pvi_1379.001 auch die Gestalt der Personen und ihre Gebärden zu veranschaulichen, dieß pvi_1379.002 geht aber fast nur die Bühnendarstellung an und kommt neben dem Wesentlichen, pvi_1379.003 was er als Dichter zu thun hat, gar nicht in Anschlag. Er läßt pvi_1379.004 die äußere Umgebung und die Erscheinung seiner Charaktere durch diese pvi_1379.005 selbst mit einzelnen Zügen zeichnen: dieß ist bereits ein integrirender, aber pvi_1379.006 gegenüber demselben Verfahren in der epischen Poesie ganz klein zusammengehender pvi_1379.007 Theil seines Verfahrens. Das Wesentliche ist vielmehr: die pvi_1379.008 Charaktere müssen von ihm so lebendig geschaut sein, daß sie das Bild pvi_1379.009 ihrer äußern Erscheinung und Bewegung für unsere Phantasie ohne weiteres pvi_1379.010 Zuthun nöthigend mitbringen. Einen wahrhaft organisch aus seinem Centrum pvi_1379.011 herauswirkenden dramatischen Charakter sehen wir im bloßen Lesen so deutlich pvi_1379.012 vor Augen, daß wir meinen, ihn greifen zu können. Die Häufung jener pvi_1379.013 Anmerkungen in der neueren dramatischen Literatur beweist mit dem Mißtrauen pvi_1379.014 zu unserer und des Schauspielers Phantasie nur den Unglauben an pvi_1379.015 die eigene. Die Energie der vollen Gegenwart, womit die Persönlichkeit pvi_1379.016 im Drama vor uns tritt, gibt ihr bei allem Unterschied der Künste eine pvi_1379.017 Verwandtschaft mit der Sculpturgestalt. Die epische Schilderung gleicht pvi_1379.018 mehr dem Gemälde, dem Auftrag auf der Fläche. Die Sculpturgestalt pvi_1379.019 erscheint wie aus einem geistigen unerforschlichen Grunde in den Raum pvi_1379.020 hereingewachsen, so baut sich aus seinem geistigen Kerne heraus vor unserem pvi_1379.021 inneren Auge der dramatische Charakter und stellt sich fest, klar abgeschnitten pvi_1379.022 in den idealen Raum der inneren Vorstellung.
pvi_1379.023
Blicken wir nun auf das Jnnere des Dichters zurück, dessen Einströmen pvi_1379.024 in seine Personen wir zunächst zu dem Lyrischen im Drama gestellt pvi_1379.025 haben, so erhellt aus dieser veränderten Stellung, daß es selbst eine Welt pvi_1379.026 sein muß, wenn es, mit dem so umgebildeten Epischen so verbunden, ein pvi_1379.027 Weltbild soll geben können. Was das heißt, zeigt Keiner, wie Shakespeare, pvi_1379.028 dieser centrale Mensch, der den Menschen und den Dingen unbegreiflich in's pvi_1379.029 Herz sieht, dieses Jndividuum, das alle Formen der Menschheit durchwandelt pvi_1379.030 zu haben, Kind und Greis, Mann und Weib, Knecht und Fürst, pvi_1379.031 Krieger und Staatsmann selbst gewesen zu sein, ihre Schicksale selbst erlebt pvi_1379.032 zu haben und sich so zur Gattung zu erweitern scheint. Keine Kunstform pvi_1379.033 versetzt uns so in die Zustände wie das Drama, das sie uns gegenwärtig pvi_1379.034 vorstellt. Der Lyriker führt uns nur in sein Gemüth und nur in sein pvi_1379.035 Gemüth, nicht in seine ganze Persönlichkeit, weil er nicht handelt. pvi_1379.036 Göthe's Wort: bei Shakespeare könne man sehen wie den Menschen zu pvi_1379.037 Muthe ist, scheint wenig zu sagen und sagt unendlich viel. Dagegen kann pvi_1379.038 man an Schiller, - dessen übrige Größe darum doch unbestritten bleibt - pvi_1379.039 negativ erkennen, was der Prozeß der völligen Entäußerung des dichterischen pvi_1379.040 Subjects besagen will. Er gießt rhetorisch seine ideale Anschauung, pvi_1379.041 sein schönes Gemüth in seine Personen, man vernimmt ihn selbst, wie er
pvi_1379.001 auch die Gestalt der Personen und ihre Gebärden zu veranschaulichen, dieß pvi_1379.002 geht aber fast nur die Bühnendarstellung an und kommt neben dem Wesentlichen, pvi_1379.003 was er als Dichter zu thun hat, gar nicht in Anschlag. Er läßt pvi_1379.004 die äußere Umgebung und die Erscheinung seiner Charaktere durch diese pvi_1379.005 selbst mit einzelnen Zügen zeichnen: dieß ist bereits ein integrirender, aber pvi_1379.006 gegenüber demselben Verfahren in der epischen Poesie ganz klein zusammengehender pvi_1379.007 Theil seines Verfahrens. Das Wesentliche ist vielmehr: die pvi_1379.008 Charaktere müssen von ihm so lebendig geschaut sein, daß sie das Bild pvi_1379.009 ihrer äußern Erscheinung und Bewegung für unsere Phantasie ohne weiteres pvi_1379.010 Zuthun nöthigend mitbringen. Einen wahrhaft organisch aus seinem Centrum pvi_1379.011 herauswirkenden dramatischen Charakter sehen wir im bloßen Lesen so deutlich pvi_1379.012 vor Augen, daß wir meinen, ihn greifen zu können. Die Häufung jener pvi_1379.013 Anmerkungen in der neueren dramatischen Literatur beweist mit dem Mißtrauen pvi_1379.014 zu unserer und des Schauspielers Phantasie nur den Unglauben an pvi_1379.015 die eigene. Die Energie der vollen Gegenwart, womit die Persönlichkeit pvi_1379.016 im Drama vor uns tritt, gibt ihr bei allem Unterschied der Künste eine pvi_1379.017 Verwandtschaft mit der Sculpturgestalt. Die epische Schilderung gleicht pvi_1379.018 mehr dem Gemälde, dem Auftrag auf der Fläche. Die Sculpturgestalt pvi_1379.019 erscheint wie aus einem geistigen unerforschlichen Grunde in den Raum pvi_1379.020 hereingewachsen, so baut sich aus seinem geistigen Kerne heraus vor unserem pvi_1379.021 inneren Auge der dramatische Charakter und stellt sich fest, klar abgeschnitten pvi_1379.022 in den idealen Raum der inneren Vorstellung.
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Blicken wir nun auf das Jnnere des Dichters zurück, dessen Einströmen pvi_1379.024 in seine Personen wir zunächst zu dem Lyrischen im Drama gestellt pvi_1379.025 haben, so erhellt aus dieser veränderten Stellung, daß es selbst eine Welt pvi_1379.026 sein muß, wenn es, mit dem so umgebildeten Epischen so verbunden, ein pvi_1379.027 Weltbild soll geben können. Was das heißt, zeigt Keiner, wie Shakespeare, pvi_1379.028 dieser centrale Mensch, der den Menschen und den Dingen unbegreiflich in's pvi_1379.029 Herz sieht, dieses Jndividuum, das alle Formen der Menschheit durchwandelt pvi_1379.030 zu haben, Kind und Greis, Mann und Weib, Knecht und Fürst, pvi_1379.031 Krieger und Staatsmann selbst gewesen zu sein, ihre Schicksale selbst erlebt pvi_1379.032 zu haben und sich so zur Gattung zu erweitern scheint. Keine Kunstform pvi_1379.033 versetzt uns so in die Zustände wie das Drama, das sie uns gegenwärtig pvi_1379.034 vorstellt. Der Lyriker führt uns nur in sein Gemüth und nur in sein pvi_1379.035 Gemüth, nicht in seine ganze Persönlichkeit, weil er nicht handelt. pvi_1379.036 Göthe's Wort: bei Shakespeare könne man sehen wie den Menschen zu pvi_1379.037 Muthe ist, scheint wenig zu sagen und sagt unendlich viel. Dagegen kann pvi_1379.038 man an Schiller, – dessen übrige Größe darum doch unbestritten bleibt – pvi_1379.039 negativ erkennen, was der Prozeß der völligen Entäußerung des dichterischen pvi_1379.040 Subjects besagen will. Er gießt rhetorisch seine ideale Anschauung, pvi_1379.041 sein schönes Gemüth in seine Personen, man vernimmt ihn selbst, wie er
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auch die Gestalt der Personen und ihre Gebärden zu veranschaulichen, dieß pvi_1379.002
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1379. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/241>, abgerufen am 16.02.2025.
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