sicher vom unteren angezogen. Von den Magneten, welche die Eisenringe magnetisiren, besitzt jeder eine Tragfähigkeit von 5 Kilogramm; solcher Magnete befinden sich in dem oberen Cylinder 15, im unteren 20. "La lumiere electrique" (1881) giebt an, daß mehr als 33 solcher Apparate in verschiedenen Etablissements zur Trennung von Metallspähnen und Feilicht und sieben zur Erzscheidung in Verwendung stehen.
Edison's magnetischer Erzscheider zeichnet sich durch außerordentliche Einfachheit aus und ist auch nach einem von den vorbeschriebenen Apparaten abweichenden Principe construirt. Eine perspectivische Ansicht desselben giebt Fig. 573. Anstatt Elektromagnete in Contact mit den Erzen auf diese die Anziehungskraft ausüben zu lassen, bedient sich Edison der magnetischen Fernwirkung. Die Erze fallen aus dem Fülltrichter vertical hinab und passiren während ihres Falles an den Polen eines Elektromagnetes vorbei. Durch diese werden die magnetischen Erze während ihres Falles von der verticalen Fallrichtung abgelenkt, indeß die unmagnetischen ihren Weg in unveränderter Richtung fortsetzen. (In der Figur umschließt der auf der rechten Seite des Apparates sichtbare Kasten den Elektro- magnet.) Dieser sehr einfache Apparat steht gegen- wärtig in Amerika in vielfacher Anwendung.
Obwohl nicht in die Metallurgie, sondern in die Keramik fallend, möge hier noch einer Vor- richtung gedacht werden, die, auf demselben Principe wie die Erzscheider beruhend, zur magnetischen Reinigung der Porzellanmassen dient. Es ist ebenso schwierig als absolut unerläßlich, die Porzellan- masse von Eisentheilchen vollkommen zu befreien, wenn man tadellos weißes Porzellan erhalten will. Pilliduyt & Söhne in Mehun-sur-Yevre und Creil überwinden diese Schwierigkeit auf magnetischem Wege. Die dünnflüssige Masse wird nämlich an den Polen eines kräftigen Elektro- magnetes vorbeigeführt. Es ist zu diesem Zwecke ein kräftiger Elektromagnet in horizontaler Lage befestigt, der durch eine kleine Gramme'sche Maschine angeregt wird. Zwischen beiden in geringer Ent- fernung voneinander befindlichen Magnetpolen läuft eine Rinne, in welche oben durch einen Trichter die Porzellanmasse zugeführt und durch ein unten angebrachtes Ableiterohr weiter geleitet wird. Die Masse fließt dann in dünner Schichte durch die an den Magnetpolen anliegende Rinne; hierbei werden die Eisentheilchen durch die kräftige magnetische Wirkung zurückgehalten. Der Apparat ist im Stande, täglich 500 bis 600 Kilogramm Porzellanmasse zu reinigen. (Der Eisengehalt ergab sich zu je 1 Gramm auf 12 Kilogramm.) Es genügt eine zweimalige Reinigung täglich zur Entfernung der zurück- gehaltenen Eisentheilchen aus der Rinne. Nach
[Abbildung]
Fig. 573.
Edison's Erzscheider.
Abstellen des elektrischen Stromes kann dies durch Abspülen mit Wasser unter Druck bewirkt werden.
Eine eigenartige Anwendung finden elektrische Ströme bei der Gold-Silber- gewinnung. Aus Mineralien, welche Gold oder Silber enthalten, werden diese Metalle in der Weise erhalten, daß man das ganze Materiale pulvert und dann mit Quecksilber behandelt; hierbei bildet sich das Amalgam des betreffenden Metalles (d. h. die Verbindung mit Quecksilber) und hieraus erhält man das Metall selbst durch Abdestilliren des Quecksilbers. Dieses Verfahren bringt keine besonderen Schwierigkeiten mit sich, so lange die Gangart nur aus Quarz besteht, es wird aber sehr erschwert und vertheuert, wenn, wie das bei vielen Erzen der Fall ist, auch Schwefelarten und andere Verbindungen das Edelmetall begleiten. Die An- wesenheit solcher Substanzen verschmiert und verunreinigt nämlich das Quecksilber
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ſicher vom unteren angezogen. Von den Magneten, welche die Eiſenringe magnetiſiren, beſitzt jeder eine Tragfähigkeit von 5 Kilogramm; ſolcher Magnete befinden ſich in dem oberen Cylinder 15, im unteren 20. „La lumière électrique“ (1881) giebt an, daß mehr als 33 ſolcher Apparate in verſchiedenen Etabliſſements zur Trennung von Metallſpähnen und Feilicht und ſieben zur Erzſcheidung in Verwendung ſtehen.
Ediſon’s magnetiſcher Erzſcheider zeichnet ſich durch außerordentliche Einfachheit aus und iſt auch nach einem von den vorbeſchriebenen Apparaten abweichenden Principe conſtruirt. Eine perſpectiviſche Anſicht desſelben giebt Fig. 573. Anſtatt Elektromagnete in Contact mit den Erzen auf dieſe die Anziehungskraft ausüben zu laſſen, bedient ſich Ediſon der magnetiſchen Fernwirkung. Die Erze fallen aus dem Fülltrichter vertical hinab und paſſiren während ihres Falles an den Polen eines Elektromagnetes vorbei. Durch dieſe werden die magnetiſchen Erze während ihres Falles von der verticalen Fallrichtung abgelenkt, indeß die unmagnetiſchen ihren Weg in unveränderter Richtung fortſetzen. (In der Figur umſchließt der auf der rechten Seite des Apparates ſichtbare Kaſten den Elektro- magnet.) Dieſer ſehr einfache Apparat ſteht gegen- wärtig in Amerika in vielfacher Anwendung.
Obwohl nicht in die Metallurgie, ſondern in die Keramik fallend, möge hier noch einer Vor- richtung gedacht werden, die, auf demſelben Principe wie die Erzſcheider beruhend, zur magnetiſchen Reinigung der Porzellanmaſſen dient. Es iſt ebenſo ſchwierig als abſolut unerläßlich, die Porzellan- maſſe von Eiſentheilchen vollkommen zu befreien, wenn man tadellos weißes Porzellan erhalten will. Pilliduyt & Söhne in Mehun-ſur-Yèvre und Creil überwinden dieſe Schwierigkeit auf magnetiſchem Wege. Die dünnflüſſige Maſſe wird nämlich an den Polen eines kräftigen Elektro- magnetes vorbeigeführt. Es iſt zu dieſem Zwecke ein kräftiger Elektromagnet in horizontaler Lage befeſtigt, der durch eine kleine Gramme’ſche Maſchine angeregt wird. Zwiſchen beiden in geringer Ent- fernung voneinander befindlichen Magnetpolen läuft eine Rinne, in welche oben durch einen Trichter die Porzellanmaſſe zugeführt und durch ein unten angebrachtes Ableiterohr weiter geleitet wird. Die Maſſe fließt dann in dünner Schichte durch die an den Magnetpolen anliegende Rinne; hierbei werden die Eiſentheilchen durch die kräftige magnetiſche Wirkung zurückgehalten. Der Apparat iſt im Stande, täglich 500 bis 600 Kilogramm Porzellanmaſſe zu reinigen. (Der Eiſengehalt ergab ſich zu je 1 Gramm auf 12 Kilogramm.) Es genügt eine zweimalige Reinigung täglich zur Entfernung der zurück- gehaltenen Eiſentheilchen aus der Rinne. Nach
[Abbildung]
Fig. 573.
Ediſon’s Erzſcheider.
Abſtellen des elektriſchen Stromes kann dies durch Abſpülen mit Waſſer unter Druck bewirkt werden.
Eine eigenartige Anwendung finden elektriſche Ströme bei der Gold-Silber- gewinnung. Aus Mineralien, welche Gold oder Silber enthalten, werden dieſe Metalle in der Weiſe erhalten, daß man das ganze Materiale pulvert und dann mit Queckſilber behandelt; hierbei bildet ſich das Amalgam des betreffenden Metalles (d. h. die Verbindung mit Queckſilber) und hieraus erhält man das Metall ſelbſt durch Abdeſtilliren des Queckſilbers. Dieſes Verfahren bringt keine beſonderen Schwierigkeiten mit ſich, ſo lange die Gangart nur aus Quarz beſteht, es wird aber ſehr erſchwert und vertheuert, wenn, wie das bei vielen Erzen der Fall iſt, auch Schwefelarten und andere Verbindungen das Edelmetall begleiten. Die An- weſenheit ſolcher Subſtanzen verſchmiert und verunreinigt nämlich das Queckſilber
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ſicher vom unteren angezogen. Von den Magneten, welche die Eiſenringe magnetiſiren, beſitzt
jeder eine Tragfähigkeit von 5 Kilogramm; ſolcher Magnete befinden ſich in dem oberen
Cylinder 15, im unteren 20. „La lumière électrique“ (1881) giebt an, daß mehr als 33 ſolcher
Apparate in verſchiedenen Etabliſſements zur Trennung von Metallſpähnen und Feilicht und
ſieben zur Erzſcheidung in Verwendung ſtehen.
Ediſon’s magnetiſcher Erzſcheider zeichnet ſich durch außerordentliche Einfachheit aus
und iſt auch nach einem von den vorbeſchriebenen Apparaten abweichenden Principe conſtruirt.
Eine perſpectiviſche Anſicht desſelben giebt Fig. 573. Anſtatt Elektromagnete in Contact mit
den Erzen auf dieſe die Anziehungskraft ausüben zu laſſen, bedient ſich Ediſon der magnetiſchen
Fernwirkung. Die Erze fallen aus dem Fülltrichter vertical hinab und paſſiren während ihres
Falles an den Polen eines Elektromagnetes vorbei. Durch dieſe werden die magnetiſchen
Erze während ihres Falles von der verticalen Fallrichtung abgelenkt, indeß die unmagnetiſchen
ihren Weg in unveränderter Richtung fortſetzen. (In der Figur umſchließt der auf der rechten
Seite des Apparates ſichtbare Kaſten den Elektro-
magnet.) Dieſer ſehr einfache Apparat ſteht gegen-
wärtig in Amerika in vielfacher Anwendung.
Obwohl nicht in die Metallurgie, ſondern
in die Keramik fallend, möge hier noch einer Vor-
richtung gedacht werden, die, auf demſelben Principe
wie die Erzſcheider beruhend, zur magnetiſchen
Reinigung der Porzellanmaſſen dient. Es iſt
ebenſo ſchwierig als abſolut unerläßlich, die Porzellan-
maſſe von Eiſentheilchen vollkommen zu befreien,
wenn man tadellos weißes Porzellan erhalten will.
Pilliduyt & Söhne in Mehun-ſur-Yèvre
und Creil überwinden dieſe Schwierigkeit auf
magnetiſchem Wege. Die dünnflüſſige Maſſe wird
nämlich an den Polen eines kräftigen Elektro-
magnetes vorbeigeführt. Es iſt zu dieſem Zwecke
ein kräftiger Elektromagnet in horizontaler Lage
befeſtigt, der durch eine kleine Gramme’ſche Maſchine
angeregt wird. Zwiſchen beiden in geringer Ent-
fernung voneinander befindlichen Magnetpolen läuft
eine Rinne, in welche oben durch einen Trichter
die Porzellanmaſſe zugeführt und durch ein unten
angebrachtes Ableiterohr weiter geleitet wird. Die
Maſſe fließt dann in dünner Schichte durch die an
den Magnetpolen anliegende Rinne; hierbei werden
die Eiſentheilchen durch die kräftige magnetiſche
Wirkung zurückgehalten. Der Apparat iſt im Stande,
täglich 500 bis 600 Kilogramm Porzellanmaſſe zu
reinigen. (Der Eiſengehalt ergab ſich zu je 1 Gramm
auf 12 Kilogramm.) Es genügt eine zweimalige
Reinigung täglich zur Entfernung der zurück-
gehaltenen Eiſentheilchen aus der Rinne. Nach
[Abbildung Fig. 573.
Ediſon’s Erzſcheider.]
Abſtellen des elektriſchen Stromes kann dies durch Abſpülen mit Waſſer unter Druck bewirkt
werden.
Eine eigenartige Anwendung finden elektriſche Ströme bei der Gold-Silber-
gewinnung. Aus Mineralien, welche Gold oder Silber enthalten, werden dieſe
Metalle in der Weiſe erhalten, daß man das ganze Materiale pulvert und dann
mit Queckſilber behandelt; hierbei bildet ſich das Amalgam des betreffenden Metalles
(d. h. die Verbindung mit Queckſilber) und hieraus erhält man das Metall ſelbſt
durch Abdeſtilliren des Queckſilbers. Dieſes Verfahren bringt keine beſonderen
Schwierigkeiten mit ſich, ſo lange die Gangart nur aus Quarz beſteht, es wird
aber ſehr erſchwert und vertheuert, wenn, wie das bei vielen Erzen der Fall iſt,
auch Schwefelarten und andere Verbindungen das Edelmetall begleiten. Die An-
weſenheit ſolcher Subſtanzen verſchmiert und verunreinigt nämlich das Queckſilber
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 787. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/801>, abgerufen am 22.11.2024.
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