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Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

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XXII.

Beschreibung Der Vägelein-Kinde /

oder

Cort. Caryophillodii, auff Palaisch Coelilavvan

oder Kulilavvan genannt /

Auß

Hr. GEORG EBERHARD RUMPHENS

Ambonischen Kräuterbuch Lib. 2. Cap. 22. gezogen.

DIeses ist ein sehr Aromatische Rinde/ so von mir Lateinisch Cortex Caryophilodes, das ist / die Nägel-Rinde/ nach dem Malaischen Culilavvan oder Coelit-Lavvang (so ein verkehrt Wort von Culit-Bugulavvan. Das ist: Nagelschal/ wegen des Geruchs den sie hat) Ambonisch aber Salackal und Salackar genennet wird. Einige auf Java heissen sie auch Sindoe, welche ich doch vor eine absonderliche Rinde ansehe/ und an einem andern Ort beschreibe. Anderen heisset sie Tedjo. Bey den Ceramlouvvers Eyck: Auf Aroo, aber Haumo.

Sie kommet von einem hohen und wilden Baum/ mit einem hohen und rechten Stamm/ so gemeiniglich ein Mann umfassen kan: Desen oberes Gesträuch nicht gar breit/ aber dicht von Laub ist/ dem Ansehen nach einem Lorbeer-Baum nicht viel ungleich/ mit wenig Zweigen/ so meistens über sich stehen. Die Reißger daran sind grün und steiff/ zwey und zwey gegen einander stehend/ und steyen auch die Blätter also/ drey oder vier Paar an einem Reißgen und sind deren Stiele ein wenig hinterwärts gebogen.

Diese Blätter haben die Gestalt und Form derjenigen eissernen Spitzen/ so an der Piqun sind und gleichen den Caneel Blättern in etwas/ oder noch näher zu sagen/ die Cassiae Ligneae, mit welchen zwey Bäumen der Coeli-Lavvan eine grosse Gemeinschafft hat. Jedes Blatt ist an den alten Bäumen eine Hand lang/ und drey Finger breit: An den jungen Bäumen ist es eine Spann lang/ vier oder fünff Finger breit/ nechst an ihrem Ursprung/ von dar sie sich allein zu spitzen/ steiff/ trucken/ und im Brechen krachend/ oben hoch/ grün und glatt/ unten aber graulicht oder Spangrün. Sie haben drey Nerven/ so in die Länge lauffen/ wie die Wegbreit-Blätter/ und ungefähr eines Fingers breit über ihrem Ursprung zusammen stossen / und an der obersten Seite sich außbreiten. Zwischen denselben sind feine Aederlein durchweben. Ihr Geschmack ist schleimicht/ und ein wenig Aromatisch/ nach den Nägeln zielend.

Die Früchte dieses Baums werden gar selten gesehen/ weilen es sehr hohe Bäume sind/ und meistens unvollkommen abfallen. Diejenige nur so recht gegen der Sonnen stehen und nicht viel geschüttelt werden/ zeigen ihre Früchte am besten/ welche ohne merckliche Blüth hervor kommen / und zeigen sich alsobald grüne spitze Knöpffer/ worauß länglichte Beerlein/ wie Eicheln / wachsen/ doch viel kleiner/ glatt und Meer-grün von Coleur; Unter der dicken grünen Schale liget ein länglichter Kern den Lorbeeren nicht ungleich/ so purpur-roth und in zwey Theile kan getheilet werden. Das Hütgen darinn sie stehen/ ist tieffer dann an den Eicheln/ in sechs Spitzen zertheilet und hart an der Frucht liegend. Wann alsdann die Frucht die Grösse einer halb wachsenden Oliven bekommen/ so beginnet sie an der einen Seite etwas aufzuborften/ und bekommt allda eine grosse Außwachsung von einer fein truckenen und gelben Substanz, wie Ochergeel oder gelb Butter anzusehen/ und so groß wie eine welsche Nuß. Dieses Gewächs bedecket die grüne Schelffe zuletzt also/ daß man nur ein Stück darvon in der Höhle übrig siehet. Der Purpur-rothe Kern ist alsdann auch gantz verkehrt/ und die knorbelichte oder cartilaginose Substanz, so an Geschmack und Geruch den Nägeln gleichet/ behält ihren Aromatischen Geruch noch lange Zeit/ nachdem sie auffgeschlossen ist. Nicht alle Körner bekommen obbemeldtes Auß-Gewächs/ sondern die meiste fallen ab/ worvon die reiffeste auf der Erden wieder junge Bäumlein zeugen. Die wenigere aber so an den Stielen hangen bleiben / borsten auff/ und bekommen das obbemeldte Gewächs/ Welches den

XXII.

Beschreibung Der Vägelein-Kinde /

oder

Cort. Caryophillodii, auff Palaisch Coelilavvan

oder Kulilavvan genannt /

Auß

Hr. GEORG EBERHARD RUMPHENS

Ambonischen Kräuterbuch Lib. 2. Cap. 22. gezogen.

DIeses ist ein sehr Aromatische Rinde/ so von mir Lateinisch Cortex Caryophilodes, das ist / die Nägel-Rinde/ nach dem Malaischen Culilavvan oder Coelit-Lavvang (so ein verkehrt Wort von Culit-Bugulavvan. Das ist: Nagelschal/ wegen des Geruchs den sie hat) Ambonisch aber Salackal und Salackar genennet wird. Einige auf Java heissen sie auch Sindoe, welche ich doch vor eine absonderliche Rinde ansehe/ und an einem andern Ort beschreibe. Anderen heisset sie Tedjo. Bey den Ceramlouvvers Eyck: Auf Aroo, aber Haumo.

Sie kommet von einem hohen und wilden Baum/ mit einem hohen und rechten Stamm/ so gemeiniglich ein Mann umfassen kan: Desen oberes Gesträuch nicht gar breit/ aber dicht von Laub ist/ dem Ansehen nach einem Lorbeer-Baum nicht viel ungleich/ mit wenig Zweigen/ so meistens über sich stehen. Die Reißger daran sind grün und steiff/ zwey und zwey gegen einander stehend/ und steyen auch die Blätter also/ drey oder vier Paar an einem Reißgen und sind deren Stiele ein wenig hinterwärts gebogen.

Diese Blätter haben die Gestalt und Form derjenigen eissernen Spitzen/ so an der Piqun sind und gleichen den Caneel Blättern in etwas/ oder noch näher zu sagen/ die Cassiae Ligneae, mit welchen zwey Bäumen der Coeli-Lavvan eine grosse Gemeinschafft hat. Jedes Blatt ist an den alten Bäumen eine Hand lang/ und drey Finger breit: An den jungen Bäumen ist es eine Spann lang/ vier oder fünff Finger breit/ nechst an ihrem Ursprung/ von dar sie sich allein zu spitzen/ steiff/ trucken/ und im Brechen krachend/ oben hoch/ grün und glatt/ unten aber graulicht oder Spangrün. Sie haben drey Nerven/ so in die Länge lauffen/ wie die Wegbreit-Blätter/ und ungefähr eines Fingers breit über ihrem Ursprung zusam̃en stossen / und an der obersten Seite sich außbreiten. Zwischen denselben sind feine Aederlein durchweben. Ihr Geschmack ist schleimicht/ und ein wenig Aromatisch/ nach den Nägeln zielend.

Die Früchte dieses Baums werden gar selten gesehen/ weilen es sehr hohe Bäume sind/ und meistens unvollkommen abfallen. Diejenige nur so recht gegen der Sonnen stehen und nicht viel geschüttelt werden/ zeigen ihre Früchte am besten/ welche ohne merckliche Blüth hervor kommen / und zeigen sich alsobald grüne spitze Knöpffer/ worauß länglichte Beerlein/ wie Eicheln / wachsen/ doch viel kleiner/ glatt und Meer-grün von Coleur; Unter der dicken grünen Schale liget ein länglichter Kern den Lorbeeren nicht ungleich/ so purpur-roth und in zwey Theile kan getheilet werden. Das Hütgen darinn sie stehen/ ist tieffer dann an den Eicheln/ in sechs Spitzen zertheilet und hart an der Frucht liegend. Wann alsdann die Frucht die Grösse einer halb wachsenden Oliven bekommen/ so beginnet sie an der einen Seite etwas aufzuborften/ und bekommt allda eine grosse Außwachsung von einer fein truckenen und gelben Substanz, wie Ochergeel oder gelb Butter anzusehen/ und so groß wie eine welsche Nuß. Dieses Gewächs bedecket die grüne Schelffe zuletzt also/ daß man nur ein Stück darvon in der Höhle übrig siehet. Der Purpur-rothe Kern ist alsdann auch gantz verkehrt/ und die knorbelichte oder cartilaginose Substanz, so an Geschmack und Geruch den Nägeln gleichet/ behält ihren Aromatischen Geruch noch lange Zeit/ nachdem sie auffgeschlossen ist. Nicht alle Körner bekommen obbemeldtes Auß-Gewächs/ sondern die meiste fallen ab/ worvon die reiffeste auf der Erden wieder junge Bäumlein zeugen. Die wenigere aber so an den Stielen hangen bleiben / borsten auff/ und bekommen das obbemeldte Gewächs/ Welches den

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        <p>Auß</p>
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        <p>Ambonischen Kräuterbuch Lib. 2. Cap. 22. gezogen.</p>
        <p>DIeses ist ein sehr Aromatische Rinde/ so von mir Lateinisch Cortex Caryophilodes, das ist /       die Nägel-Rinde/ nach dem Malaischen Culilavvan oder Coelit-Lavvang (so ein verkehrt Wort von       Culit-Bugulavvan. Das ist: Nagelschal/ wegen des Geruchs den sie hat) Ambonisch aber Salackal       und Salackar genennet wird. Einige auf Java heissen sie auch Sindoe, welche ich doch vor eine       absonderliche Rinde ansehe/ und an einem andern Ort beschreibe. Anderen heisset sie Tedjo. Bey       den Ceramlouvvers Eyck: Auf Aroo, aber Haumo.</p>
        <p>Sie kommet von einem hohen und wilden Baum/ mit einem hohen und rechten Stamm/ so       gemeiniglich ein Mann umfassen kan: Desen oberes Gesträuch nicht gar breit/ aber dicht von       Laub ist/ dem Ansehen nach einem Lorbeer-Baum nicht viel ungleich/ mit wenig Zweigen/ so       meistens über sich stehen. Die Reißger daran sind grün und steiff/ zwey und zwey gegen       einander stehend/ und steyen auch die Blätter also/ drey oder vier Paar an einem Reißgen und       sind deren Stiele ein wenig hinterwärts gebogen.</p>
        <p>Diese Blätter haben die Gestalt und Form derjenigen eissernen Spitzen/ so an der Piqun sind       und gleichen den Caneel Blättern in etwas/ oder noch näher zu sagen/ die Cassiae Ligneae, mit       welchen zwey Bäumen der Coeli-Lavvan eine grosse Gemeinschafft hat. Jedes Blatt ist an den       alten Bäumen eine Hand lang/ und drey Finger breit: An den jungen Bäumen ist es eine Spann       lang/ vier oder fünff Finger breit/ nechst an ihrem Ursprung/ von dar sie sich allein zu       spitzen/ steiff/ trucken/ und im Brechen krachend/ oben hoch/ grün und glatt/ unten aber       graulicht oder Spangrün. Sie haben drey Nerven/ so in die Länge lauffen/ wie die       Wegbreit-Blätter/ und ungefähr eines Fingers breit über ihrem Ursprung zusam&#x0303;en stossen      / und an der obersten Seite sich außbreiten. Zwischen denselben sind feine Aederlein       durchweben. Ihr Geschmack ist schleimicht/ und ein wenig Aromatisch/ nach den Nägeln       zielend.</p>
        <p>Die Früchte dieses Baums werden gar selten gesehen/ weilen es sehr hohe Bäume sind/ und       meistens unvollkommen abfallen. Diejenige nur so recht gegen der Sonnen stehen und nicht viel       geschüttelt werden/ zeigen ihre Früchte am besten/ welche ohne merckliche Blüth hervor kommen      / und zeigen sich alsobald grüne spitze Knöpffer/ worauß länglichte Beerlein/ wie Eicheln /       wachsen/ doch viel kleiner/ glatt und Meer-grün von Coleur; Unter der dicken grünen Schale       liget ein länglichter Kern den Lorbeeren nicht ungleich/ so purpur-roth und in zwey Theile kan       getheilet werden. Das Hütgen darinn sie stehen/ ist tieffer dann an den Eicheln/ in sechs       Spitzen zertheilet und hart an der Frucht liegend. Wann alsdann die Frucht die Grösse einer       halb wachsenden Oliven bekommen/ so beginnet sie an der einen Seite etwas aufzuborften/ und       bekommt allda eine grosse Außwachsung von einer fein truckenen und gelben Substanz, wie       Ochergeel oder gelb Butter anzusehen/ und so groß wie eine welsche Nuß. Dieses Gewächs       bedecket die grüne Schelffe zuletzt also/ daß man nur ein Stück darvon in der Höhle übrig       siehet. Der Purpur-rothe Kern ist alsdann auch gantz verkehrt/ und die knorbelichte oder       cartilaginose Substanz, so an Geschmack und Geruch den Nägeln gleichet/ behält ihren       Aromatischen Geruch noch lange Zeit/ nachdem sie auffgeschlossen ist. Nicht alle Körner       bekommen obbemeldtes Auß-Gewächs/ sondern die meiste fallen ab/ worvon die reiffeste auf der       Erden wieder junge Bäumlein zeugen. Die wenigere aber so an den Stielen hangen bleiben /       borsten auff/ und bekommen das obbemeldte Gewächs/ Welches den
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[79/0735] XXII. Beschreibung Der Vägelein-Kinde / oder Cort. Caryophillodii, auff Palaisch Coelilavvan oder Kulilavvan genannt / Auß Hr. GEORG EBERHARD RUMPHENS Ambonischen Kräuterbuch Lib. 2. Cap. 22. gezogen. DIeses ist ein sehr Aromatische Rinde/ so von mir Lateinisch Cortex Caryophilodes, das ist / die Nägel-Rinde/ nach dem Malaischen Culilavvan oder Coelit-Lavvang (so ein verkehrt Wort von Culit-Bugulavvan. Das ist: Nagelschal/ wegen des Geruchs den sie hat) Ambonisch aber Salackal und Salackar genennet wird. Einige auf Java heissen sie auch Sindoe, welche ich doch vor eine absonderliche Rinde ansehe/ und an einem andern Ort beschreibe. Anderen heisset sie Tedjo. Bey den Ceramlouvvers Eyck: Auf Aroo, aber Haumo. Sie kommet von einem hohen und wilden Baum/ mit einem hohen und rechten Stamm/ so gemeiniglich ein Mann umfassen kan: Desen oberes Gesträuch nicht gar breit/ aber dicht von Laub ist/ dem Ansehen nach einem Lorbeer-Baum nicht viel ungleich/ mit wenig Zweigen/ so meistens über sich stehen. Die Reißger daran sind grün und steiff/ zwey und zwey gegen einander stehend/ und steyen auch die Blätter also/ drey oder vier Paar an einem Reißgen und sind deren Stiele ein wenig hinterwärts gebogen. Diese Blätter haben die Gestalt und Form derjenigen eissernen Spitzen/ so an der Piqun sind und gleichen den Caneel Blättern in etwas/ oder noch näher zu sagen/ die Cassiae Ligneae, mit welchen zwey Bäumen der Coeli-Lavvan eine grosse Gemeinschafft hat. Jedes Blatt ist an den alten Bäumen eine Hand lang/ und drey Finger breit: An den jungen Bäumen ist es eine Spann lang/ vier oder fünff Finger breit/ nechst an ihrem Ursprung/ von dar sie sich allein zu spitzen/ steiff/ trucken/ und im Brechen krachend/ oben hoch/ grün und glatt/ unten aber graulicht oder Spangrün. Sie haben drey Nerven/ so in die Länge lauffen/ wie die Wegbreit-Blätter/ und ungefähr eines Fingers breit über ihrem Ursprung zusam̃en stossen / und an der obersten Seite sich außbreiten. Zwischen denselben sind feine Aederlein durchweben. Ihr Geschmack ist schleimicht/ und ein wenig Aromatisch/ nach den Nägeln zielend. Die Früchte dieses Baums werden gar selten gesehen/ weilen es sehr hohe Bäume sind/ und meistens unvollkommen abfallen. Diejenige nur so recht gegen der Sonnen stehen und nicht viel geschüttelt werden/ zeigen ihre Früchte am besten/ welche ohne merckliche Blüth hervor kommen / und zeigen sich alsobald grüne spitze Knöpffer/ worauß länglichte Beerlein/ wie Eicheln / wachsen/ doch viel kleiner/ glatt und Meer-grün von Coleur; Unter der dicken grünen Schale liget ein länglichter Kern den Lorbeeren nicht ungleich/ so purpur-roth und in zwey Theile kan getheilet werden. Das Hütgen darinn sie stehen/ ist tieffer dann an den Eicheln/ in sechs Spitzen zertheilet und hart an der Frucht liegend. Wann alsdann die Frucht die Grösse einer halb wachsenden Oliven bekommen/ so beginnet sie an der einen Seite etwas aufzuborften/ und bekommt allda eine grosse Außwachsung von einer fein truckenen und gelben Substanz, wie Ochergeel oder gelb Butter anzusehen/ und so groß wie eine welsche Nuß. Dieses Gewächs bedecket die grüne Schelffe zuletzt also/ daß man nur ein Stück darvon in der Höhle übrig siehet. Der Purpur-rothe Kern ist alsdann auch gantz verkehrt/ und die knorbelichte oder cartilaginose Substanz, so an Geschmack und Geruch den Nägeln gleichet/ behält ihren Aromatischen Geruch noch lange Zeit/ nachdem sie auffgeschlossen ist. Nicht alle Körner bekommen obbemeldtes Auß-Gewächs/ sondern die meiste fallen ab/ worvon die reiffeste auf der Erden wieder junge Bäumlein zeugen. Die wenigere aber so an den Stielen hangen bleiben / borsten auff/ und bekommen das obbemeldte Gewächs/ Welches den

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Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 79. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/735>, abgerufen am 22.11.2024.