Auch bei Anwendung aller Vorsicht ist jedoch nicht immer die Bildung einer feinen Oxydschichte auf der Legirung zu vermeiden; dies kann aber bei feinen Gravirungen leicht zu Ungenauigkeiten in der Form Veranlassung geben. Auch ist nicht jeder Gegenstand fähig, der Temperatur der geschmolzenen Legirung zu wider- stehen. In solchen Fällen ist man zur Anwendung der bereits oben angegebenen plastischen Formmaterialien genöthigt.
Zur Herstellung von Formen aus Gyps ist dieser im frischen Zustande zur Anwendung zu bringen oder doch wenigstens ein in gut verschließbaren Gefäßen aufbewahrter zu verwenden. Man nimmt hierzu den reinsten, bei feinen Arbeiten wohl auch aus Alabaster bereiteten Gyps. Er wird mit Wasser (etwa 21/2 Theile Wasser auf 1 Theil Gyps) zu einem Brei angerührt und giebt dann ein in kurzer Zeit zu einer festen Masse erstarrendes Formmaterial. Der Gyps kann zum Abgießen von Modellen verwendet werden, die selbst aus Gyps bestehen, oder auch von solchen aus Marmor, Alabaster, Metall und Holz. Um die Form vom Modelle abheben zu können, wird letzteres, wenn es aus Metall besteht, eingeölt, sonst aber sorgfältig eingeseift oder mit Reißblei (Graphit) überzogen. Man erhält nach Brandely z. B. die Form einer Münze, indem man diese an ihrem Rande mit einem Streifen starken Papieres mehrmals umgiebt und diesen an der Münze festbindet, so daß hierdurch ein flaches Gefäß entsteht, dessen Wand durch den Papierstreifen, dessen Boden durch die Münze gebildet wird. Dann wird die letztere eingeölt, was am besten durch Ueberstreichen mit einem in Oel getauchten Pinsel und hierauf durch Wegnahme des überflüssigen Oeles durch einen trockenen Pinsel geschehen kann. Da beim Einbringen des Gypses in das so vorbereitete Modell leicht Luftblasen zurückbleiben können, ist es zweckmäßig, zuerst durch einen Pinsel eine dünne Gypsschichte aufzutragen und dann erst den Gypsbrei bis zur erforderlichen Stärke einzufüllen. Ist der Guß erstarrt, so löst man die Papier- einfassung ab und kann dann leicht die Form von dem Modelle trennen. Man legt dann erstere mit der Seite des Abdruckes nach oben auf eine geeignete Unter- lage und trocknet in der Sonne oder im Ofen. Man erhält sehr glatte Flächen auf der Form, wenn man diese in geschmolzenes Wachs, Stearin u. dgl. eintaucht, da durch dieses alle Poren des Gypses ausgefüllt werden.
Nicht so einfach gestaltet sich das Verfahren, wenn das Modell größere Erhabenheiten und Vertiefungen oder verschieden gebogene Flächen besitzt, da dann die Form nicht einfach abhebbar ist, weil sie an verschiedenen Stellen das Modell untergreift, oder wie man sich in der Formerei ausdrückt, unterschneidet. In solchen Fällen ist die Gypsform aus mehreren Stücken zusammenzusetzen. Natürlich wird man hierbei trachten, so wenig Theile als möglich zu erhalten. Man bestreicht zunächst ein möglichst großes Stück des Modelles (nachdem es eingeölt oder ein- geseift ist) mit Gypsbrei und trägt dann auf diesem Gyps bis zu einer hinreichend dicken Schichte auf. Ist diese erstarrt, so wird sie abgehoben, an ihren Seiten nach geraden Flächen beschnitten und dort eingeseift. Dann bringt man die Theil- form wieder auf den Gegenstand und gießt einen zweiten Theil des Gegenstandes, unmittelbar an der ersten Theilform, ab und verfährt mit der zweiten Theilform ebenso wie mit der ersten. Das Formen wird in dieser Weise fortgesetzt, bis das ganze Modell abgeformt ist.
Wenn es angeht, so werden dann sämmtliche Theilformen ohne Zuhilfe- nahme des Modelles aneinandergefügt und durch einen außen angebrachten Gyps- mantel verbunden. In anderen Fällen werden die galvanoplastischen Abdrücke von
Auch bei Anwendung aller Vorſicht iſt jedoch nicht immer die Bildung einer feinen Oxydſchichte auf der Legirung zu vermeiden; dies kann aber bei feinen Gravirungen leicht zu Ungenauigkeiten in der Form Veranlaſſung geben. Auch iſt nicht jeder Gegenſtand fähig, der Temperatur der geſchmolzenen Legirung zu wider- ſtehen. In ſolchen Fällen iſt man zur Anwendung der bereits oben angegebenen plaſtiſchen Formmaterialien genöthigt.
Zur Herſtellung von Formen aus Gyps iſt dieſer im friſchen Zuſtande zur Anwendung zu bringen oder doch wenigſtens ein in gut verſchließbaren Gefäßen aufbewahrter zu verwenden. Man nimmt hierzu den reinſten, bei feinen Arbeiten wohl auch aus Alabaſter bereiteten Gyps. Er wird mit Waſſer (etwa 2½ Theile Waſſer auf 1 Theil Gyps) zu einem Brei angerührt und giebt dann ein in kurzer Zeit zu einer feſten Maſſe erſtarrendes Formmaterial. Der Gyps kann zum Abgießen von Modellen verwendet werden, die ſelbſt aus Gyps beſtehen, oder auch von ſolchen aus Marmor, Alabaſter, Metall und Holz. Um die Form vom Modelle abheben zu können, wird letzteres, wenn es aus Metall beſteht, eingeölt, ſonſt aber ſorgfältig eingeſeift oder mit Reißblei (Graphit) überzogen. Man erhält nach Brandely z. B. die Form einer Münze, indem man dieſe an ihrem Rande mit einem Streifen ſtarken Papieres mehrmals umgiebt und dieſen an der Münze feſtbindet, ſo daß hierdurch ein flaches Gefäß entſteht, deſſen Wand durch den Papierſtreifen, deſſen Boden durch die Münze gebildet wird. Dann wird die letztere eingeölt, was am beſten durch Ueberſtreichen mit einem in Oel getauchten Pinſel und hierauf durch Wegnahme des überflüſſigen Oeles durch einen trockenen Pinſel geſchehen kann. Da beim Einbringen des Gypſes in das ſo vorbereitete Modell leicht Luftblaſen zurückbleiben können, iſt es zweckmäßig, zuerſt durch einen Pinſel eine dünne Gypsſchichte aufzutragen und dann erſt den Gypsbrei bis zur erforderlichen Stärke einzufüllen. Iſt der Guß erſtarrt, ſo löſt man die Papier- einfaſſung ab und kann dann leicht die Form von dem Modelle trennen. Man legt dann erſtere mit der Seite des Abdruckes nach oben auf eine geeignete Unter- lage und trocknet in der Sonne oder im Ofen. Man erhält ſehr glatte Flächen auf der Form, wenn man dieſe in geſchmolzenes Wachs, Stearin u. dgl. eintaucht, da durch dieſes alle Poren des Gypſes ausgefüllt werden.
Nicht ſo einfach geſtaltet ſich das Verfahren, wenn das Modell größere Erhabenheiten und Vertiefungen oder verſchieden gebogene Flächen beſitzt, da dann die Form nicht einfach abhebbar iſt, weil ſie an verſchiedenen Stellen das Modell untergreift, oder wie man ſich in der Formerei ausdrückt, unterſchneidet. In ſolchen Fällen iſt die Gypsform aus mehreren Stücken zuſammenzuſetzen. Natürlich wird man hierbei trachten, ſo wenig Theile als möglich zu erhalten. Man beſtreicht zunächſt ein möglichſt großes Stück des Modelles (nachdem es eingeölt oder ein- geſeift iſt) mit Gypsbrei und trägt dann auf dieſem Gyps bis zu einer hinreichend dicken Schichte auf. Iſt dieſe erſtarrt, ſo wird ſie abgehoben, an ihren Seiten nach geraden Flächen beſchnitten und dort eingeſeift. Dann bringt man die Theil- form wieder auf den Gegenſtand und gießt einen zweiten Theil des Gegenſtandes, unmittelbar an der erſten Theilform, ab und verfährt mit der zweiten Theilform ebenſo wie mit der erſten. Das Formen wird in dieſer Weiſe fortgeſetzt, bis das ganze Modell abgeformt iſt.
Wenn es angeht, ſo werden dann ſämmtliche Theilformen ohne Zuhilfe- nahme des Modelles aneinandergefügt und durch einen außen angebrachten Gyps- mantel verbunden. In anderen Fällen werden die galvanoplaſtiſchen Abdrücke von
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[813/0827]
Auch bei Anwendung aller Vorſicht iſt jedoch nicht immer die Bildung einer
feinen Oxydſchichte auf der Legirung zu vermeiden; dies kann aber bei feinen
Gravirungen leicht zu Ungenauigkeiten in der Form Veranlaſſung geben. Auch iſt
nicht jeder Gegenſtand fähig, der Temperatur der geſchmolzenen Legirung zu wider-
ſtehen. In ſolchen Fällen iſt man zur Anwendung der bereits oben angegebenen
plaſtiſchen Formmaterialien genöthigt.
Zur Herſtellung von Formen aus Gyps iſt dieſer im friſchen Zuſtande zur
Anwendung zu bringen oder doch wenigſtens ein in gut verſchließbaren Gefäßen
aufbewahrter zu verwenden. Man nimmt hierzu den reinſten, bei feinen Arbeiten
wohl auch aus Alabaſter bereiteten Gyps. Er wird mit Waſſer (etwa 2½ Theile
Waſſer auf 1 Theil Gyps) zu einem Brei angerührt und giebt dann ein in
kurzer Zeit zu einer feſten Maſſe erſtarrendes Formmaterial. Der Gyps kann zum
Abgießen von Modellen verwendet werden, die ſelbſt aus Gyps beſtehen, oder
auch von ſolchen aus Marmor, Alabaſter, Metall und Holz. Um die Form vom
Modelle abheben zu können, wird letzteres, wenn es aus Metall beſteht, eingeölt,
ſonſt aber ſorgfältig eingeſeift oder mit Reißblei (Graphit) überzogen. Man erhält
nach Brandely z. B. die Form einer Münze, indem man dieſe an ihrem Rande
mit einem Streifen ſtarken Papieres mehrmals umgiebt und dieſen an der Münze
feſtbindet, ſo daß hierdurch ein flaches Gefäß entſteht, deſſen Wand durch den
Papierſtreifen, deſſen Boden durch die Münze gebildet wird. Dann wird die
letztere eingeölt, was am beſten durch Ueberſtreichen mit einem in Oel getauchten
Pinſel und hierauf durch Wegnahme des überflüſſigen Oeles durch einen trockenen
Pinſel geſchehen kann. Da beim Einbringen des Gypſes in das ſo vorbereitete
Modell leicht Luftblaſen zurückbleiben können, iſt es zweckmäßig, zuerſt durch einen
Pinſel eine dünne Gypsſchichte aufzutragen und dann erſt den Gypsbrei bis zur
erforderlichen Stärke einzufüllen. Iſt der Guß erſtarrt, ſo löſt man die Papier-
einfaſſung ab und kann dann leicht die Form von dem Modelle trennen. Man
legt dann erſtere mit der Seite des Abdruckes nach oben auf eine geeignete Unter-
lage und trocknet in der Sonne oder im Ofen. Man erhält ſehr glatte Flächen
auf der Form, wenn man dieſe in geſchmolzenes Wachs, Stearin u. dgl. eintaucht,
da durch dieſes alle Poren des Gypſes ausgefüllt werden.
Nicht ſo einfach geſtaltet ſich das Verfahren, wenn das Modell größere
Erhabenheiten und Vertiefungen oder verſchieden gebogene Flächen beſitzt, da dann
die Form nicht einfach abhebbar iſt, weil ſie an verſchiedenen Stellen das Modell
untergreift, oder wie man ſich in der Formerei ausdrückt, unterſchneidet. In
ſolchen Fällen iſt die Gypsform aus mehreren Stücken zuſammenzuſetzen. Natürlich
wird man hierbei trachten, ſo wenig Theile als möglich zu erhalten. Man beſtreicht
zunächſt ein möglichſt großes Stück des Modelles (nachdem es eingeölt oder ein-
geſeift iſt) mit Gypsbrei und trägt dann auf dieſem Gyps bis zu einer hinreichend
dicken Schichte auf. Iſt dieſe erſtarrt, ſo wird ſie abgehoben, an ihren Seiten
nach geraden Flächen beſchnitten und dort eingeſeift. Dann bringt man die Theil-
form wieder auf den Gegenſtand und gießt einen zweiten Theil des Gegenſtandes,
unmittelbar an der erſten Theilform, ab und verfährt mit der zweiten Theilform
ebenſo wie mit der erſten. Das Formen wird in dieſer Weiſe fortgeſetzt, bis das
ganze Modell abgeformt iſt.
Wenn es angeht, ſo werden dann ſämmtliche Theilformen ohne Zuhilfe-
nahme des Modelles aneinandergefügt und durch einen außen angebrachten Gyps-
mantel verbunden. In anderen Fällen werden die galvanoplaſtiſchen Abdrücke von
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 813. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/827>, abgerufen am 22.11.2024.
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