hat und in Folge dessen der Strom im Nebenschlusse so weit geschwächt ist, daß der Magnet B seinen Anker n abermals losläßt und das Uhrwerk neuerdings hemmt.
Die Lampe von Mersanne hat den großen Vortheil, daß sie lange Zeit brennen kann, ohne daß die Kohlen erneuert oder die Lampe überhaupt berührt werden muß. Das Uhrwerk kann nämlich, einmal aufgezogen, 36 Stunden laufen, und die Kohlen können, dank der speciellen Anordnung der Kohlenträger, beliebig lang genommen werden. Die Regulirung soll übrigens nicht exact genug erfolgen, um ein so ruhiges und stetiges Licht zu erzeugen, als zur Beleuchtung von Innen- räumen erforderlich ist; zur Straßenbeleuchtung dürfte dieser Regulator übrigens gute Dienste leisten. Mersanne's Lampe mit vertical angeordneten Kohlenstäben ist der eben beschriebenen ganz ähnlich construirt.
Fig. 460 zeigt die Lampe mit einer Art Zonenreflector ausgerüstet, der bei gewöhnlichen Beleuchtungen (von oben) aus Metall hergestellt ist. Soll das vom Reflector bewirkte Schattenwerfen nach oben vermieden werden, so macht man die einzelnen Kreisscheiben des Reflectors opal, so daß ein Theil des Lichtes nach oben durchdringen kann.
Regulatoren mit Uhrwerk wurden auch von anderen Constructeuren hergestellt, erlangten aber keine praktische Bedeutung. Bei der weitaus größten Anzahl von Regulatorlampen verzichtet man auf die Anwendung eines eigenen Motors (Uhr- werkes oder Elektromotors) zum Vorschieben der Kohlen und läßt dafür die Schwerkraft diese Arbeit ausführen. Dafür, daß diese Kraft immer rechtzeitig zur Geltung kommt und entsprechend lange Zeit in Wirksamkeit bleibt, muß der elektrische Strom mit Hilfe eines Solenoides oder eines Elektromagnetes sorgen. Auch für Regulatorlampen, bei welchen der Kohlennachschub durch die Schwerkraft bewirkt und durch ein Solenoid geregelt wird, haben wir bereits in Archereau's Lampe ein Vorbild kennen gelernt. Diese wies jedoch noch mannig- fache Mängel auf; einer derselben besteht darin, daß die Anziehungskraft des Solenoides auf den Eisenkern sich im Verlaufe der Brenndauer ändert, woraus ein ungleich langer Lichtbogen zum Beginne und zum Ende der Brenndauer, also auch eine sich ändernde Lichtintensität resultiren muß.
Das Solenoid strebt nämlich allerdings, stets den Eisenkern in sich hinein- zuziehen, aber die Kraft dieser Anziehung bleibt, selbst unter der Voraussetzung unveränderlicher Stromstärke im Solenoide, nicht immer dieselbe. (Vergl. S. 287.) Hat der Eisenstab einen constanten Querschnitt (z. B. eine cylindrische Gestalt), so ist die Kraft, mit welcher er in die Spirale hineingezogen wird, verschieden je nach der Lage des Eisenstabes zur Spirale. Diese Kraft ist am stärksten, wenn ein Ende des Stabes mit der Mitte der Spirale zusammenfällt, sie ist am schwächsten, wenn die Mitte des Stabes mit der Mitte der Spirale zusammenfällt. Beim Regulator von Archereau wird der untere Kohlenträger desto höher hinaufrücken müssen, je länger die Lampe brennt; damit ändert sich aber offenbar auch die Lage des Eisen- stabes zum Solenoide, daher auch die Anziehungskraft des letzteren auf den ersteren. Ist nun zum Beginne des Brennens der Eisenkern mit der unteren Kohle durch Bleischrot im Gleichgewichte so ausbalancirt worden, daß dieses Gegengewicht der Anziehung des Solenoides auf den Eisenkern für eine bestimmte Länge des Lichtbogens das Gleichgewicht hält, so muß dieses Gleichgewicht, wie leicht ein- zusehen, gestört werden, sobald sich die Anziehungskraft des Solenoides ändert. Diese Störung des Gleichgewichtes tritt aber bei längerer Function der Lampe
hat und in Folge deſſen der Strom im Nebenſchluſſe ſo weit geſchwächt iſt, daß der Magnet B ſeinen Anker n abermals losläßt und das Uhrwerk neuerdings hemmt.
Die Lampe von Merſanne hat den großen Vortheil, daß ſie lange Zeit brennen kann, ohne daß die Kohlen erneuert oder die Lampe überhaupt berührt werden muß. Das Uhrwerk kann nämlich, einmal aufgezogen, 36 Stunden laufen, und die Kohlen können, dank der ſpeciellen Anordnung der Kohlenträger, beliebig lang genommen werden. Die Regulirung ſoll übrigens nicht exact genug erfolgen, um ein ſo ruhiges und ſtetiges Licht zu erzeugen, als zur Beleuchtung von Innen- räumen erforderlich iſt; zur Straßenbeleuchtung dürfte dieſer Regulator übrigens gute Dienſte leiſten. Merſanne’s Lampe mit vertical angeordneten Kohlenſtäben iſt der eben beſchriebenen ganz ähnlich conſtruirt.
Fig. 460 zeigt die Lampe mit einer Art Zonenreflector ausgerüſtet, der bei gewöhnlichen Beleuchtungen (von oben) aus Metall hergeſtellt iſt. Soll das vom Reflector bewirkte Schattenwerfen nach oben vermieden werden, ſo macht man die einzelnen Kreisſcheiben des Reflectors opal, ſo daß ein Theil des Lichtes nach oben durchdringen kann.
Regulatoren mit Uhrwerk wurden auch von anderen Conſtructeuren hergeſtellt, erlangten aber keine praktiſche Bedeutung. Bei der weitaus größten Anzahl von Regulatorlampen verzichtet man auf die Anwendung eines eigenen Motors (Uhr- werkes oder Elektromotors) zum Vorſchieben der Kohlen und läßt dafür die Schwerkraft dieſe Arbeit ausführen. Dafür, daß dieſe Kraft immer rechtzeitig zur Geltung kommt und entſprechend lange Zeit in Wirkſamkeit bleibt, muß der elektriſche Strom mit Hilfe eines Solenoides oder eines Elektromagnetes ſorgen. Auch für Regulatorlampen, bei welchen der Kohlennachſchub durch die Schwerkraft bewirkt und durch ein Solenoid geregelt wird, haben wir bereits in Archereau’s Lampe ein Vorbild kennen gelernt. Dieſe wies jedoch noch mannig- fache Mängel auf; einer derſelben beſteht darin, daß die Anziehungskraft des Solenoides auf den Eiſenkern ſich im Verlaufe der Brenndauer ändert, woraus ein ungleich langer Lichtbogen zum Beginne und zum Ende der Brenndauer, alſo auch eine ſich ändernde Lichtintenſität reſultiren muß.
Das Solenoid ſtrebt nämlich allerdings, ſtets den Eiſenkern in ſich hinein- zuziehen, aber die Kraft dieſer Anziehung bleibt, ſelbſt unter der Vorausſetzung unveränderlicher Stromſtärke im Solenoide, nicht immer dieſelbe. (Vergl. S. 287.) Hat der Eiſenſtab einen conſtanten Querſchnitt (z. B. eine cylindriſche Geſtalt), ſo iſt die Kraft, mit welcher er in die Spirale hineingezogen wird, verſchieden je nach der Lage des Eiſenſtabes zur Spirale. Dieſe Kraft iſt am ſtärkſten, wenn ein Ende des Stabes mit der Mitte der Spirale zuſammenfällt, ſie iſt am ſchwächſten, wenn die Mitte des Stabes mit der Mitte der Spirale zuſammenfällt. Beim Regulator von Archereau wird der untere Kohlenträger deſto höher hinaufrücken müſſen, je länger die Lampe brennt; damit ändert ſich aber offenbar auch die Lage des Eiſen- ſtabes zum Solenoide, daher auch die Anziehungskraft des letzteren auf den erſteren. Iſt nun zum Beginne des Brennens der Eiſenkern mit der unteren Kohle durch Bleiſchrot im Gleichgewichte ſo ausbalancirt worden, daß dieſes Gegengewicht der Anziehung des Solenoides auf den Eiſenkern für eine beſtimmte Länge des Lichtbogens das Gleichgewicht hält, ſo muß dieſes Gleichgewicht, wie leicht ein- zuſehen, geſtört werden, ſobald ſich die Anziehungskraft des Solenoides ändert. Dieſe Störung des Gleichgewichtes tritt aber bei längerer Function der Lampe
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hemmt.
Die Lampe von Merſanne hat den großen Vortheil, daß ſie lange Zeit
brennen kann, ohne daß die Kohlen erneuert oder die Lampe überhaupt berührt
werden muß. Das Uhrwerk kann nämlich, einmal aufgezogen, 36 Stunden laufen,
und die Kohlen können, dank der ſpeciellen Anordnung der Kohlenträger, beliebig
lang genommen werden. Die Regulirung ſoll übrigens nicht exact genug erfolgen,
um ein ſo ruhiges und ſtetiges Licht zu erzeugen, als zur Beleuchtung von Innen-
räumen erforderlich iſt; zur Straßenbeleuchtung dürfte dieſer Regulator übrigens
gute Dienſte leiſten. Merſanne’s Lampe mit vertical angeordneten Kohlenſtäben
iſt der eben beſchriebenen ganz ähnlich conſtruirt.
Fig. 460 zeigt die Lampe mit einer Art Zonenreflector ausgerüſtet, der bei
gewöhnlichen Beleuchtungen (von oben) aus Metall hergeſtellt iſt. Soll das vom
Reflector bewirkte Schattenwerfen nach oben vermieden werden, ſo macht man die
einzelnen Kreisſcheiben des Reflectors opal, ſo daß ein Theil des Lichtes nach
oben durchdringen kann.
Regulatoren mit Uhrwerk wurden auch von anderen Conſtructeuren hergeſtellt,
erlangten aber keine praktiſche Bedeutung. Bei der weitaus größten Anzahl von
Regulatorlampen verzichtet man auf die Anwendung eines eigenen Motors (Uhr-
werkes oder Elektromotors) zum Vorſchieben der Kohlen und läßt dafür die
Schwerkraft dieſe Arbeit ausführen. Dafür, daß dieſe Kraft immer rechtzeitig
zur Geltung kommt und entſprechend lange Zeit in Wirkſamkeit bleibt, muß der
elektriſche Strom mit Hilfe eines Solenoides oder eines Elektromagnetes
ſorgen. Auch für Regulatorlampen, bei welchen der Kohlennachſchub durch die
Schwerkraft bewirkt und durch ein Solenoid geregelt wird, haben wir bereits in
Archereau’s Lampe ein Vorbild kennen gelernt. Dieſe wies jedoch noch mannig-
fache Mängel auf; einer derſelben beſteht darin, daß die Anziehungskraft des
Solenoides auf den Eiſenkern ſich im Verlaufe der Brenndauer ändert, woraus
ein ungleich langer Lichtbogen zum Beginne und zum Ende der Brenndauer, alſo
auch eine ſich ändernde Lichtintenſität reſultiren muß.
Das Solenoid ſtrebt nämlich allerdings, ſtets den Eiſenkern in ſich hinein-
zuziehen, aber die Kraft dieſer Anziehung bleibt, ſelbſt unter der Vorausſetzung
unveränderlicher Stromſtärke im Solenoide, nicht immer dieſelbe. (Vergl. S. 287.)
Hat der Eiſenſtab einen conſtanten Querſchnitt (z. B. eine cylindriſche Geſtalt), ſo
iſt die Kraft, mit welcher er in die Spirale hineingezogen wird, verſchieden je nach
der Lage des Eiſenſtabes zur Spirale. Dieſe Kraft iſt am ſtärkſten, wenn ein Ende
des Stabes mit der Mitte der Spirale zuſammenfällt, ſie iſt am ſchwächſten, wenn
die Mitte des Stabes mit der Mitte der Spirale zuſammenfällt. Beim Regulator
von Archereau wird der untere Kohlenträger deſto höher hinaufrücken müſſen, je
länger die Lampe brennt; damit ändert ſich aber offenbar auch die Lage des Eiſen-
ſtabes zum Solenoide, daher auch die Anziehungskraft des letzteren auf den erſteren.
Iſt nun zum Beginne des Brennens der Eiſenkern mit der unteren Kohle durch
Bleiſchrot im Gleichgewichte ſo ausbalancirt worden, daß dieſes Gegengewicht
der Anziehung des Solenoides auf den Eiſenkern für eine beſtimmte Länge des
Lichtbogens das Gleichgewicht hält, ſo muß dieſes Gleichgewicht, wie leicht ein-
zuſehen, geſtört werden, ſobald ſich die Anziehungskraft des Solenoides ändert.
Dieſe Störung des Gleichgewichtes tritt aber bei längerer Function der Lampe
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 653. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/667>, abgerufen am 22.11.2024.
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