pvi_1168.001 passiv spiegelnden. Alles hat hier diesen bewußten Blitz, der Lichtpunct im pvi_1168.002 Auge ist packender, hat den Ausdruck der nicht fehlenden Sicherheit. Die Poesie pvi_1168.003 ist die eigentlich wissende Kunst. Sie verhält sich zu allen bildenden Künsten pvi_1168.004 und zu der Musik wie die Malerei zu der Plastik, welche dem todten Auge pvi_1168.005 erst den fassenden Lichtpunct gibt; es ist ein geistiges Durchleuchtetsein aller pvi_1168.006 Dinge in ihr, wie dieß keine andere Kunst erringen kann, denn dieser Ausdruck pvi_1168.007 kann alle Formen erst da beherrschen, wo sie wirklich reiner Schein pvi_1168.008 sind. An der Forderung, daß im Schönen aller Stoff in reinen Schein pvi_1168.009 sich verwandle, daß nicht der Durchmesser, nur der Aufriß, nicht das Jnnere pvi_1168.010 des Gebildes, sondern davon abgelöst die bloße Oberfläche wirke (vgl. §. 54), pvi_1168.011 haben wir vorzüglich die Bildnerkunst und die Malerei gemessen (§. 600 u. 650). pvi_1168.012 Aber Stein oder Erz und Farbstoff auf körperlicher Fläche, obgleich diese pvi_1168.013 Stoffe als solche mit dem dargestellten Stoffe von Fleisch, Knochen, pvi_1168.014 Blut u. s. w. nichts zu schaffen haben, gemahnen doch mit der Gewalt pvi_1168.015 sinnlicher Gegenwart an die stoffartigen, physiologischen, physikalischen Bedingungen pvi_1168.016 des Lebens, an den Durchmesser, und was die Musik betrifft, pvi_1168.017 so setzt die Luftwelle den wirklichen Nerv so unmittelbar in's Zittern, daß pvi_1168.018 eine höchst pathologische Wirkung nahe liegt. Kurz: in allen andern Künsten pvi_1168.019 ist die Materie noch nicht vollständig consumirt und sie verhalten sich zur pvi_1168.020 Dichtkunst wie eine Malerei, welche noch die Farben in ungebrochener pvi_1168.021 Stoffartigkeit verwendet, zu derjenigen, welche dieselben wahrhaft concret pvi_1168.022 ineinander verarbeitet und so das Colorit zur Reife sättigt. Das ist die pvi_1168.023 Frucht davon, daß die Poesie nur für das innere Auge und Ohr darstellt, pvi_1168.024 den Geist zu dieser camera obscura macht. Mit Geist in Geist malend pvi_1168.025 verwandelt sie alle Schwere des Körperlebens in reine Gestalt, alles Sein pvi_1168.026 in bloßes Aussehen, bloßes Erscheinen. Hier ist daher Alles verkocht, pvi_1168.027 geistig durcharbeitet, durchbeizt. Sie ist gefrorner Wein ohne das Eis, das pvi_1168.028 die andern Künste mitgeben. Mit dieser Geistigkeit steht nun die andere pvi_1168.029 Bestimmung des vorh. §., daß die Poesie das Vehikel der Sprache zu einem pvi_1168.030 Leiter lebendiger innerer Bilder zu gestalten hat, ebensowenig im Widerspruch, pvi_1168.031 als der Grundbegriff des Schönen überhaupt einen solchen enthält; pvi_1168.032 das Element der Jnnerlichkeit hebt die Sinnlichkeit so wenig auf, daß vielmehr pvi_1168.033 gerade die Poesie außerordentlich stoffartiger, pathologischer Wirkung pvi_1168.034 fähig und leicht in Versuchung ist, zu solcher überzugehen. Wir haben ein pvi_1168.035 Aehnliches bei der Malerei gesehen, welche so viel geistig sublimirter, vermittelter pvi_1168.036 ist, als die naive Sculptur, und doch die Sinnlichkeit so viel tiefer pvi_1168.037 und heißer zu entzünden vermag, namentlich im Nackten. Es hat dieß pvi_1168.038 seinen Grund nicht nur in der Farbe, sondern eben in der vertieften Jnnerlichkeit pvi_1168.039 dieser Kunst überhaupt. Alle Leidenschaft hat ihre wahre Stärke pvi_1168.040 gerade im innern Bilde, das glühend vor dem Geiste schwebt, und die pvi_1168.041 Kunst, die dieß ganz in der Gewalt hat, muß die heftigsten Erregungen,
pvi_1168.001 passiv spiegelnden. Alles hat hier diesen bewußten Blitz, der Lichtpunct im pvi_1168.002 Auge ist packender, hat den Ausdruck der nicht fehlenden Sicherheit. Die Poesie pvi_1168.003 ist die eigentlich wissende Kunst. Sie verhält sich zu allen bildenden Künsten pvi_1168.004 und zu der Musik wie die Malerei zu der Plastik, welche dem todten Auge pvi_1168.005 erst den fassenden Lichtpunct gibt; es ist ein geistiges Durchleuchtetsein aller pvi_1168.006 Dinge in ihr, wie dieß keine andere Kunst erringen kann, denn dieser Ausdruck pvi_1168.007 kann alle Formen erst da beherrschen, wo sie wirklich reiner Schein pvi_1168.008 sind. An der Forderung, daß im Schönen aller Stoff in reinen Schein pvi_1168.009 sich verwandle, daß nicht der Durchmesser, nur der Aufriß, nicht das Jnnere pvi_1168.010 des Gebildes, sondern davon abgelöst die bloße Oberfläche wirke (vgl. §. 54), pvi_1168.011 haben wir vorzüglich die Bildnerkunst und die Malerei gemessen (§. 600 u. 650). pvi_1168.012 Aber Stein oder Erz und Farbstoff auf körperlicher Fläche, obgleich diese pvi_1168.013 Stoffe als solche mit dem dargestellten Stoffe von Fleisch, Knochen, pvi_1168.014 Blut u. s. w. nichts zu schaffen haben, gemahnen doch mit der Gewalt pvi_1168.015 sinnlicher Gegenwart an die stoffartigen, physiologischen, physikalischen Bedingungen pvi_1168.016 des Lebens, an den Durchmesser, und was die Musik betrifft, pvi_1168.017 so setzt die Luftwelle den wirklichen Nerv so unmittelbar in's Zittern, daß pvi_1168.018 eine höchst pathologische Wirkung nahe liegt. Kurz: in allen andern Künsten pvi_1168.019 ist die Materie noch nicht vollständig consumirt und sie verhalten sich zur pvi_1168.020 Dichtkunst wie eine Malerei, welche noch die Farben in ungebrochener pvi_1168.021 Stoffartigkeit verwendet, zu derjenigen, welche dieselben wahrhaft concret pvi_1168.022 ineinander verarbeitet und so das Colorit zur Reife sättigt. Das ist die pvi_1168.023 Frucht davon, daß die Poesie nur für das innere Auge und Ohr darstellt, pvi_1168.024 den Geist zu dieser camera obscura macht. Mit Geist in Geist malend pvi_1168.025 verwandelt sie alle Schwere des Körperlebens in reine Gestalt, alles Sein pvi_1168.026 in bloßes Aussehen, bloßes Erscheinen. Hier ist daher Alles verkocht, pvi_1168.027 geistig durcharbeitet, durchbeizt. Sie ist gefrorner Wein ohne das Eis, das pvi_1168.028 die andern Künste mitgeben. Mit dieser Geistigkeit steht nun die andere pvi_1168.029 Bestimmung des vorh. §., daß die Poesie das Vehikel der Sprache zu einem pvi_1168.030 Leiter lebendiger innerer Bilder zu gestalten hat, ebensowenig im Widerspruch, pvi_1168.031 als der Grundbegriff des Schönen überhaupt einen solchen enthält; pvi_1168.032 das Element der Jnnerlichkeit hebt die Sinnlichkeit so wenig auf, daß vielmehr pvi_1168.033 gerade die Poesie außerordentlich stoffartiger, pathologischer Wirkung pvi_1168.034 fähig und leicht in Versuchung ist, zu solcher überzugehen. Wir haben ein pvi_1168.035 Aehnliches bei der Malerei gesehen, welche so viel geistig sublimirter, vermittelter pvi_1168.036 ist, als die naive Sculptur, und doch die Sinnlichkeit so viel tiefer pvi_1168.037 und heißer zu entzünden vermag, namentlich im Nackten. Es hat dieß pvi_1168.038 seinen Grund nicht nur in der Farbe, sondern eben in der vertieften Jnnerlichkeit pvi_1168.039 dieser Kunst überhaupt. Alle Leidenschaft hat ihre wahre Stärke pvi_1168.040 gerade im innern Bilde, das glühend vor dem Geiste schwebt, und die pvi_1168.041 Kunst, die dieß ganz in der Gewalt hat, muß die heftigsten Erregungen,
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1168. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/30>, abgerufen am 21.01.2025.
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