Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

Bild:
<< vorherige Seite

Sonsten meldet auch Tragus inseinem Kräuter- Buch daß man in Orient ein Vogel-Leim auß diesen Früchten mache (wie bey uns auß dem Mispel geschiehet) welchen man den Alexandrinischen Vogel-Leim nennet und schön grün/ nicht wässericht/ noch stinckend seyn soll; Worvon Pomet c. l. auch zusehen ist.

§. 5.

Die rothe Brusi-Beerlein oder welsche Hagenbutten werden in den Apothecken Ziziphae und

JUJUBAE

genennet: sind rothe Beeren/ so groß als eine Olive/ schmäcken beynahe wie grosse Rosinen / und haben inwendig einen länglichten und auff beyden Enden ausgespitzten Stein oder Kern: werden auß Italien nnd Franckreich herauß gebracht/ wo sie häuffig wachsen.

§. 6.

Der Baum dieser Früchten wächset ziemlich hoch/ hat einen gewundenen Stamm/ mit einer schwartz-rothen Rinde bekleidet. Das Holtz vergleicht sich dem Hagedorn: Seine Aeste sind groß / auß welchen andere kleine gebogene Neben-Aestlein entspringen/ an welchen die Blätter doch ungleich gegen einander gesetzet sind/ welche etwas länglicht/ dick/ rings umb-herzerkerbt und starck anzusehen sind Die Blumen sind bleich- gelb und mosicht/ nach welchen die Beerlein wachsen/ einer Oliven gleich/ erstlich grün/ nachgehends/ wann die zeitig werden / hoch-roth. Der Banm ist auch überall mit spitzigen Stacheln versehen/ wie Theodorus Tabernamontanus im dritten Buch von den Kräutern pag. 758. alles beschrieben hat.

§. 7.

Wo man die Wahl haben kan/ muß man die noch frische/ dicke/ vollkommene und marckichte / welche doch wohlaußgetrucknet sind/ erwehlen/ damit sie sich zum wenigsten ein paar Jahr halten lassen: Worauft diejenige/ welche gantze Schachteln oder Einschläge voll kommen lassen / wohl Achtung zu geben haben/ indem solche/ wann sie zu bald eingeschlagen werden / leichtlich warm werden/ nachmahlen aber verfaulen und schwarß außsehen. Mann muß auch zu sehen / daß sie nicht feucht kommen oder an einen feuchten Ort gestellet werden/ auch fleißige Acht darauff haben/ absonderlich wann sie nicht wohl gedörret oder gar zu reiff gesamlet und eingeschlagen worden/ dann man dadurch ingrossen Schaden kommen kan. So bald sie nun anfangen warm zu werden/ muß man sie außpacken und etliche Tage auff ein weiß Tuch auß einander breiten / auch so viel es müglich/ sie fortschaffen/ absonderlich/ wann man gewiß ist/ daß sie wider wohl gerathen sind. Doch geschiehet es zuweilen/ daß wann es wenig frische gibt/ sich der Preyßsehr vermehre. Sonsten aber/ wann man versichert ist/ daß sie wohl gedörret und verwahret seyen/ soll man die Ballen nicht ohne Noth eröffnen/ indem sie sich verschlossen viel besser/ als in der freyen Lufft/ halten lassen/ wie Pomet in seinem offt allegirtem Buch pag. 212. wohl erinnert.

§. 8.

Ihr Nutzen und Gebrauch kombt mit den vorigen sehr überein/ dann sie gleicher weiß ' mästglich kühlen und humectiren: besänfftigen den rauhen Valß/ zähmen die scharffe Flüsse / von welchen der Husten/ Lungensucht und dergleichen entstehen. Ingleichen stillen sie das Blut-Speyen/ so es auß solchen saltzichten Flüssen herrühret; weßwegen sie unter die Brust-Träncke zu nehmen sind/ welche nachmahlen mit dem Brust- Beern- Safft oder SYRUDO JUJUBINO können süß gemacht werden/ welcher in allen obgemeldten Kranckheiten auch täglich verordnet wird.

Sonsten meldet auch Tragus inseinem Kräuter- Buch daß man in Orient ein Vogel-Leim auß diesen Früchten mache (wie bey uns auß dem Mispel geschiehet) welchen man den Alexandrinischen Vogel-Leim nennet und schön grün/ nicht wässericht/ noch stinckend seyn soll; Worvon Pomet c. l. auch zusehen ist.

§. 5.

Die rothe Brusi-Beerlein oder welsche Hagenbutten werden in den Apothecken Ziziphae und

JUJUBAE

genennet: sind rothe Beeren/ so groß als eine Olive/ schmäcken beynahe wie grosse Rosinen / und haben inwendig einen länglichten und auff beyden Enden ausgespitzten Stein oder Kern: werden auß Italien nnd Franckreich herauß gebracht/ wo sie häuffig wachsen.

§. 6.

Der Baum dieser Früchten wächset ziemlich hoch/ hat einen gewundenen Stamm/ mit einer schwartz-rothen Rinde bekleidet. Das Holtz vergleicht sich dem Hagedorn: Seine Aeste sind groß / auß welchen andere kleine gebogene Neben-Aestlein entspringen/ an welchen die Blätter doch ungleich gegen einander gesetzet sind/ welche etwas länglicht/ dick/ rings umb-herzerkerbt und starck anzusehen sind Die Blumen sind bleich- gelb und mosicht/ nach welchen die Beerlein wachsen/ einer Oliven gleich/ erstlich grün/ nachgehends/ wann die zeitig werden / hoch-roth. Der Banm ist auch überall mit spitzigen Stacheln versehen/ wie Theodorus Tabernamontanus im dritten Buch von den Kräutern pag. 758. alles beschrieben hat.

§. 7.

Wo man die Wahl haben kan/ muß man die noch frische/ dicke/ vollkommene und marckichte / welche doch wohlaußgetrucknet sind/ erwehlen/ damit sie sich zum wenigsten ein paar Jahr halten lassen: Worauft diejenige/ welche gantze Schachteln oder Einschläge voll kommen lassen / wohl Achtung zu geben haben/ indem solche/ wann sie zu bald eingeschlagen werden / leichtlich warm werden/ nachmahlen aber verfaulen und schwarß außsehen. Mann muß auch zu sehen / daß sie nicht feucht kommen oder an einen feuchten Ort gestellet werden/ auch fleißige Acht darauff haben/ absonderlich wann sie nicht wohl gedörret oder gar zu reiff gesamlet und eingeschlagen worden/ dann man dadurch ingrossen Schaden kommen kan. So bald sie nun anfangen warm zu werden/ muß man sie außpacken und etliche Tage auff ein weiß Tuch auß einander breiten / auch so viel es müglich/ sie fortschaffen/ absonderlich/ wann man gewiß ist/ daß sie wider wohl gerathen sind. Doch geschiehet es zuweilen/ daß wann es wenig frische gibt/ sich der Preyßsehr vermehre. Sonsten aber/ wann man versichert ist/ daß sie wohl gedörret und verwahret seyen/ soll man die Ballen nicht ohne Noth eröffnen/ indem sie sich verschlossen viel besser/ als in der freyen Lufft/ halten lassen/ wie Pomet in seinem offt allegirtem Buch pag. 212. wohl erinnert.

§. 8.

Ihr Nutzen und Gebrauch kombt mit den vorigen sehr überein/ dann sie gleicher weiß ' mästglich kühlen und humectiren: besänfftigen den rauhen Valß/ zähmen die scharffe Flüsse / von welchen der Husten/ Lungensucht und dergleichen entstehen. Ingleichen stillen sie das Blut-Speyen/ so es auß solchen saltzichten Flüssen herrühret; weßwegen sie unter die Brust-Träncke zu nehmen sind/ welche nachmahlen mit dem Brust- Beern- Safft oder SYRUDO JUJUBINO können süß gemacht werden/ welcher in allen obgemeldten Kranckheiten auch täglich verordnet wird.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0357" n="311"/>
Sonsten meldet auch Tragus inseinem Kräuter- Buch daß man in Orient ein       Vogel-Leim auß diesen Früchten mache (wie bey uns auß dem Mispel geschiehet) welchen man den       Alexandrinischen Vogel-Leim nennet und schön grün/ nicht wässericht/ noch stinckend seyn       soll; Worvon Pomet c. l. auch zusehen ist.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. 5.</head>
        <p>Die rothe Brusi-Beerlein oder welsche Hagenbutten werden in den Apothecken Ziziphae und</p>
        <p> <hi rendition="#k">JUJUBAE</hi> </p>
        <p>genennet: sind rothe Beeren/ so groß als eine Olive/ schmäcken beynahe wie grosse Rosinen /       und haben inwendig einen länglichten und auff beyden Enden ausgespitzten Stein oder Kern:       werden auß Italien nnd Franckreich herauß gebracht/ wo sie häuffig wachsen.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. 6.</head>
        <p>Der Baum dieser Früchten wächset ziemlich hoch/ hat einen gewundenen Stamm/ mit einer       schwartz-rothen Rinde bekleidet. Das Holtz vergleicht sich dem Hagedorn: Seine Aeste sind groß      / auß welchen andere kleine gebogene Neben-Aestlein entspringen/ an welchen die Blätter doch       ungleich gegen einander gesetzet sind/ welche etwas länglicht/ dick/ rings umb-herzerkerbt       und starck anzusehen sind Die Blumen sind bleich- gelb und mosicht/ nach welchen die Beerlein       wachsen/ einer Oliven gleich/ erstlich grün/ nachgehends/ wann die zeitig werden /       hoch-roth. Der Banm ist auch überall mit spitzigen Stacheln versehen/ wie Theodorus       Tabernamontanus im dritten Buch von den Kräutern pag. 758. alles beschrieben hat.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. 7.</head>
        <p>Wo man die Wahl haben kan/ muß man die noch frische/ dicke/ vollkommene und marckichte /       welche doch wohlaußgetrucknet sind/ erwehlen/ damit sie sich zum wenigsten ein paar Jahr       halten lassen: Worauft diejenige/ welche gantze Schachteln oder Einschläge voll kommen lassen      / wohl Achtung zu geben haben/ indem solche/ wann sie zu bald eingeschlagen werden /       leichtlich warm werden/ nachmahlen aber verfaulen und schwarß außsehen. Mann muß auch zu sehen      / daß sie nicht feucht kommen oder an einen feuchten Ort gestellet werden/ auch fleißige Acht       darauff haben/ absonderlich wann sie nicht wohl gedörret oder gar zu reiff gesamlet und       eingeschlagen worden/ dann man dadurch ingrossen Schaden kommen kan. So bald sie nun anfangen       warm zu werden/ muß man sie außpacken und etliche Tage auff ein weiß Tuch auß einander breiten      / auch so viel es müglich/ sie fortschaffen/ absonderlich/ wann man gewiß ist/ daß sie       wider wohl gerathen sind. Doch geschiehet es zuweilen/ daß wann es wenig frische gibt/ sich       der Preyßsehr vermehre. Sonsten aber/ wann man versichert ist/ daß sie wohl gedörret und       verwahret seyen/ soll man die Ballen nicht ohne Noth eröffnen/ indem sie sich verschlossen       viel besser/ als in der freyen Lufft/ halten lassen/ wie Pomet in seinem offt allegirtem       Buch pag. 212. wohl erinnert.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. 8.</head>
        <p>Ihr Nutzen und Gebrauch kombt mit den vorigen sehr überein/ dann sie gleicher weiß '       mästglich kühlen und humectiren: besänfftigen den rauhen Valß/ zähmen die scharffe Flüsse /       von welchen der Husten/ Lungensucht und dergleichen entstehen. Ingleichen stillen sie das       Blut-Speyen/ so es auß solchen saltzichten Flüssen herrühret; weßwegen sie unter die       Brust-Träncke zu nehmen sind/ welche nachmahlen mit dem Brust- Beern- Safft oder SYRUDO       JUJUBINO können süß gemacht werden/ welcher in allen obgemeldten Kranckheiten auch täglich       verordnet wird.</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[311/0357] Sonsten meldet auch Tragus inseinem Kräuter- Buch daß man in Orient ein Vogel-Leim auß diesen Früchten mache (wie bey uns auß dem Mispel geschiehet) welchen man den Alexandrinischen Vogel-Leim nennet und schön grün/ nicht wässericht/ noch stinckend seyn soll; Worvon Pomet c. l. auch zusehen ist. §. 5. Die rothe Brusi-Beerlein oder welsche Hagenbutten werden in den Apothecken Ziziphae und JUJUBAE genennet: sind rothe Beeren/ so groß als eine Olive/ schmäcken beynahe wie grosse Rosinen / und haben inwendig einen länglichten und auff beyden Enden ausgespitzten Stein oder Kern: werden auß Italien nnd Franckreich herauß gebracht/ wo sie häuffig wachsen. §. 6. Der Baum dieser Früchten wächset ziemlich hoch/ hat einen gewundenen Stamm/ mit einer schwartz-rothen Rinde bekleidet. Das Holtz vergleicht sich dem Hagedorn: Seine Aeste sind groß / auß welchen andere kleine gebogene Neben-Aestlein entspringen/ an welchen die Blätter doch ungleich gegen einander gesetzet sind/ welche etwas länglicht/ dick/ rings umb-herzerkerbt und starck anzusehen sind Die Blumen sind bleich- gelb und mosicht/ nach welchen die Beerlein wachsen/ einer Oliven gleich/ erstlich grün/ nachgehends/ wann die zeitig werden / hoch-roth. Der Banm ist auch überall mit spitzigen Stacheln versehen/ wie Theodorus Tabernamontanus im dritten Buch von den Kräutern pag. 758. alles beschrieben hat. §. 7. Wo man die Wahl haben kan/ muß man die noch frische/ dicke/ vollkommene und marckichte / welche doch wohlaußgetrucknet sind/ erwehlen/ damit sie sich zum wenigsten ein paar Jahr halten lassen: Worauft diejenige/ welche gantze Schachteln oder Einschläge voll kommen lassen / wohl Achtung zu geben haben/ indem solche/ wann sie zu bald eingeschlagen werden / leichtlich warm werden/ nachmahlen aber verfaulen und schwarß außsehen. Mann muß auch zu sehen / daß sie nicht feucht kommen oder an einen feuchten Ort gestellet werden/ auch fleißige Acht darauff haben/ absonderlich wann sie nicht wohl gedörret oder gar zu reiff gesamlet und eingeschlagen worden/ dann man dadurch ingrossen Schaden kommen kan. So bald sie nun anfangen warm zu werden/ muß man sie außpacken und etliche Tage auff ein weiß Tuch auß einander breiten / auch so viel es müglich/ sie fortschaffen/ absonderlich/ wann man gewiß ist/ daß sie wider wohl gerathen sind. Doch geschiehet es zuweilen/ daß wann es wenig frische gibt/ sich der Preyßsehr vermehre. Sonsten aber/ wann man versichert ist/ daß sie wohl gedörret und verwahret seyen/ soll man die Ballen nicht ohne Noth eröffnen/ indem sie sich verschlossen viel besser/ als in der freyen Lufft/ halten lassen/ wie Pomet in seinem offt allegirtem Buch pag. 212. wohl erinnert. §. 8. Ihr Nutzen und Gebrauch kombt mit den vorigen sehr überein/ dann sie gleicher weiß ' mästglich kühlen und humectiren: besänfftigen den rauhen Valß/ zähmen die scharffe Flüsse / von welchen der Husten/ Lungensucht und dergleichen entstehen. Ingleichen stillen sie das Blut-Speyen/ so es auß solchen saltzichten Flüssen herrühret; weßwegen sie unter die Brust-Träncke zu nehmen sind/ welche nachmahlen mit dem Brust- Beern- Safft oder SYRUDO JUJUBINO können süß gemacht werden/ welcher in allen obgemeldten Kranckheiten auch täglich verordnet wird.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/357
Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 311. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/357>, abgerufen am 22.11.2024.