Rothgluth aus. Auch die so erhaltene Kohle ist noch zu porös. Sie wird daher ebenfalls in Syrup, Melasse oder Zuckerlösung getaucht und neuerdings geglüht.
Auf eine Schwierigkeit, die bei Anwendung von Kohlen-Elektroden entsteht, nämlich die der Befestigung von Ableitungsstreifen, haben wir bereits hinzuweisen Gelegenheit gehabt. Bei Anwendung runder Kohle kann die Befestigung durch Umlegen eines Kupferbandes, welches dann durch eine Schraube zusammengezogen wird, hergestellt werden. Bei Kohlenplatten biegt man über den oberen Rand der Kohle seiner ganzen Länge nach einen Streifen Kupferblech und preßt dieses mit Schrauben oder Nieten, welche durch die Kohle gehen, an diese beiderseits an. Die Befestigung der Leitungsdrähte am Kupfer verursacht natürlich keine weiteren Schwierigkeiten. Diese Art der Befestigung hat jedoch den Uebelstand, daß durch zu festes Anpressen des Kupfers an die Kohle letztere gebrochen werden kann, während bei zu geringer Pressung der Contact ein unverläßlicher wird.
Bessere Resultate erhält man durch einen Metallanguß oder durch galvano- plastisches Ueberziehen des Kohlenkopfes (d. h. des oberen Endes der Kohlenplatte). Beim ersteren Verfahren wird Blei oder Zink benützt und hierbei entweder die Kohle in die Gußform eingelegt und dann das Metall eingegossen oder man taucht die Kohlenplatte in das geschmolzene Metall ein. Die Verbindung mit der Kohle wird inniger, wenn letztere mit Einkerbungen oder Löchern versehen ist. Da sich das Zink beim Erkalten zusammenzieht, wird die Kohle fest umpreßt und der Contact ist ein verläßlicher; die Zusammenziehung ist so stark, daß sie bei großen Kohlenplatten zum Reißen des Metallumgusses führt, wenn man nicht die Vorsicht gebraucht, dem Zinke einen Bleizusatz zu geben.
Verwendet man Blei zum Umgießen der Kohle, so muß dieses gegen Auf- steigen der Säure in der Kohlenplatte geschützt werden, weil die Schwefelsäure mit dem Blei ein schwerlösliches Salz, das Bleisulfat, bildet, welches schädlichen Widerstand verursacht. Diesem Uebelstande wird einfach durch Eintauchen des Kopfes in Paraffin vorgebeugt.
Will man einen galvanoplastischen Niederschlag, an welchem der Ableitungs- draht direct angelöthet werden kann, benützen, so muß die Dicke desselben entsprechend bemessen werden, da bei zu dicker Kupferschichte diese sich leicht wieder ablöst. Hauck hält es für das Vortheilhafteste, den Kupferniederschlag zu verzinnen (oder auch direct Zinn auf der Kohle niederzuschlagen) und dann den Kopf noch mit einem Metallangusse zu versehen. Die Paraffinirung erfolgt nicht durch Eintauchen des ganzen Kopfes, weil sich hierbei das Metall ausdehnt und Paraffin zwischen Kohle und Metall gelangen kann, sondern durch Aufgießen möglichst heißen Paraffins 1 1/2 bis 2 Centimeter unter dem Metallkopfe bei wagrecht gehal- tener Platte.
Man kann von diesen Befestigungsarten der Leitungsdrähte Abstand nehmen, wenn man Retortenkohle benützt, deren Oberfläche glatt ist und welche feine Poren besitzt, da solche Kohlen hinlänglich gute Leiter sind. Man erkennt solche Kohlen sowohl an ihrem Aussehen als auch an dem metallischen Klange. Bedient man sich solcher Kohlen, dann genügen wohl einfache Klemmen, die durch Schrauben an die Kohle angepreßt werden. Es gewährt dies den Vortheil, die Contactstellen leicht einer Reinigung unterziehen zu können. In Fig. 349 sind verschiedene Formen von Klemmschrauben abgebildet; zum Einklemmen von Kohlenplatten werden zum Beispiele Formen wie die mit c, d oder g bezeichneten verwendet, für dünne Metallplatten f oder h u. s. w.
Rothgluth aus. Auch die ſo erhaltene Kohle iſt noch zu porös. Sie wird daher ebenfalls in Syrup, Melaſſe oder Zuckerlöſung getaucht und neuerdings geglüht.
Auf eine Schwierigkeit, die bei Anwendung von Kohlen-Elektroden entſteht, nämlich die der Befeſtigung von Ableitungsſtreifen, haben wir bereits hinzuweiſen Gelegenheit gehabt. Bei Anwendung runder Kohle kann die Befeſtigung durch Umlegen eines Kupferbandes, welches dann durch eine Schraube zuſammengezogen wird, hergeſtellt werden. Bei Kohlenplatten biegt man über den oberen Rand der Kohle ſeiner ganzen Länge nach einen Streifen Kupferblech und preßt dieſes mit Schrauben oder Nieten, welche durch die Kohle gehen, an dieſe beiderſeits an. Die Befeſtigung der Leitungsdrähte am Kupfer verurſacht natürlich keine weiteren Schwierigkeiten. Dieſe Art der Befeſtigung hat jedoch den Uebelſtand, daß durch zu feſtes Anpreſſen des Kupfers an die Kohle letztere gebrochen werden kann, während bei zu geringer Preſſung der Contact ein unverläßlicher wird.
Beſſere Reſultate erhält man durch einen Metallanguß oder durch galvano- plaſtiſches Ueberziehen des Kohlenkopfes (d. h. des oberen Endes der Kohlenplatte). Beim erſteren Verfahren wird Blei oder Zink benützt und hierbei entweder die Kohle in die Gußform eingelegt und dann das Metall eingegoſſen oder man taucht die Kohlenplatte in das geſchmolzene Metall ein. Die Verbindung mit der Kohle wird inniger, wenn letztere mit Einkerbungen oder Löchern verſehen iſt. Da ſich das Zink beim Erkalten zuſammenzieht, wird die Kohle feſt umpreßt und der Contact iſt ein verläßlicher; die Zuſammenziehung iſt ſo ſtark, daß ſie bei großen Kohlenplatten zum Reißen des Metallumguſſes führt, wenn man nicht die Vorſicht gebraucht, dem Zinke einen Bleizuſatz zu geben.
Verwendet man Blei zum Umgießen der Kohle, ſo muß dieſes gegen Auf- ſteigen der Säure in der Kohlenplatte geſchützt werden, weil die Schwefelſäure mit dem Blei ein ſchwerlösliches Salz, das Bleiſulfat, bildet, welches ſchädlichen Widerſtand verurſacht. Dieſem Uebelſtande wird einfach durch Eintauchen des Kopfes in Paraffin vorgebeugt.
Will man einen galvanoplaſtiſchen Niederſchlag, an welchem der Ableitungs- draht direct angelöthet werden kann, benützen, ſo muß die Dicke desſelben entſprechend bemeſſen werden, da bei zu dicker Kupferſchichte dieſe ſich leicht wieder ablöſt. Hauck hält es für das Vortheilhafteſte, den Kupferniederſchlag zu verzinnen (oder auch direct Zinn auf der Kohle niederzuſchlagen) und dann den Kopf noch mit einem Metallanguſſe zu verſehen. Die Paraffinirung erfolgt nicht durch Eintauchen des ganzen Kopfes, weil ſich hierbei das Metall ausdehnt und Paraffin zwiſchen Kohle und Metall gelangen kann, ſondern durch Aufgießen möglichſt heißen Paraffins 1 ½ bis 2 Centimeter unter dem Metallkopfe bei wagrecht gehal- tener Platte.
Man kann von dieſen Befeſtigungsarten der Leitungsdrähte Abſtand nehmen, wenn man Retortenkohle benützt, deren Oberfläche glatt iſt und welche feine Poren beſitzt, da ſolche Kohlen hinlänglich gute Leiter ſind. Man erkennt ſolche Kohlen ſowohl an ihrem Ausſehen als auch an dem metalliſchen Klange. Bedient man ſich ſolcher Kohlen, dann genügen wohl einfache Klemmen, die durch Schrauben an die Kohle angepreßt werden. Es gewährt dies den Vortheil, die Contactſtellen leicht einer Reinigung unterziehen zu können. In Fig. 349 ſind verſchiedene Formen von Klemmſchrauben abgebildet; zum Einklemmen von Kohlenplatten werden zum Beiſpiele Formen wie die mit c, d oder g bezeichneten verwendet, für dünne Metallplatten f oder h u. ſ. w.
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[504/0518]
Rothgluth aus. Auch die ſo erhaltene Kohle iſt noch zu porös. Sie wird daher
ebenfalls in Syrup, Melaſſe oder Zuckerlöſung getaucht und neuerdings geglüht.
Auf eine Schwierigkeit, die bei Anwendung von Kohlen-Elektroden entſteht,
nämlich die der Befeſtigung von Ableitungsſtreifen, haben wir bereits hinzuweiſen
Gelegenheit gehabt. Bei Anwendung runder Kohle kann die Befeſtigung durch
Umlegen eines Kupferbandes, welches dann durch eine Schraube zuſammengezogen
wird, hergeſtellt werden. Bei Kohlenplatten biegt man über den oberen Rand der
Kohle ſeiner ganzen Länge nach einen Streifen Kupferblech und preßt dieſes mit
Schrauben oder Nieten, welche durch die Kohle gehen, an dieſe beiderſeits an.
Die Befeſtigung der Leitungsdrähte am Kupfer verurſacht natürlich keine weiteren
Schwierigkeiten. Dieſe Art der Befeſtigung hat jedoch den Uebelſtand, daß durch
zu feſtes Anpreſſen des Kupfers an die Kohle letztere gebrochen werden kann,
während bei zu geringer Preſſung der Contact ein unverläßlicher wird.
Beſſere Reſultate erhält man durch einen Metallanguß oder durch galvano-
plaſtiſches Ueberziehen des Kohlenkopfes (d. h. des oberen Endes der Kohlenplatte).
Beim erſteren Verfahren wird Blei oder Zink benützt und hierbei entweder die
Kohle in die Gußform eingelegt und dann das Metall eingegoſſen oder man
taucht die Kohlenplatte in das geſchmolzene Metall ein. Die Verbindung mit der
Kohle wird inniger, wenn letztere mit Einkerbungen oder Löchern verſehen iſt. Da
ſich das Zink beim Erkalten zuſammenzieht, wird die Kohle feſt umpreßt und der
Contact iſt ein verläßlicher; die Zuſammenziehung iſt ſo ſtark, daß ſie bei großen
Kohlenplatten zum Reißen des Metallumguſſes führt, wenn man nicht die Vorſicht
gebraucht, dem Zinke einen Bleizuſatz zu geben.
Verwendet man Blei zum Umgießen der Kohle, ſo muß dieſes gegen Auf-
ſteigen der Säure in der Kohlenplatte geſchützt werden, weil die Schwefelſäure
mit dem Blei ein ſchwerlösliches Salz, das Bleiſulfat, bildet, welches ſchädlichen
Widerſtand verurſacht. Dieſem Uebelſtande wird einfach durch Eintauchen des
Kopfes in Paraffin vorgebeugt.
Will man einen galvanoplaſtiſchen Niederſchlag, an welchem der Ableitungs-
draht direct angelöthet werden kann, benützen, ſo muß die Dicke desſelben entſprechend
bemeſſen werden, da bei zu dicker Kupferſchichte dieſe ſich leicht wieder ablöſt.
Hauck hält es für das Vortheilhafteſte, den Kupferniederſchlag zu verzinnen (oder
auch direct Zinn auf der Kohle niederzuſchlagen) und dann den Kopf noch mit
einem Metallanguſſe zu verſehen. Die Paraffinirung erfolgt nicht durch Eintauchen
des ganzen Kopfes, weil ſich hierbei das Metall ausdehnt und Paraffin zwiſchen
Kohle und Metall gelangen kann, ſondern durch Aufgießen möglichſt heißen
Paraffins 1 ½ bis 2 Centimeter unter dem Metallkopfe bei wagrecht gehal-
tener Platte.
Man kann von dieſen Befeſtigungsarten der Leitungsdrähte Abſtand nehmen,
wenn man Retortenkohle benützt, deren Oberfläche glatt iſt und welche feine
Poren beſitzt, da ſolche Kohlen hinlänglich gute Leiter ſind. Man erkennt ſolche
Kohlen ſowohl an ihrem Ausſehen als auch an dem metalliſchen Klange. Bedient
man ſich ſolcher Kohlen, dann genügen wohl einfache Klemmen, die durch Schrauben
an die Kohle angepreßt werden. Es gewährt dies den Vortheil, die Contactſtellen
leicht einer Reinigung unterziehen zu können. In Fig. 349 ſind verſchiedene
Formen von Klemmſchrauben abgebildet; zum Einklemmen von Kohlenplatten
werden zum Beiſpiele Formen wie die mit c, d oder g bezeichneten verwendet,
für dünne Metallplatten f oder h u. ſ. w.
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 504. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/518>, abgerufen am 22.11.2024.
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