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Vischer, Friedrich Theodor von: Ästhetik oder Wissenschaft des Schönen. Bd. 2,1. Reutlingen u. a., 1847.

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Staatshämorrhoidarius gibt nur noch komischen Stoff. Ebenso vielfach
aber hat die Industrie Alles getheilt und das Gewerbe verknöchert in
seiner Einseitigkeit. Der wesentliche Zug der allgemeinen Theilung
ist der, daß geistiges und sinnliches Thun auseinanderfallen. Wie sonst
zwischen Adel und Volk, so besteht jetzt zwischen den gebildeten Ständen
und dem arbeitenden Volk eine unendliche Kluft. Jene haben studirt,
dieses nicht. Jene schämen sich des sinnlichen Könnens; wenn der home-
rische Held sein Bettgestell zimmert, sein Pferd anschirrt, seinen Bogen
schnitzt, gelegentlich schlachtet, selber kocht, so ist das jetzt Alles Schreiner-,
Kutscher-, Metzger-, Koch-Arbeit. Wenn ferner der Held sittlich groß
und doch zugleich in jeder Leibesübung stark ist, so ist dieß als Handwerk
jetzt dem Feldwebel, dem Bereiter, Kunstreiter u. s. f. zugefallen. Alles,
was einen ganzen Menschen macht, ist zersprengt, getheilt, jeder kann
nur Eines. Nun fordert die Aesthetik allerdings markirtes Gepräge der
Stände und diese abstracte Einseitigkeit scheint ja ein solches zu begünstigen.
Allein es kommt darauf an, wer es ist, der einseitig ist. Gibt sich ein
tüchtiger und feuriger Mensch in eine Einseitigkeit, so bleibt er erstens
in ihr ganz und ungebrochen, weil er in ihr productiv ist, zweitens
behält er sich vor, außerdem ein frischer, vielseitiger Mensch zu bleiben:
Beredtsamkeit, öffentliches Auftreten, Gymnastik und kriegerische Bildung,
Festeslust erhalten in ihm die volle Menschheit. Wir aber sind verwischt
und einseitig zugleich; denn die Sphäre, in welcher wir einseitig sind,
ist selbst abstract, einseitig in Verwischtheit, verwischt in Einseitigkeit.
Nirgends ist Luft; auch die Abentheurer verschwinden, denn das Paßwesen
macht sie unmöglich. Räuber sind weg, aber Taschendiebe gibt es um
so mehr. Nur im Privatleben ist der Philister noch lebendig. Hier ist
die Bildung, wesentlich eine Frucht der humanistischen Studien, so durch-
gedrungen, daß der Mensch in diesem abgegrenzten Kreise seine Persön-
lichkeit ausgerundet, seine nordische Barbarei zu geschmeidigter Form
umgebildet hat. In der Periode vor der Revolution hatten Höfe und
Adel darauf ein Monopol. Das Schöne suchte seine Stoffe im Salon.
Göthe, der die Revolution verachtete, verweilte, zwar nicht ohne die
durch den Gegenstand geforderte Ironie, in dieser ausschließlichen Sphäre
esoterischer Bildung. Wie aber politisch seit der Revolution der dritte
Stand hervorgetreten ist, so rücken nun die mittleren, gebildeten bürger-
lichen Stände in den Mittelpunkt der Menschheit; aber freilich, da fehlen
wieder die äußeren Bedingungen der freien Regung. Das Volk, die
mit der Hand arbeitenden Stände, sind ebenfalls mehr und mehr in ihre
allgemeinsten politischen Rechte eingetreten, haben aber vor Armuth keine
Zeit, zur Menschlichkeit und Menschenwürde sich zu erheben. Hier sitzt
noch ein wichtiger Punkt, von dem nachher zu reden ist. Der verküm-

Staatshämorrhoidarius gibt nur noch komiſchen Stoff. Ebenſo vielfach
aber hat die Induſtrie Alles getheilt und das Gewerbe verknöchert in
ſeiner Einſeitigkeit. Der weſentliche Zug der allgemeinen Theilung
iſt der, daß geiſtiges und ſinnliches Thun auseinanderfallen. Wie ſonſt
zwiſchen Adel und Volk, ſo beſteht jetzt zwiſchen den gebildeten Ständen
und dem arbeitenden Volk eine unendliche Kluft. Jene haben ſtudirt,
dieſes nicht. Jene ſchämen ſich des ſinnlichen Könnens; wenn der home-
riſche Held ſein Bettgeſtell zimmert, ſein Pferd anſchirrt, ſeinen Bogen
ſchnitzt, gelegentlich ſchlachtet, ſelber kocht, ſo iſt das jetzt Alles Schreiner-,
Kutſcher-, Metzger-, Koch-Arbeit. Wenn ferner der Held ſittlich groß
und doch zugleich in jeder Leibesübung ſtark iſt, ſo iſt dieß als Handwerk
jetzt dem Feldwebel, dem Bereiter, Kunſtreiter u. ſ. f. zugefallen. Alles,
was einen ganzen Menſchen macht, iſt zerſprengt, getheilt, jeder kann
nur Eines. Nun fordert die Aeſthetik allerdings markirtes Gepräge der
Stände und dieſe abſtracte Einſeitigkeit ſcheint ja ein ſolches zu begünſtigen.
Allein es kommt darauf an, wer es iſt, der einſeitig iſt. Gibt ſich ein
tüchtiger und feuriger Menſch in eine Einſeitigkeit, ſo bleibt er erſtens
in ihr ganz und ungebrochen, weil er in ihr productiv iſt, zweitens
behält er ſich vor, außerdem ein friſcher, vielſeitiger Menſch zu bleiben:
Beredtſamkeit, öffentliches Auftreten, Gymnaſtik und kriegeriſche Bildung,
Feſtesluſt erhalten in ihm die volle Menſchheit. Wir aber ſind verwiſcht
und einſeitig zugleich; denn die Sphäre, in welcher wir einſeitig ſind,
iſt ſelbſt abſtract, einſeitig in Verwiſchtheit, verwiſcht in Einſeitigkeit.
Nirgends iſt Luft; auch die Abentheurer verſchwinden, denn das Paßweſen
macht ſie unmöglich. Räuber ſind weg, aber Taſchendiebe gibt es um
ſo mehr. Nur im Privatleben iſt der Philiſter noch lebendig. Hier iſt
die Bildung, weſentlich eine Frucht der humaniſtiſchen Studien, ſo durch-
gedrungen, daß der Menſch in dieſem abgegrenzten Kreiſe ſeine Perſön-
lichkeit ausgerundet, ſeine nordiſche Barbarei zu geſchmeidigter Form
umgebildet hat. In der Periode vor der Revolution hatten Höfe und
Adel darauf ein Monopol. Das Schöne ſuchte ſeine Stoffe im Salon.
Göthe, der die Revolution verachtete, verweilte, zwar nicht ohne die
durch den Gegenſtand geforderte Ironie, in dieſer ausſchließlichen Sphäre
eſoteriſcher Bildung. Wie aber politiſch ſeit der Revolution der dritte
Stand hervorgetreten iſt, ſo rücken nun die mittleren, gebildeten bürger-
lichen Stände in den Mittelpunkt der Menſchheit; aber freilich, da fehlen
wieder die äußeren Bedingungen der freien Regung. Das Volk, die
mit der Hand arbeitenden Stände, ſind ebenfalls mehr und mehr in ihre
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Zeit, zur Menſchlichkeit und Menſchenwürde ſich zu erheben. Hier ſitzt
noch ein wichtiger Punkt, von dem nachher zu reden iſt. Der verküm-

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[290/0302] Staatshämorrhoidarius gibt nur noch komiſchen Stoff. Ebenſo vielfach aber hat die Induſtrie Alles getheilt und das Gewerbe verknöchert in ſeiner Einſeitigkeit. Der weſentliche Zug der allgemeinen Theilung iſt der, daß geiſtiges und ſinnliches Thun auseinanderfallen. Wie ſonſt zwiſchen Adel und Volk, ſo beſteht jetzt zwiſchen den gebildeten Ständen und dem arbeitenden Volk eine unendliche Kluft. Jene haben ſtudirt, dieſes nicht. Jene ſchämen ſich des ſinnlichen Könnens; wenn der home- riſche Held ſein Bettgeſtell zimmert, ſein Pferd anſchirrt, ſeinen Bogen ſchnitzt, gelegentlich ſchlachtet, ſelber kocht, ſo iſt das jetzt Alles Schreiner-, Kutſcher-, Metzger-, Koch-Arbeit. Wenn ferner der Held ſittlich groß und doch zugleich in jeder Leibesübung ſtark iſt, ſo iſt dieß als Handwerk jetzt dem Feldwebel, dem Bereiter, Kunſtreiter u. ſ. f. zugefallen. Alles, was einen ganzen Menſchen macht, iſt zerſprengt, getheilt, jeder kann nur Eines. Nun fordert die Aeſthetik allerdings markirtes Gepräge der Stände und dieſe abſtracte Einſeitigkeit ſcheint ja ein ſolches zu begünſtigen. Allein es kommt darauf an, wer es iſt, der einſeitig iſt. Gibt ſich ein tüchtiger und feuriger Menſch in eine Einſeitigkeit, ſo bleibt er erſtens in ihr ganz und ungebrochen, weil er in ihr productiv iſt, zweitens behält er ſich vor, außerdem ein friſcher, vielſeitiger Menſch zu bleiben: Beredtſamkeit, öffentliches Auftreten, Gymnaſtik und kriegeriſche Bildung, Feſtesluſt erhalten in ihm die volle Menſchheit. Wir aber ſind verwiſcht und einſeitig zugleich; denn die Sphäre, in welcher wir einſeitig ſind, iſt ſelbſt abſtract, einſeitig in Verwiſchtheit, verwiſcht in Einſeitigkeit. Nirgends iſt Luft; auch die Abentheurer verſchwinden, denn das Paßweſen macht ſie unmöglich. Räuber ſind weg, aber Taſchendiebe gibt es um ſo mehr. Nur im Privatleben iſt der Philiſter noch lebendig. Hier iſt die Bildung, weſentlich eine Frucht der humaniſtiſchen Studien, ſo durch- gedrungen, daß der Menſch in dieſem abgegrenzten Kreiſe ſeine Perſön- lichkeit ausgerundet, ſeine nordiſche Barbarei zu geſchmeidigter Form umgebildet hat. In der Periode vor der Revolution hatten Höfe und Adel darauf ein Monopol. Das Schöne ſuchte ſeine Stoffe im Salon. Göthe, der die Revolution verachtete, verweilte, zwar nicht ohne die durch den Gegenſtand geforderte Ironie, in dieſer ausſchließlichen Sphäre eſoteriſcher Bildung. Wie aber politiſch ſeit der Revolution der dritte Stand hervorgetreten iſt, ſo rücken nun die mittleren, gebildeten bürger- lichen Stände in den Mittelpunkt der Menſchheit; aber freilich, da fehlen wieder die äußeren Bedingungen der freien Regung. Das Volk, die mit der Hand arbeitenden Stände, ſind ebenfalls mehr und mehr in ihre allgemeinſten politiſchen Rechte eingetreten, haben aber vor Armuth keine Zeit, zur Menſchlichkeit und Menſchenwürde ſich zu erheben. Hier ſitzt noch ein wichtiger Punkt, von dem nachher zu reden iſt. Der verküm-

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Zitationshilfe: Vischer, Friedrich Theodor von: Ästhetik oder Wissenschaft des Schönen. Bd. 2,1. Reutlingen u. a., 1847, S. 290. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_aesthetik0201_1847/302>, abgerufen am 22.11.2024.