingen a der Kupferbänder II 2, III 3 und IV 4 inducirten Ströme dieselben Richtungen. Vermöge der Zickzackführung der Bänder und in Folge der wechselweisen Anordnung der aufeinanderfolgenden Magnetpole werden, wie wir dies bei der Siemens'schen Maschine genauer betrachtet haben, in jedem gegebenen Momente der Drehung in sämmtlichen Schleifen Inductions- ströme erregt, die alle so gerichtet sind, daß sie die Armatur im selben Sinne durchlaufen. Es muß daher der eine Sammelring, welcher mit den Bandenden I, II, III und IV in Verbindung steht, in diesem Momente von sämmtlichen Spulen Elektricität der einen Art, der zweite Sammelring, zu welchem die Enden 1, 2, 3 und 4 führen, Elektricität der andern Art erhalten. Hierauf tritt bei fort- gesetzter Drehung eine Strompause und dann ein Gesammtstrom entgegengesetzter Richtung auf u. s. w., wie an vorerwähnter Stelle angegeben wurde. Ferranti bildet die Armaturwindungen sämmtlich aus continuirlich die ganze Armatur durch- laufenden Leitungen, während Siemens diese in einzelne gewissermaßen selbstständige Spulen auflöst. In der That soll die Constructionsweise der Ferranti-Armatur bereits vor längerer Zeit bei Siemens & Halske versucht worden sein*). Ja, noch mehr, dieser Versuch führte dann eben zu der Construction der Siemens'schen Wechselstrom-Maschine, weil die Zerlegung in einzelne mechanisch voneinander getrennte Spulen vortheilhafter erschien.
Der Armatur stehen auf jeder Seite 32 Elektromagnete gegenüber; die Pole sind so angeordnet, daß jedem Nordpole ein Südpol gegenübersteht und auch im Kreise herum die beiden Polaritäten stets wechseln. Die Maschine von Ferranti unterscheidet sich also auch hierin nicht von jener der Firma Siemens & Halske. Hingegen ist die technische Ausführung dieses Principes wieder eine andere. Die Eisenkerne der Magnete sind bei Ferranti's Maschine mit je einer Hälfte des Gestelles in einem Stücke gegossen. Die beiden Hälften sind vollkommen symmetrisch und werden durch sechs kräftige horizontale Bolzen zusammengehalten.
Die Windungen um die Elektromagnete sind analog jenen der Armatur nicht aus Kupferdrähten, sondern aus ebensolchen Barren hergestellt, die einen Querschnitt von 18 zu 22 Millimeter besitzen. Auch die Führung der Windungen ist eine eigenartige. Es werden nämlich diese gerade so wie jene der Armatur nicht für jede Spule getrennt, sondern für alle gemeinsam ausgeführt. Fig. 293 giebt das Windungsschema für acht Elektromagnete und die ersten vier Windungslagen. Die einzelnen Magnete N S, welche bei der Maschine unmittelbar aneinander stehen,
*) Elektrotechn. Zeitschr, IV, p. 15.
der Armatur angebrachten Sammelringen erfolgt nicht wie gewöhnlich durch Schleifbürſten oder Federn, ſondern durch maſſive Metallſtücke, welche die Ringe bakenförmig beiläufig im halben Umfange umfaſſen und durch Spiralfedern an ſelbe angedrückt werden. Von den Collectoren werden die Ströme ebenfalls wieder durch dicke Kupferbarren innerhalb des Maſchinengeſtelles bis zu den Polklemmen weitergeführt.
Die Figuren zeigen deutlich, daß zwiſchen dieſer Armatur und jener von Siemens & Halske kein principieller Unterſchied beſteht; es fällt dies namentlich auf bei Vergleichung der Figuren 292 und 286. Auch die Inductionsvorgänge ſpielen ſich in gleicher Weiſe ab. Für die Spule a in Fig. 292 ſind zwei auf- einanderfolgende Magnetpole S N angedeutet und iſt in der Schlinge a des Kupfer- bandes I 1 die Richtung der inducirten Ströme durch Pfeile bezeichnet. Natürlich haben die in den übrigen Schlingen a der Kupferbänder II 2, III 3 und IV 4 inducirten Ströme dieſelben Richtungen. Vermöge der Zickzackführung der Bänder und in Folge der wechſelweiſen Anordnung der aufeinanderfolgenden Magnetpole werden, wie wir dies bei der Siemens’ſchen Maſchine genauer betrachtet haben, in jedem gegebenen Momente der Drehung in ſämmtlichen Schleifen Inductions- ſtröme erregt, die alle ſo gerichtet ſind, daß ſie die Armatur im ſelben Sinne durchlaufen. Es muß daher der eine Sammelring, welcher mit den Bandenden I, II, III und IV in Verbindung ſteht, in dieſem Momente von ſämmtlichen Spulen Elektricität der einen Art, der zweite Sammelring, zu welchem die Enden 1, 2, 3 und 4 führen, Elektricität der andern Art erhalten. Hierauf tritt bei fort- geſetzter Drehung eine Strompauſe und dann ein Geſammtſtrom entgegengeſetzter Richtung auf u. ſ. w., wie an vorerwähnter Stelle angegeben wurde. Ferranti bildet die Armaturwindungen ſämmtlich aus continuirlich die ganze Armatur durch- laufenden Leitungen, während Siemens dieſe in einzelne gewiſſermaßen ſelbſtſtändige Spulen auflöſt. In der That ſoll die Conſtructionsweiſe der Ferranti-Armatur bereits vor längerer Zeit bei Siemens & Halske verſucht worden ſein*). Ja, noch mehr, dieſer Verſuch führte dann eben zu der Conſtruction der Siemens’ſchen Wechſelſtrom-Maſchine, weil die Zerlegung in einzelne mechaniſch voneinander getrennte Spulen vortheilhafter erſchien.
Der Armatur ſtehen auf jeder Seite 32 Elektromagnete gegenüber; die Pole ſind ſo angeordnet, daß jedem Nordpole ein Südpol gegenüberſteht und auch im Kreiſe herum die beiden Polaritäten ſtets wechſeln. Die Maſchine von Ferranti unterſcheidet ſich alſo auch hierin nicht von jener der Firma Siemens & Halske. Hingegen iſt die techniſche Ausführung dieſes Principes wieder eine andere. Die Eiſenkerne der Magnete ſind bei Ferranti’s Maſchine mit je einer Hälfte des Geſtelles in einem Stücke gegoſſen. Die beiden Hälften ſind vollkommen ſymmetriſch und werden durch ſechs kräftige horizontale Bolzen zuſammengehalten.
Die Windungen um die Elektromagnete ſind analog jenen der Armatur nicht aus Kupferdrähten, ſondern aus ebenſolchen Barren hergeſtellt, die einen Querſchnitt von 18 zu 22 Millimeter beſitzen. Auch die Führung der Windungen iſt eine eigenartige. Es werden nämlich dieſe gerade ſo wie jene der Armatur nicht für jede Spule getrennt, ſondern für alle gemeinſam ausgeführt. Fig. 293 giebt das Windungsſchema für acht Elektromagnete und die erſten vier Windungslagen. Die einzelnen Magnete N S, welche bei der Maſchine unmittelbar aneinander ſtehen,
*) Elektrotechn. Zeitſchr, IV, p. 15.
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der Armatur angebrachten Sammelringen erfolgt nicht wie gewöhnlich durch
Schleifbürſten oder Federn, ſondern durch maſſive Metallſtücke, welche die Ringe
bakenförmig beiläufig im halben Umfange umfaſſen und durch Spiralfedern an
ſelbe angedrückt werden. Von den Collectoren werden die Ströme ebenfalls wieder
durch dicke Kupferbarren innerhalb des Maſchinengeſtelles bis zu den Polklemmen
weitergeführt.
Die Figuren zeigen deutlich, daß zwiſchen dieſer Armatur und jener von
Siemens & Halske kein principieller Unterſchied beſteht; es fällt dies namentlich
auf bei Vergleichung der Figuren 292 und 286. Auch die Inductionsvorgänge
ſpielen ſich in gleicher Weiſe ab. Für die Spule a in Fig. 292 ſind zwei auf-
einanderfolgende Magnetpole S N angedeutet und iſt in der Schlinge a des Kupfer-
bandes I 1 die Richtung der inducirten Ströme durch Pfeile bezeichnet. Natürlich
haben die in den übrigen Schlingen a der Kupferbänder II 2, III 3 und IV 4
inducirten Ströme dieſelben Richtungen. Vermöge der Zickzackführung der Bänder
und in Folge der wechſelweiſen Anordnung der aufeinanderfolgenden Magnetpole
werden, wie wir dies bei der Siemens’ſchen Maſchine genauer betrachtet haben,
in jedem gegebenen Momente der Drehung in ſämmtlichen Schleifen Inductions-
ſtröme erregt, die alle ſo gerichtet ſind, daß ſie die Armatur im ſelben Sinne
durchlaufen. Es muß daher der eine Sammelring, welcher mit den Bandenden
I, II, III und IV in Verbindung ſteht, in dieſem Momente von ſämmtlichen
Spulen Elektricität der einen Art, der zweite Sammelring, zu welchem die Enden
1, 2, 3 und 4 führen, Elektricität der andern Art erhalten. Hierauf tritt bei fort-
geſetzter Drehung eine Strompauſe und dann ein Geſammtſtrom entgegengeſetzter
Richtung auf u. ſ. w., wie an vorerwähnter Stelle angegeben wurde. Ferranti
bildet die Armaturwindungen ſämmtlich aus continuirlich die ganze Armatur durch-
laufenden Leitungen, während Siemens dieſe in einzelne gewiſſermaßen ſelbſtſtändige
Spulen auflöſt. In der That ſoll die Conſtructionsweiſe der Ferranti-Armatur
bereits vor längerer Zeit bei Siemens & Halske verſucht worden ſein *). Ja, noch
mehr, dieſer Verſuch führte dann eben zu der Conſtruction der Siemens’ſchen
Wechſelſtrom-Maſchine, weil die Zerlegung in einzelne mechaniſch voneinander
getrennte Spulen vortheilhafter erſchien.
Der Armatur ſtehen auf jeder Seite 32 Elektromagnete gegenüber; die Pole
ſind ſo angeordnet, daß jedem Nordpole ein Südpol gegenüberſteht und auch im
Kreiſe herum die beiden Polaritäten ſtets wechſeln. Die Maſchine von Ferranti
unterſcheidet ſich alſo auch hierin nicht von jener der Firma Siemens & Halske.
Hingegen iſt die techniſche Ausführung dieſes Principes wieder eine andere. Die
Eiſenkerne der Magnete ſind bei Ferranti’s Maſchine mit je einer Hälfte des
Geſtelles in einem Stücke gegoſſen. Die beiden Hälften ſind vollkommen ſymmetriſch
und werden durch ſechs kräftige horizontale Bolzen zuſammengehalten.
Die Windungen um die Elektromagnete ſind analog jenen der Armatur nicht
aus Kupferdrähten, ſondern aus ebenſolchen Barren hergeſtellt, die einen Querſchnitt
von 18 zu 22 Millimeter beſitzen. Auch die Führung der Windungen iſt eine
eigenartige. Es werden nämlich dieſe gerade ſo wie jene der Armatur nicht für
jede Spule getrennt, ſondern für alle gemeinſam ausgeführt. Fig. 293 giebt das
Windungsſchema für acht Elektromagnete und die erſten vier Windungslagen. Die
einzelnen Magnete N S, welche bei der Maſchine unmittelbar aneinander ſtehen,
*) Elektrotechn. Zeitſchr, IV, p. 15.
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 420. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/434>, abgerufen am 22.11.2024.
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