pvi_1385.001 gegenübergestellt, schließt sich an jene Momente an und selbst Kinder mit pvi_1385.002 einigen Strichen von Charakterzeichnung sind nothwendig. Der That der pvi_1385.003 Vertheidigung der Familie und des Vaterlands stellt der Dichter in starkem pvi_1385.004 Contraste den Mord aus Rache entgegen in Joh. Parricida. Auf der pvi_1385.005 andern Seite die Tyrannei in Geßler; sie erfordert Werkzeuge, Begleiter, pvi_1385.006 Soldaten. Jn der Mitte steht der Adel des Landes, theils national gesinnt, pvi_1385.007 aber die Erhebung des Volkes als solchen, das Aufsteigen der Demokratie pvi_1385.008 erst im Tode erkennend, theils der fremden Gewaltherrschaft anhängend, im pvi_1385.009 Verlauf aber zur nationalen Sache übergehend: Attinghausen und Rudenz. pvi_1385.010 Die Massen aber, welche die Befreiung im Großen vollbringen, sind nur pvi_1385.011 angedeutet. Die Frage, ob der Stoff des W. Tell nicht mehr episch, als pvi_1385.012 dramatisch ist, brauchen wir hier nicht zu untersuchen, denn wir hätten pvi_1385.013 genug andere unzweifelhaft dramatische Stoffe als Beispiel anführen können, pvi_1385.014 welche für eine große nationale Handlung Massen in Bewegung setzen pvi_1385.015 müssen. Auch auf dieser Seite tritt nun aber im Drama doch eine Zusammenziehung pvi_1385.016 der epischen Breite ein: verhältnißmäßig Wenige gelten als pvi_1385.017 Repräsentanten für sehr Viele, und aus den Figuren, welche die Masse pvi_1385.018 vertreten, sind nur einige skizzirt, so daß man erkennt, es handle sich hier pvi_1385.019 blos um ein Material, das nicht den Vollwerth der freien Persönlichkeit pvi_1385.020 hat und daher nur den Saum der Darstellung bildet. Aber, was wichtiger pvi_1385.021 ist, auch der Häupter der Handlung sind gegen die Fülle von Helden im pvi_1385.022 Epos Wenige, denn das Drama ist eingedenk, daß der durchgreifende Geist pvi_1385.023 der Geschichte sich in wenige Zähler neben unendlich vielen Nieten zusammenfaßt. pvi_1385.024 Man sieht auch hier die Aehnlichkeit mit der Plastik, welche, pvi_1385.025 wie sie die Natur-Umgebungen durch Weniges symbolisch andeutet, so in pvi_1385.026 der Hauptsache, in den Figuren, auf den Begriff der Vertretung Vieler pvi_1385.027 durch Wenige (vergl. §. 606) und keineswegs blos auf die Beachtung pvi_1385.028 der technischen Schwierigkeiten ihre Sparsamkeit in der Figurenzahl gründet. pvi_1385.029 - Es versteht sich nun, daß ein Werth-Unterschied unter den Personen pvi_1385.030 der Handlung ist, und davon muß schon hier, in der Erörterung des allgemeinen pvi_1385.031 Wesens der dramatischen Kunstform, die Rede sein, während die pvi_1385.032 spezielle künstlerische Seite dem Abschnitte von der dramatischen Composition pvi_1385.033 angehört. Wo sich das Leben und die Geschichte zu einer entscheidenden pvi_1385.034 Spitze treibt, da muß es Eine Person sein, in welcher diese Bewegung pvi_1385.035 sich zusammenfaßt; das Drama hat daher nothwendig in viel engerem Sinn pvi_1385.036 eine Hauptperson, einen Helden, als das Epos, in welchem wohl auch pvi_1385.037 eine Gestalt alle andern überragt und das höchste Jnteresse auf sich zieht, pvi_1385.038 denn dort schneidet der herrschende Charakter das Bestehende durch, hier ist pvi_1385.039 er nur die höchste Fülle, das reinste Bild der Kräfte, die sich rings um pvi_1385.040 ihn her ausbreiten, er schwimmt oben auf dem Strome dieses Ganzen, pvi_1385.041 gegen den der dramatische Held ankämpft. Es kann nur äußerst seltene
pvi_1385.001 gegenübergestellt, schließt sich an jene Momente an und selbst Kinder mit pvi_1385.002 einigen Strichen von Charakterzeichnung sind nothwendig. Der That der pvi_1385.003 Vertheidigung der Familie und des Vaterlands stellt der Dichter in starkem pvi_1385.004 Contraste den Mord aus Rache entgegen in Joh. Parricida. Auf der pvi_1385.005 andern Seite die Tyrannei in Geßler; sie erfordert Werkzeuge, Begleiter, pvi_1385.006 Soldaten. Jn der Mitte steht der Adel des Landes, theils national gesinnt, pvi_1385.007 aber die Erhebung des Volkes als solchen, das Aufsteigen der Demokratie pvi_1385.008 erst im Tode erkennend, theils der fremden Gewaltherrschaft anhängend, im pvi_1385.009 Verlauf aber zur nationalen Sache übergehend: Attinghausen und Rudenz. pvi_1385.010 Die Massen aber, welche die Befreiung im Großen vollbringen, sind nur pvi_1385.011 angedeutet. Die Frage, ob der Stoff des W. Tell nicht mehr episch, als pvi_1385.012 dramatisch ist, brauchen wir hier nicht zu untersuchen, denn wir hätten pvi_1385.013 genug andere unzweifelhaft dramatische Stoffe als Beispiel anführen können, pvi_1385.014 welche für eine große nationale Handlung Massen in Bewegung setzen pvi_1385.015 müssen. Auch auf dieser Seite tritt nun aber im Drama doch eine Zusammenziehung pvi_1385.016 der epischen Breite ein: verhältnißmäßig Wenige gelten als pvi_1385.017 Repräsentanten für sehr Viele, und aus den Figuren, welche die Masse pvi_1385.018 vertreten, sind nur einige skizzirt, so daß man erkennt, es handle sich hier pvi_1385.019 blos um ein Material, das nicht den Vollwerth der freien Persönlichkeit pvi_1385.020 hat und daher nur den Saum der Darstellung bildet. Aber, was wichtiger pvi_1385.021 ist, auch der Häupter der Handlung sind gegen die Fülle von Helden im pvi_1385.022 Epos Wenige, denn das Drama ist eingedenk, daß der durchgreifende Geist pvi_1385.023 der Geschichte sich in wenige Zähler neben unendlich vielen Nieten zusammenfaßt. pvi_1385.024 Man sieht auch hier die Aehnlichkeit mit der Plastik, welche, pvi_1385.025 wie sie die Natur-Umgebungen durch Weniges symbolisch andeutet, so in pvi_1385.026 der Hauptsache, in den Figuren, auf den Begriff der Vertretung Vieler pvi_1385.027 durch Wenige (vergl. §. 606) und keineswegs blos auf die Beachtung pvi_1385.028 der technischen Schwierigkeiten ihre Sparsamkeit in der Figurenzahl gründet. pvi_1385.029 – Es versteht sich nun, daß ein Werth-Unterschied unter den Personen pvi_1385.030 der Handlung ist, und davon muß schon hier, in der Erörterung des allgemeinen pvi_1385.031 Wesens der dramatischen Kunstform, die Rede sein, während die pvi_1385.032 spezielle künstlerische Seite dem Abschnitte von der dramatischen Composition pvi_1385.033 angehört. Wo sich das Leben und die Geschichte zu einer entscheidenden pvi_1385.034 Spitze treibt, da muß es Eine Person sein, in welcher diese Bewegung pvi_1385.035 sich zusammenfaßt; das Drama hat daher nothwendig in viel engerem Sinn pvi_1385.036 eine Hauptperson, einen Helden, als das Epos, in welchem wohl auch pvi_1385.037 eine Gestalt alle andern überragt und das höchste Jnteresse auf sich zieht, pvi_1385.038 denn dort schneidet der herrschende Charakter das Bestehende durch, hier ist pvi_1385.039 er nur die höchste Fülle, das reinste Bild der Kräfte, die sich rings um pvi_1385.040 ihn her ausbreiten, er schwimmt oben auf dem Strome dieses Ganzen, pvi_1385.041 gegen den der dramatische Held ankämpft. Es kann nur äußerst seltene
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– Es versteht sich nun, daß ein Werth-Unterschied unter den Personen pvi_1385.030
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1385. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/247>, abgerufen am 16.02.2025.
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