verursacht werden; durch ein mehr oder weniger tiefes Einsenken der Platten wird der Widerstand verkleinert oder vergrößert.
Befinden sich die Kohlen a und b in richtiger Entfernung voneinander, so besitzt auch der Strom seine normale Stärke, und der Elektromagnet hält den Anker A angezogen; in dieser Stellung hemmt die Stange D das Uhrwerk und die Kohlen behalten ihre gegenseitige Stellung bei. Wird jedoch die Entfernung beider Kohlen voneinander durch Abbrennen derselben zu groß, steigt also der Widerstand im Stromkreise, so überwiegt die Feder r die Anziehungskraft des Magnetes E und der Anker A wird abgezogen; jetzt giebt die Stange D das Uhrwerk frei, und die beiden Kohlenträger c c' können sich so lange gegeneinander bewegen, bis hierdurch der Widerstand des Stromkreises auf die ursprüngliche Größe, d. h. der Lichtbogen auf seine normale Länge gebracht ist, weil eben dann auch der Strom wieder die ursprüngliche Stärke erreicht und dann den Elektro- magnet E veranlaßt, den Anker A neuerdings anzuziehen.
Die Regulirung des Lichtbogens wurde also durch eine intermittirende Bewegung der Kohlenstäbe bewirkt; der Regulator wirkte jedoch insoferne nicht automatisch, als das Anzünden mit der Hand bewirkt werden mußte. Foucault half diesem Uebelstande dadurch ab, daß er gemeinsam mit Duboscq einen Regu- lator construirte, der zwei Uhrwerke besitzt, von welchen eines die Bewegung der Kohlen gegeneinander, das andere voneinander besorgt. Dieser Apparat, in der Pariser Oper zur Darstellung des Sonnenaufganges im "Propheten" verwendet, fand so viel Beifall, daß seither das elektrische Licht zu diesem und für ähnliche Zwecke auf allen größeren Bühnen eingeführt wurde. Da die Lampe von Foncault- Duboscq auch noch gegenwärtig daselbst und zu wissenschaftlichen Arbeiten nicht selten verwendet wird, wollen wir ihre Construction erst bei Besprechung der gegenwärtig gebräuchlichen Regulatoren kennen lernen.
Vom Jahre 1848 an erregte das elektrische Licht immer größeres Interesse und von da ab werden auch die Constructionen elektrischer Lampen immer zahl- reicher. So nahm im Jahre 1849 Le Molt Wright's Idee wieder auf und con- struirte einen Regulator, bestehend aus zwei kreisrunden, parallel oder unter einem rechten Winkel zueinander gestellten Kohlenscheiben. Letztere hatten eine doppelte Be- wegung: 1. drehten sie sich um ihre Axen und 2. wurden sie nach jeder solchen Umdrehung um ein dem Abbrennen entsprechendes Stück einander genähert. Le Molt konnte auf diese Weise das Licht 24 Stunden erhalten, ohne die Lampe berühren zu müssen.
Pearce, welcher im selben Jahre ein Patent auf eine Lampe nahm, war der Erste, welcher bei einer solchen auch eine Vorrichtung anbrachte, zum selbst- thätigen Wiederanzünden einer ausgegangenen Lampe. Diese Vorrichtung bestand in einem Kohlenconus, der durch Vermittlung eines Elektromagnetes so lange außer Berührung mit den Lampenkohlen gehalten wurde, als die Lampe brannte. Wurde jedoch der Lichtbogen und somit auch der Strom unterbrochen, so zog eine Feder den den Kohlenconus tragenden Anker des Elektromagnetes von diesem ab und der Conus legte sich zwischen beide Lampenkohlen, auf diese Weise den Strom- schluß wieder herstellend.
Im Jahre 1852 ließ sich Roberts mehrere Lampenconstructionen patentiren, von welchen eine deshalb interessant ist, weil sich deren Princip, nämlich das der magnetischen Bremsung, in der gegenwärtig sehr gut functionirenden Lampe von Gülcher, wenngleich bedeutend modificirt, wiederfindet. Aus demselben Jahre
verurſacht werden; durch ein mehr oder weniger tiefes Einſenken der Platten wird der Widerſtand verkleinert oder vergrößert.
Befinden ſich die Kohlen a und b in richtiger Entfernung voneinander, ſo beſitzt auch der Strom ſeine normale Stärke, und der Elektromagnet hält den Anker A angezogen; in dieſer Stellung hemmt die Stange D das Uhrwerk und die Kohlen behalten ihre gegenſeitige Stellung bei. Wird jedoch die Entfernung beider Kohlen voneinander durch Abbrennen derſelben zu groß, ſteigt alſo der Widerſtand im Stromkreiſe, ſo überwiegt die Feder r die Anziehungskraft des Magnetes E und der Anker A wird abgezogen; jetzt giebt die Stange D das Uhrwerk frei, und die beiden Kohlenträger c c' können ſich ſo lange gegeneinander bewegen, bis hierdurch der Widerſtand des Stromkreiſes auf die urſprüngliche Größe, d. h. der Lichtbogen auf ſeine normale Länge gebracht iſt, weil eben dann auch der Strom wieder die urſprüngliche Stärke erreicht und dann den Elektro- magnet E veranlaßt, den Anker A neuerdings anzuziehen.
Die Regulirung des Lichtbogens wurde alſo durch eine intermittirende Bewegung der Kohlenſtäbe bewirkt; der Regulator wirkte jedoch inſoferne nicht automatiſch, als das Anzünden mit der Hand bewirkt werden mußte. Foucault half dieſem Uebelſtande dadurch ab, daß er gemeinſam mit Duboscq einen Regu- lator conſtruirte, der zwei Uhrwerke beſitzt, von welchen eines die Bewegung der Kohlen gegeneinander, das andere voneinander beſorgt. Dieſer Apparat, in der Pariſer Oper zur Darſtellung des Sonnenaufganges im „Propheten“ verwendet, fand ſo viel Beifall, daß ſeither das elektriſche Licht zu dieſem und für ähnliche Zwecke auf allen größeren Bühnen eingeführt wurde. Da die Lampe von Foncault- Duboscq auch noch gegenwärtig daſelbſt und zu wiſſenſchaftlichen Arbeiten nicht ſelten verwendet wird, wollen wir ihre Conſtruction erſt bei Beſprechung der gegenwärtig gebräuchlichen Regulatoren kennen lernen.
Vom Jahre 1848 an erregte das elektriſche Licht immer größeres Intereſſe und von da ab werden auch die Conſtructionen elektriſcher Lampen immer zahl- reicher. So nahm im Jahre 1849 Le Molt Wright’s Idee wieder auf und con- ſtruirte einen Regulator, beſtehend aus zwei kreisrunden, parallel oder unter einem rechten Winkel zueinander geſtellten Kohlenſcheiben. Letztere hatten eine doppelte Be- wegung: 1. drehten ſie ſich um ihre Axen und 2. wurden ſie nach jeder ſolchen Umdrehung um ein dem Abbrennen entſprechendes Stück einander genähert. Le Molt konnte auf dieſe Weiſe das Licht 24 Stunden erhalten, ohne die Lampe berühren zu müſſen.
Pearce, welcher im ſelben Jahre ein Patent auf eine Lampe nahm, war der Erſte, welcher bei einer ſolchen auch eine Vorrichtung anbrachte, zum ſelbſt- thätigen Wiederanzünden einer ausgegangenen Lampe. Dieſe Vorrichtung beſtand in einem Kohlenconus, der durch Vermittlung eines Elektromagnetes ſo lange außer Berührung mit den Lampenkohlen gehalten wurde, als die Lampe brannte. Wurde jedoch der Lichtbogen und ſomit auch der Strom unterbrochen, ſo zog eine Feder den den Kohlenconus tragenden Anker des Elektromagnetes von dieſem ab und der Conus legte ſich zwiſchen beide Lampenkohlen, auf dieſe Weiſe den Strom- ſchluß wieder herſtellend.
Im Jahre 1852 ließ ſich Roberts mehrere Lampenconſtructionen patentiren, von welchen eine deshalb intereſſant iſt, weil ſich deren Princip, nämlich das der magnetiſchen Bremſung, in der gegenwärtig ſehr gut functionirenden Lampe von Gülcher, wenngleich bedeutend modificirt, wiederfindet. Aus demſelben Jahre
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verurſacht werden; durch ein mehr oder weniger tiefes Einſenken der Platten wird
der Widerſtand verkleinert oder vergrößert.
Befinden ſich die Kohlen a und b in richtiger Entfernung voneinander, ſo
beſitzt auch der Strom ſeine normale Stärke, und der Elektromagnet hält den
Anker A angezogen; in dieſer Stellung hemmt die Stange D das Uhrwerk und
die Kohlen behalten ihre gegenſeitige Stellung bei. Wird jedoch die Entfernung
beider Kohlen voneinander durch Abbrennen derſelben zu groß, ſteigt alſo der
Widerſtand im Stromkreiſe, ſo überwiegt die Feder r die Anziehungskraft des
Magnetes E und der Anker A wird abgezogen; jetzt giebt die Stange D das
Uhrwerk frei, und die beiden Kohlenträger c c' können ſich ſo lange gegeneinander
bewegen, bis hierdurch der Widerſtand des Stromkreiſes auf die urſprüngliche
Größe, d. h. der Lichtbogen auf ſeine normale Länge gebracht iſt, weil eben dann
auch der Strom wieder die urſprüngliche Stärke erreicht und dann den Elektro-
magnet E veranlaßt, den Anker A neuerdings anzuziehen.
Die Regulirung des Lichtbogens wurde alſo durch eine intermittirende
Bewegung der Kohlenſtäbe bewirkt; der Regulator wirkte jedoch inſoferne nicht
automatiſch, als das Anzünden mit der Hand bewirkt werden mußte. Foucault
half dieſem Uebelſtande dadurch ab, daß er gemeinſam mit Duboscq einen Regu-
lator conſtruirte, der zwei Uhrwerke beſitzt, von welchen eines die Bewegung der
Kohlen gegeneinander, das andere voneinander beſorgt. Dieſer Apparat, in der
Pariſer Oper zur Darſtellung des Sonnenaufganges im „Propheten“ verwendet,
fand ſo viel Beifall, daß ſeither das elektriſche Licht zu dieſem und für ähnliche
Zwecke auf allen größeren Bühnen eingeführt wurde. Da die Lampe von Foncault-
Duboscq auch noch gegenwärtig daſelbſt und zu wiſſenſchaftlichen Arbeiten nicht
ſelten verwendet wird, wollen wir ihre Conſtruction erſt bei Beſprechung der
gegenwärtig gebräuchlichen Regulatoren kennen lernen.
Vom Jahre 1848 an erregte das elektriſche Licht immer größeres Intereſſe
und von da ab werden auch die Conſtructionen elektriſcher Lampen immer zahl-
reicher. So nahm im Jahre 1849 Le Molt Wright’s Idee wieder auf und con-
ſtruirte einen Regulator, beſtehend aus zwei kreisrunden, parallel oder unter einem
rechten Winkel zueinander geſtellten Kohlenſcheiben. Letztere hatten eine doppelte Be-
wegung: 1. drehten ſie ſich um ihre Axen und 2. wurden ſie nach jeder ſolchen
Umdrehung um ein dem Abbrennen entſprechendes Stück einander genähert. Le Molt
konnte auf dieſe Weiſe das Licht 24 Stunden erhalten, ohne die Lampe berühren
zu müſſen.
Pearce, welcher im ſelben Jahre ein Patent auf eine Lampe nahm, war
der Erſte, welcher bei einer ſolchen auch eine Vorrichtung anbrachte, zum ſelbſt-
thätigen Wiederanzünden einer ausgegangenen Lampe. Dieſe Vorrichtung beſtand
in einem Kohlenconus, der durch Vermittlung eines Elektromagnetes ſo lange außer
Berührung mit den Lampenkohlen gehalten wurde, als die Lampe brannte. Wurde
jedoch der Lichtbogen und ſomit auch der Strom unterbrochen, ſo zog eine Feder
den den Kohlenconus tragenden Anker des Elektromagnetes von dieſem ab und
der Conus legte ſich zwiſchen beide Lampenkohlen, auf dieſe Weiſe den Strom-
ſchluß wieder herſtellend.
Im Jahre 1852 ließ ſich Roberts mehrere Lampenconſtructionen patentiren,
von welchen eine deshalb intereſſant iſt, weil ſich deren Princip, nämlich das der
magnetiſchen Bremſung, in der gegenwärtig ſehr gut functionirenden Lampe von
Gülcher, wenngleich bedeutend modificirt, wiederfindet. Aus demſelben Jahre
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 602. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/616>, abgerufen am 22.11.2024.
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