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Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

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ANSERES SCOTICOS

sonsten auch Baum-Gänße genandt/ ein wenig betrachten/ von deren wunderlichen Ursprung so vieles disputirens unter den Gelährten gemachet wird. Diese Gänse nun sind eine Art wilder Gänsen/ so me istens in Schottland (worvon sie den Nahmen haben) gefunden werden und heissen bey den Schort- und Engelländern The BERNACLES oder CLARIS, bey den Franzosen aber MACQUEROLLES und MACREUSES: sind etwas kleiner als unsere Hauß-Gänse/ haben einen schwartzen Schnabel/ wie die wilde Gänse/ aber viel kürtzer und klemer: der Halß und die Brust sind grauschwartz geschilt/ der Bauch weiß/ die Flügel- und der Ruck mit grau und schwartz melirt: die Spitze am Schmantz weiß/ dann die übrige Federn am gedachten Schwantz gantz schwartz sind/ wie solches Fr. Willuchbee. im dritten Buch seiner Anithologi cap. 2. §. 3. p. 274. am besten beschrieben und in obiger Figur unter Augen geleget hat.

§. II.

Es lassen sich aber diese Gänse auch in Schottland nicht allezeit und durch das gantze Jahr sehen/ sondern nur im Herbst und Winter/ da sie/ wie unsere wilde Schnee- und Hagel-Gänse mit grossen Hauffen geflogen kommen und allda über wintern: daß man also allda nit weiß/ woher sie kommen und wo sie gezeuget werden/ wie der Edle Robertus Sibbaldus in einem besondern Bericht von den Schottländischen Gänsen/ welchen er am Ende seiner Scotiae Illustratae oder Prodromi Hist. Nat. Scot. Part. 2. lib. 3. pag. 38. angehänget hat / versichert: und weilen sie sich gemeiniglich an das Ufer des Britannischen Meers/ absonderlich in der Landschafft Lancaster/ an denjenigen Orthen/ wo die so genandte CONCHAE ANATIFERAE liegen/ niederlassen/ so ist daher der gemeine Wahn entstanden/ daß sie entweder aus diesen Muscheln/ oder von den Bäumen/ daran sich solche ohngefehr Klammern generirt oder gezeuget würden/ wie jetztbelobter Sibbaldus c. l. nicht unrecht schliesset.

§. III.

Damit man nun recht auff den Grund dieser Sachen kommen möge/ wollen wir bey dieser Gelegenheit auch die jetztgemeldte und so genandte.

CONCHAS ANATIFERAS

kürtzlich besehen/ welche von einigen auch Bernacles, von andern aber/ absonderlich in Museo Societ. Reg. Angliae besser BARNACLEN SHELS oder Bernakel-Muscheln genennet werden/ und finden sie sich nicht allein in Schottland sondern auch in Norwegen/ wie D. Wormius in Mus. p. 257. und Jacob. in Mus. Hafniensi p. 21. berichten. Diese Muscheln nun sind nichts anders als eine Art von Balanis marinis und bestehen auß dreyeckichten zusammen geschlossenen Schüsselein / so außwendig glatt und wie blaulicht sind/ auch unten einen runtzelichten weichen Stiel haben/ wormit sie sich an die Bäume/ Schiffe und andere Cörper anhangen/ und wodurch das inwendige Thier oder Wurm (welcher etwa Fingers dick/ weiß und 5. biß 6. Zoll lang ist) seine Nahrung suchet und sich deßwegen auch wie ein Wurm beweget und reget. Was aber noch sonderlich zumercken ist/ so befinden sich an diesem Wurm einige umgekrümte Fäserlein/ welche gleichsam wie Federn außsehen/ absonderlich wann sie sich außgebreitet und also auß der Muscheldringen / wie oben an der 3. Figur zusehen ist.

§. IV.

Diese letztberührte Fäserlein und vermeinte Federn nun gaben der obgemeldten Meinung/ wie daß nemlich die so genandte Baum-Gänse oder Bernakles aus diesen Muscheln gezeuger würden / noch einen grösseren Schein/ so gar/ daß auch viele Gelehrte solches geglaubet/ und Michael Meyerus diese Meinung in einem besondern Buch de Volucri Arborea zu hehaupten gesuchet hat. Jaman hat deswegen zu Pariß in der Sorbon durch einen allgemeinen Ausspruch dafür halten wollen / daß diese Gänse deswegen nicht unter die Vögel/ sondern unter die Fische zu rechnen/ auch deswegen in der Fasten-Zeit solche zu essen erlaubet seyen/ wie solches ein glaubwürdtger Frantzoß D. Wormio, laut dessen Musei p. 25. erzehlet hat. Weßwegen auch diese Gänse zu solcher Zeit auß Schott- und Engeland nach Pariß gebracht werden/ wie obbleobte Sibbaldus Prodrom. Hist. Nat. Scot. part. 2. lib. 3. c. 6. p. 21. berichtet: allwo sie an statt der Fische verkauffet und genossen werden/ wie jetzt bemeldter Wormius l. c. schreibet/ welcher dieser Meynung mit dem Scaligero, Aldrovando, und andern auch nicht abgünstig zuseyn scheinet.

§. V.

Nachdem aber bey den heutigen Naturkündigern es eine auß gemachte Sache ist/ daß ein jedweder Thier sich durch seinen eigenen Saamen vermehre und also die sogenandte generatio aequivoca auch nicht bey dem geringsten Ungezieffer mehr zugelassen wird/ so folger der berühinte Willugbeius e. l. nicht unbillich darauß/ daß solche viel weniger in so grossen Vögeln statt habe und hält also diese Meynung billich vor eine Fabel/ zumahlen der so offt belobte Sibbaldus, welcher alles in Schottland am besten erfahren und beschrieben/ auch diesen Irrthum widerleget und gezeiget hat/ daß die so falsch genandte Baum-Gänse allda nicht gezeuget würden/ sondern anderstwo her geflogen kämen: die Erfahrung auch bezeuget/ daß wie andere Vögel/ auch diese auß ihren Eyern gebrütet würden/ welche nicht allein Senguerdus in Zerlegung der Weiblein gesehen/ sondern auch die Holländer in ihren Nordischen Schiffarten gefunden/ und

ANSERES SCOTICOS

sonsten auch Baum-Gänße genandt/ ein wenig betrachten/ von deren wunderlichen Ursprung so vieles disputirens unter den Gelährten gemachet wird. Diese Gänse nun sind eine Art wilder Gänsen/ so me istens in Schottland (worvon sie den Nahmen haben) gefunden werden und heissen bey den Schort- und Engelländern The BERNACLES oder CLARIS, bey den Franzosen aber MACQUEROLLES und MACREUSES: sind etwas kleiner als unsere Hauß-Gänse/ haben einen schwartzen Schnabel/ wie die wilde Gänse/ aber viel kürtzer und klemer: der Halß und die Brust sind grauschwartz geschilt/ der Bauch weiß/ die Flügel- und der Ruck mit grau und schwartz melirt: die Spitze am Schmantz weiß/ dann die übrige Federn am gedachten Schwantz gantz schwartz sind/ wie solches Fr. Willuchbee. im dritten Buch seiner Anithologi cap. 2. §. 3. p. 274. am besten beschrieben und in obiger Figur unter Augen geleget hat.

§. II.

Es lassen sich aber diese Gänse auch in Schottland nicht allezeit und durch das gantze Jahr sehen/ sondern nur im Herbst uñ Winter/ da sie/ wie unsere wilde Schnee- und Hagel-Gänse mit grossen Hauffen geflogen kommen und allda über wintern: daß man also allda nit weiß/ woher sie kommen und wo sie gezeuget werden/ wie der Edle Robertus Sibbaldus in einem besondern Bericht von den Schottländischen Gänsen/ welchen er am Ende seiner Scotiae Illustratae oder Prodromi Hist. Nat. Scot. Part. 2. lib. 3. pag. 38. angehänget hat / versichert: und weilen sie sich gemeiniglich an das Ufer des Britannischen Meers/ absonderlich in der Landschafft Lancaster/ an denjenigen Orthen/ wo die so genandte CONCHAE ANATIFERAE liegen/ niederlassen/ so ist daher der gemeine Wahn entstanden/ daß sie entweder aus diesen Muscheln/ oder von den Bäumen/ daran sich solche ohngefehr Klammern generirt oder gezeuget würden/ wie jetztbelobter Sibbaldus c. l. nicht unrecht schliesset.

§. III.

Damit man nun recht auff den Grund dieser Sachen kommen möge/ wollen wir bey dieser Gelegenheit auch die jetztgemeldte und so genandte.

CONCHAS ANATIFERAS

kürtzlich besehen/ welche von einigen auch Bernacles, von andern aber/ absonderlich in Museo Societ. Reg. Angliae besser BARNACLEN SHELS oder Bernakel-Muscheln genennet werden/ und finden sie sich nicht allein in Schottland sondern auch in Norwegen/ wie D. Wormius in Mus. p. 257. und Jacob. in Mus. Hafniensi p. 21. berichten. Diese Muscheln nun sind nichts anders als eine Art von Balanis marinis und bestehen auß dreyeckichten zusammen geschlossenen Schüsselein / so außwendig glatt und wie blaulicht sind/ auch unten einen runtzelichten weichen Stiel haben/ wormit sie sich an die Bäume/ Schiffe und andere Cörper anhangen/ und wodurch das inwendige Thier oder Wurm (welcher etwa Fingers dick/ weiß und 5. biß 6. Zoll lang ist) seine Nahrung suchet und sich deßwegen auch wie ein Wurm beweget und reget. Was aber noch sonderlich zumercken ist/ so befinden sich an diesem Wurm einige umgekrümte Fäserlein/ welche gleichsam wie Federn außsehen/ absonderlich wann sie sich außgebreitet und also auß der Muscheldringen / wie oben an der 3. Figur zusehen ist.

§. IV.

Diese letztberührte Fäserlein und vermeinte Federn nun gaben der obgemeldten Meinung/ wie daß nemlich die so genandte Baum-Gänse oder Bernakles aus diesen Muscheln gezeuger würden / noch einen grösseren Schein/ so gar/ daß auch viele Gelehrte solches geglaubet/ und Michael Meyerus diese Meinung in einem besondern Buch de Volucri Arborea zu hehaupten gesuchet hat. Jaman hat deswegen zu Pariß in der Sorbon durch einen allgemeinen Ausspruch dafür halten wollen / daß diese Gänse deswegen nicht unter die Vögel/ sondern unter die Fische zu rechnen/ auch deswegen in der Fasten-Zeit solche zu essen erlaubet seyen/ wie solches ein glaubwürdtger Frantzoß D. Wormio, laut dessen Musei p. 25. erzehlet hat. Weßwegen auch diese Gänse zu solcher Zeit auß Schott- und Engeland nach Pariß gebracht werden/ wie obbleobte Sibbaldus Prodrom. Hist. Nat. Scot. part. 2. lib. 3. c. 6. p. 21. berichtet: allwo sie an statt der Fische verkauffet und genossen werden/ wie jetzt bemeldter Wormius l. c. schreibet/ welcher dieser Meynung mit dem Scaligero, Aldrovando, und andern auch nicht abgünstig zuseyn scheinet.

§. V.

Nachdem aber bey den heutigen Naturkündigern es eine auß gemachte Sache ist/ daß ein jedweder Thier sich durch seinen eigenen Saamen vermehre und also die sogenandte generatio aequivoca auch nicht bey dem geringsten Ungezieffer mehr zugelassen wird/ so folger der berühinte Willugbeius e. l. nicht unbillich darauß/ daß solche viel weniger in so grossen Vögeln statt habe uñ hält also diese Meynung billich vor eine Fabel/ zumahlen der so offt belobte Sibbaldus, welcher alles in Schottland am besten erfahren und beschrieben/ auch diesen Irrthum widerleget und gezeiget hat/ daß die so falsch genandte Baum-Gänse allda nicht gezeuget würden/ sondern anderstwo her geflogen kämen: die Erfahrung auch bezeuget/ daß wie andere Vögel/ auch diese auß ihren Eyern gebrütet würden/ welche nicht allein Senguerdus in Zerlegung der Weiblein gesehen/ sondern auch die Holländer in ihren Nordischen Schiffarten gefunden/ und

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[466/0513] ANSERES SCOTICOS sonsten auch Baum-Gänße genandt/ ein wenig betrachten/ von deren wunderlichen Ursprung so vieles disputirens unter den Gelährten gemachet wird. Diese Gänse nun sind eine Art wilder Gänsen/ so me istens in Schottland (worvon sie den Nahmen haben) gefunden werden und heissen bey den Schort- und Engelländern The BERNACLES oder CLARIS, bey den Franzosen aber MACQUEROLLES und MACREUSES: sind etwas kleiner als unsere Hauß-Gänse/ haben einen schwartzen Schnabel/ wie die wilde Gänse/ aber viel kürtzer und klemer: der Halß und die Brust sind grauschwartz geschilt/ der Bauch weiß/ die Flügel- und der Ruck mit grau und schwartz melirt: die Spitze am Schmantz weiß/ dann die übrige Federn am gedachten Schwantz gantz schwartz sind/ wie solches Fr. Willuchbee. im dritten Buch seiner Anithologi cap. 2. §. 3. p. 274. am besten beschrieben und in obiger Figur unter Augen geleget hat. §. II. Es lassen sich aber diese Gänse auch in Schottland nicht allezeit und durch das gantze Jahr sehen/ sondern nur im Herbst uñ Winter/ da sie/ wie unsere wilde Schnee- und Hagel-Gänse mit grossen Hauffen geflogen kommen und allda über wintern: daß man also allda nit weiß/ woher sie kommen und wo sie gezeuget werden/ wie der Edle Robertus Sibbaldus in einem besondern Bericht von den Schottländischen Gänsen/ welchen er am Ende seiner Scotiae Illustratae oder Prodromi Hist. Nat. Scot. Part. 2. lib. 3. pag. 38. angehänget hat / versichert: und weilen sie sich gemeiniglich an das Ufer des Britannischen Meers/ absonderlich in der Landschafft Lancaster/ an denjenigen Orthen/ wo die so genandte CONCHAE ANATIFERAE liegen/ niederlassen/ so ist daher der gemeine Wahn entstanden/ daß sie entweder aus diesen Muscheln/ oder von den Bäumen/ daran sich solche ohngefehr Klammern generirt oder gezeuget würden/ wie jetztbelobter Sibbaldus c. l. nicht unrecht schliesset. §. III. Damit man nun recht auff den Grund dieser Sachen kommen möge/ wollen wir bey dieser Gelegenheit auch die jetztgemeldte und so genandte. CONCHAS ANATIFERAS kürtzlich besehen/ welche von einigen auch Bernacles, von andern aber/ absonderlich in Museo Societ. Reg. Angliae besser BARNACLEN SHELS oder Bernakel-Muscheln genennet werden/ und finden sie sich nicht allein in Schottland sondern auch in Norwegen/ wie D. Wormius in Mus. p. 257. und Jacob. in Mus. Hafniensi p. 21. berichten. Diese Muscheln nun sind nichts anders als eine Art von Balanis marinis und bestehen auß dreyeckichten zusammen geschlossenen Schüsselein / so außwendig glatt und wie blaulicht sind/ auch unten einen runtzelichten weichen Stiel haben/ wormit sie sich an die Bäume/ Schiffe und andere Cörper anhangen/ und wodurch das inwendige Thier oder Wurm (welcher etwa Fingers dick/ weiß und 5. biß 6. Zoll lang ist) seine Nahrung suchet und sich deßwegen auch wie ein Wurm beweget und reget. Was aber noch sonderlich zumercken ist/ so befinden sich an diesem Wurm einige umgekrümte Fäserlein/ welche gleichsam wie Federn außsehen/ absonderlich wann sie sich außgebreitet und also auß der Muscheldringen / wie oben an der 3. Figur zusehen ist. §. IV. Diese letztberührte Fäserlein und vermeinte Federn nun gaben der obgemeldten Meinung/ wie daß nemlich die so genandte Baum-Gänse oder Bernakles aus diesen Muscheln gezeuger würden / noch einen grösseren Schein/ so gar/ daß auch viele Gelehrte solches geglaubet/ und Michael Meyerus diese Meinung in einem besondern Buch de Volucri Arborea zu hehaupten gesuchet hat. Jaman hat deswegen zu Pariß in der Sorbon durch einen allgemeinen Ausspruch dafür halten wollen / daß diese Gänse deswegen nicht unter die Vögel/ sondern unter die Fische zu rechnen/ auch deswegen in der Fasten-Zeit solche zu essen erlaubet seyen/ wie solches ein glaubwürdtger Frantzoß D. Wormio, laut dessen Musei p. 25. erzehlet hat. Weßwegen auch diese Gänse zu solcher Zeit auß Schott- und Engeland nach Pariß gebracht werden/ wie obbleobte Sibbaldus Prodrom. Hist. Nat. Scot. part. 2. lib. 3. c. 6. p. 21. berichtet: allwo sie an statt der Fische verkauffet und genossen werden/ wie jetzt bemeldter Wormius l. c. schreibet/ welcher dieser Meynung mit dem Scaligero, Aldrovando, und andern auch nicht abgünstig zuseyn scheinet. §. V. Nachdem aber bey den heutigen Naturkündigern es eine auß gemachte Sache ist/ daß ein jedweder Thier sich durch seinen eigenen Saamen vermehre und also die sogenandte generatio aequivoca auch nicht bey dem geringsten Ungezieffer mehr zugelassen wird/ so folger der berühinte Willugbeius e. l. nicht unbillich darauß/ daß solche viel weniger in so grossen Vögeln statt habe uñ hält also diese Meynung billich vor eine Fabel/ zumahlen der so offt belobte Sibbaldus, welcher alles in Schottland am besten erfahren und beschrieben/ auch diesen Irrthum widerleget und gezeiget hat/ daß die so falsch genandte Baum-Gänse allda nicht gezeuget würden/ sondern anderstwo her geflogen kämen: die Erfahrung auch bezeuget/ daß wie andere Vögel/ auch diese auß ihren Eyern gebrütet würden/ welche nicht allein Senguerdus in Zerlegung der Weiblein gesehen/ sondern auch die Holländer in ihren Nordischen Schiffarten gefunden/ und

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Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 466. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/513>, abgerufen am 22.11.2024.