Kautschukpfropfens luftdicht befestigt wird. Es ist selbstverständlich, daß durch diese Verbindung der Lampe mit dem Fallrohre T auch aus der Lampe die Luft aus- gepumpt werden muß. Der Kohlenbügel der Lampe ist mit einem Stöpselumschalter und einem Rheostaten F in den Stromkreis einer Elektricitätsquelle eingeschaltet.
Zu Beginn des Auspumpens sind sämmtliche Widerstände F eingeschaltet und geht daher ein verhältnißmäßig schwacher Strom durch den Kohlenbügel. Je weiter aber die Verdünnung fortschreitet, desto mehr Widerstände schaltet man aus und läßt schließlich bei Ausschaltung sämmtlicher Widerstände den Strom in voller Stärke durchgehen, wenn die Verdünnung der Luft die gewünschte Höhe erreicht hat. Leuchtet dann die Lampe mit der geforderten Intensität, so unterbricht man das Auspumpen, indem man den Quecksilberzufluß durch Schließen des Hahnes D absperrt.
Um die Lampe zu vollenden, hat man sie nun noch vollkommen zu ver- schließen, was durch Abschmelzen des Röhrchens bei a mit Hilfe einer Stichflamme bewirkt wird. Die Lampe ist dann bis auf die Montirung mit den nothwendigen Ansatztheilen zum Gebrauche fertig. In welcher Art die Montirung ausgeführt wird, wurde bereits angegeben (Seite 615).
Vergleichung der Glühlichtlampen. Um Glühlichtlampen untereinander vergleichen zu können, muß der in ihnen verbrauchte Effect bekannt sein. Dieser wird im elektrischen Maße erhalten, wenn man die in Volts gemessene Potential- differenz an den Zuleitungsdrähten multiplicirt mit der in Amperes gemessenen Stromstärke. Das Product: Stromstärke mal Potentialdifferenz giebt uns daher einen Anhaltspunkt zur Beurtheilung der Güte einer Glühlichtlampe. Sonach könnte man glauben, die Höhe der Potentialdifferenz oder jene der Stromstärke sei gleichgiltig, wenn nur das Product beider dasselbe bleibt. Dem ist aber nicht so, da diese beiden Größen in Bezug auf den hierzu nöthigen Arbeitsaufwand, die Lichtstärke, die Dauer der Lampe und die Herstellung der Leitungen keine gleichwerthigen sind. Wir haben hier zwei Fälle zu unterscheiden, nämlich: Lampen, welche mit hoher Spannung und geringer Stromstärke arbeiten und solche, welche geringer Spannung und hoher Stromstärke bedürfen.
Will man mit beiderlei Lampen dieselbe Lichtstärke erhalten, so hat man für Lampen, die mit hochgespannten Strömen von geringer Stromstärke arbeiten sollen, Kohlenbügel zu verwenden, die verhältnißmäßig lang sind, aber einen kleinen Quer- schnitt besitzen. Hingegen müssen Lampen, die mit Strömen geringer Spannung, aber großer Intensität betrieben werden sollen, einen kurzen Bügel mit verhält- nißmäßig großem Querschnitte erhalten. Natürlich ist hierbei für die Kohlenbügel gleiches Material vorausgesetzt. Die Grenze, wie weit man mit der Steigerung der Spannung gehen kann, ist für die Beleuchtung mit Glühlichtlampen durch die Haltbarkeit des Kohlenbügels gegeben. Je höher nämlich die Spannung wird, desto größer muß die Länge und desto kleiner der Querschnitt des Kohlenbügels werden. So geben Siemens & Halske ihren Glühlichtlampen für 10 Normalkerzen, die mit Strömen von 105 Volts Spannung arbeiten, Kohlenbügel von 110 Milli- meter Länge und 0·15 Millimeter Durchmesser. Es ist klar, daß ein weiteres Verringern des Durchmessers oder Erhöhen der Länge auch die Gebrechlichkeit des Bügels erhöhen muß. Die Grenze für die praktisch zulässige Stromstärke bestimmt nicht nur der Kohlenbügel, sondern hier wirkt auch die Anlage der Leitung ein.
Eine Lampe, die mit Strömen großer Intensität aber geringer Spannung arbeiten soll, muß kurze und dicke Kohlenbügel erhalten, weil ja der Widerstand
Kautſchukpfropfens luftdicht befeſtigt wird. Es iſt ſelbſtverſtändlich, daß durch dieſe Verbindung der Lampe mit dem Fallrohre T auch aus der Lampe die Luft aus- gepumpt werden muß. Der Kohlenbügel der Lampe iſt mit einem Stöpſelumſchalter und einem Rheoſtaten F in den Stromkreis einer Elektricitätsquelle eingeſchaltet.
Zu Beginn des Auspumpens ſind ſämmtliche Widerſtände F eingeſchaltet und geht daher ein verhältnißmäßig ſchwacher Strom durch den Kohlenbügel. Je weiter aber die Verdünnung fortſchreitet, deſto mehr Widerſtände ſchaltet man aus und läßt ſchließlich bei Ausſchaltung ſämmtlicher Widerſtände den Strom in voller Stärke durchgehen, wenn die Verdünnung der Luft die gewünſchte Höhe erreicht hat. Leuchtet dann die Lampe mit der geforderten Intenſität, ſo unterbricht man das Auspumpen, indem man den Queckſilberzufluß durch Schließen des Hahnes D abſperrt.
Um die Lampe zu vollenden, hat man ſie nun noch vollkommen zu ver- ſchließen, was durch Abſchmelzen des Röhrchens bei a mit Hilfe einer Stichflamme bewirkt wird. Die Lampe iſt dann bis auf die Montirung mit den nothwendigen Anſatztheilen zum Gebrauche fertig. In welcher Art die Montirung ausgeführt wird, wurde bereits angegeben (Seite 615).
Vergleichung der Glühlichtlampen. Um Glühlichtlampen untereinander vergleichen zu können, muß der in ihnen verbrauchte Effect bekannt ſein. Dieſer wird im elektriſchen Maße erhalten, wenn man die in Volts gemeſſene Potential- differenz an den Zuleitungsdrähten multiplicirt mit der in Ampères gemeſſenen Stromſtärke. Das Product: Stromſtärke mal Potentialdifferenz giebt uns daher einen Anhaltspunkt zur Beurtheilung der Güte einer Glühlichtlampe. Sonach könnte man glauben, die Höhe der Potentialdifferenz oder jene der Stromſtärke ſei gleichgiltig, wenn nur das Product beider dasſelbe bleibt. Dem iſt aber nicht ſo, da dieſe beiden Größen in Bezug auf den hierzu nöthigen Arbeitsaufwand, die Lichtſtärke, die Dauer der Lampe und die Herſtellung der Leitungen keine gleichwerthigen ſind. Wir haben hier zwei Fälle zu unterſcheiden, nämlich: Lampen, welche mit hoher Spannung und geringer Stromſtärke arbeiten und ſolche, welche geringer Spannung und hoher Stromſtärke bedürfen.
Will man mit beiderlei Lampen dieſelbe Lichtſtärke erhalten, ſo hat man für Lampen, die mit hochgeſpannten Strömen von geringer Stromſtärke arbeiten ſollen, Kohlenbügel zu verwenden, die verhältnißmäßig lang ſind, aber einen kleinen Quer- ſchnitt beſitzen. Hingegen müſſen Lampen, die mit Strömen geringer Spannung, aber großer Intenſität betrieben werden ſollen, einen kurzen Bügel mit verhält- nißmäßig großem Querſchnitte erhalten. Natürlich iſt hierbei für die Kohlenbügel gleiches Material vorausgeſetzt. Die Grenze, wie weit man mit der Steigerung der Spannung gehen kann, iſt für die Beleuchtung mit Glühlichtlampen durch die Haltbarkeit des Kohlenbügels gegeben. Je höher nämlich die Spannung wird, deſto größer muß die Länge und deſto kleiner der Querſchnitt des Kohlenbügels werden. So geben Siemens & Halske ihren Glühlichtlampen für 10 Normalkerzen, die mit Strömen von 105 Volts Spannung arbeiten, Kohlenbügel von 110 Milli- meter Länge und 0·15 Millimeter Durchmeſſer. Es iſt klar, daß ein weiteres Verringern des Durchmeſſers oder Erhöhen der Länge auch die Gebrechlichkeit des Bügels erhöhen muß. Die Grenze für die praktiſch zuläſſige Stromſtärke beſtimmt nicht nur der Kohlenbügel, ſondern hier wirkt auch die Anlage der Leitung ein.
Eine Lampe, die mit Strömen großer Intenſität aber geringer Spannung arbeiten ſoll, muß kurze und dicke Kohlenbügel erhalten, weil ja der Widerſtand
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Kautſchukpfropfens luftdicht befeſtigt wird. Es iſt ſelbſtverſtändlich, daß durch dieſe
Verbindung der Lampe mit dem Fallrohre T auch aus der Lampe die Luft aus-
gepumpt werden muß. Der Kohlenbügel der Lampe iſt mit einem Stöpſelumſchalter
und einem Rheoſtaten F in den Stromkreis einer Elektricitätsquelle eingeſchaltet.
Zu Beginn des Auspumpens ſind ſämmtliche Widerſtände F eingeſchaltet
und geht daher ein verhältnißmäßig ſchwacher Strom durch den Kohlenbügel.
Je weiter aber die Verdünnung fortſchreitet, deſto mehr Widerſtände ſchaltet man
aus und läßt ſchließlich bei Ausſchaltung ſämmtlicher Widerſtände den Strom in
voller Stärke durchgehen, wenn die Verdünnung der Luft die gewünſchte Höhe
erreicht hat. Leuchtet dann die Lampe mit der geforderten Intenſität, ſo unterbricht
man das Auspumpen, indem man den Queckſilberzufluß durch Schließen des
Hahnes D abſperrt.
Um die Lampe zu vollenden, hat man ſie nun noch vollkommen zu ver-
ſchließen, was durch Abſchmelzen des Röhrchens bei a mit Hilfe einer Stichflamme
bewirkt wird. Die Lampe iſt dann bis auf die Montirung mit den nothwendigen
Anſatztheilen zum Gebrauche fertig. In welcher Art die Montirung ausgeführt
wird, wurde bereits angegeben (Seite 615).
Vergleichung der Glühlichtlampen. Um Glühlichtlampen untereinander
vergleichen zu können, muß der in ihnen verbrauchte Effect bekannt ſein. Dieſer
wird im elektriſchen Maße erhalten, wenn man die in Volts gemeſſene Potential-
differenz an den Zuleitungsdrähten multiplicirt mit der in Ampères gemeſſenen
Stromſtärke. Das Product: Stromſtärke mal Potentialdifferenz giebt uns daher
einen Anhaltspunkt zur Beurtheilung der Güte einer Glühlichtlampe. Sonach
könnte man glauben, die Höhe der Potentialdifferenz oder jene der Stromſtärke
ſei gleichgiltig, wenn nur das Product beider dasſelbe bleibt. Dem iſt aber nicht
ſo, da dieſe beiden Größen in Bezug auf den hierzu nöthigen Arbeitsaufwand,
die Lichtſtärke, die Dauer der Lampe und die Herſtellung der Leitungen keine
gleichwerthigen ſind. Wir haben hier zwei Fälle zu unterſcheiden, nämlich: Lampen,
welche mit hoher Spannung und geringer Stromſtärke arbeiten und ſolche, welche
geringer Spannung und hoher Stromſtärke bedürfen.
Will man mit beiderlei Lampen dieſelbe Lichtſtärke erhalten, ſo hat man für
Lampen, die mit hochgeſpannten Strömen von geringer Stromſtärke arbeiten ſollen,
Kohlenbügel zu verwenden, die verhältnißmäßig lang ſind, aber einen kleinen Quer-
ſchnitt beſitzen. Hingegen müſſen Lampen, die mit Strömen geringer Spannung,
aber großer Intenſität betrieben werden ſollen, einen kurzen Bügel mit verhält-
nißmäßig großem Querſchnitte erhalten. Natürlich iſt hierbei für die Kohlenbügel
gleiches Material vorausgeſetzt. Die Grenze, wie weit man mit der Steigerung
der Spannung gehen kann, iſt für die Beleuchtung mit Glühlichtlampen durch die
Haltbarkeit des Kohlenbügels gegeben. Je höher nämlich die Spannung wird,
deſto größer muß die Länge und deſto kleiner der Querſchnitt des Kohlenbügels
werden. So geben Siemens & Halske ihren Glühlichtlampen für 10 Normalkerzen,
die mit Strömen von 105 Volts Spannung arbeiten, Kohlenbügel von 110 Milli-
meter Länge und 0·15 Millimeter Durchmeſſer. Es iſt klar, daß ein weiteres
Verringern des Durchmeſſers oder Erhöhen der Länge auch die Gebrechlichkeit des
Bügels erhöhen muß. Die Grenze für die praktiſch zuläſſige Stromſtärke beſtimmt
nicht nur der Kohlenbügel, ſondern hier wirkt auch die Anlage der Leitung ein.
Eine Lampe, die mit Strömen großer Intenſität aber geringer Spannung
arbeiten ſoll, muß kurze und dicke Kohlenbügel erhalten, weil ja der Widerſtand
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 638. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/652>, abgerufen am 22.11.2024.
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