pvi_1170.001 sind, so öffnet es den Blick in eine Welt, welche überall vollkommen ist, pvi_1170.002 und faßt in seinen Ring, sei er klein oder groß, das All. Die Unendlichkeit pvi_1170.003 des ächten Kunstwerks ist daher zugleich Totalität; hat aber keine Kunst so pvi_1170.004 intensiven Charakter der Unendlichkeit wie die Poesie, so entfaltet auch keine pvi_1170.005 im engen Raum des Einzelnen so vernehmbar das Ganze der Welt, der pvi_1170.006 Menschheit und ihres Schicksals, der Natur in ihrer unendlichen Sympathie pvi_1170.007 mit der Menschenwelt, keine vermag uns so entschieden "in einen Mittelpunct pvi_1170.008 zu stellen, von welchem nach allen Seiten hin Strahlen in's Unendliche pvi_1170.009 ausgehen" (W. v. Humboldt a. a. O. S. 30). Es ist das Herrliche pvi_1170.010 an einem Kinde, daß es noch ganz als bloße Möglichkeit, daher als unendliche pvi_1170.011 Möglichkeit erscheint; die männlichste, activste Kunstform verleiht pvi_1170.012 ihren Gebilden bei aller Kraft der Begrenzung diese Grenzenlosigkeit der pvi_1170.013 Perspective und erhebt den einfachsten Fall zum Weltbilde. Hemsterhuis pvi_1170.014 bestimmt das Schöne als das, was die größte Jdeenzahl in der kleinsten pvi_1170.015 Zeit gewährt; damit ist nicht sein Wesen, aber ein nothwendiges Merkmal pvi_1170.016 seines Wesens ausgesprochen und der Poesie kommt im höchsten Grade dieses pvi_1170.017 Merkmal zu. Ueber Homer's, Shakespeare's, Göthe's Gestaltungen meint pvi_1170.018 man ein wunderbares Zittern mystischer Luftwellen wahrzunehmen, Zauberfäden, pvi_1170.019 die von dem klar Begrenzten in das Unendliche hinauslaufen, es ist pvi_1170.020 eine Aussicht, wie von einem festen Puncte auf das Meer; es scheint alles pvi_1170.021 Große, ewig Wahre herzuschweben, um sich in den geschlossenen Kreis des pvi_1170.022 Gedichts zu fangen und wieder hinauszurinnen in alle Weite. Es ist nur pvi_1170.023 dieser Mensch, diese Gruppe von Menschen, diese Natur umher, und man pvi_1170.024 ruft doch aus: so ist der Mensch! das sind des Menschen Kräfte, das die pvi_1170.025 Wechselwirkung mit der Natur! Oder es ist sogar nur ein Baum, Fluß, pvi_1170.026 Berg, ein Thier und doch knüpft sich Ahnung des ganzen Daseins und der pvi_1170.027 Geschicke der Seele und der wechselnden Menschengeschlechter daran. Das pvi_1170.028 ächte Dichtwerk ist auch daher nie zu Ende zu erklären; ein solcher Baum pvi_1170.029 mag geschüttelt werden, so oft man will, er spendet immer neue Früchte. pvi_1170.030 Ein Vorhang schließt den Hintergrund der Scene ab, aber er bewegt sich pvi_1170.031 geisterhaft und man meint ein Flüstern hinter ihm zu vernehmen von wunderbaren pvi_1170.032 Stimmen. Der Maler wird einen Fluß so behandeln, daß man pvi_1170.033 seine Kühle zu fühlen, sein Rauschen zu vernehmen glaubt, daß man im pvi_1170.034 Wechselspiel seines Spiegels mit Luft und Himmel ein Bild der menschlichen pvi_1170.035 Seele ahnt, aber Göthe im "Fischer" und E. Mörike in "Mein Fluß" pvi_1170.036 sagen es, leihen der Ahnung das Wort.
pvi_1170.037
Die Persönlichkeit des Dichters wird von diesem Charakter der Poesie pvi_1170.038 das Gepräge tragen. Den Naturen, die für die bildenden Künste organisirt pvi_1170.039 sind, theilt sich etwas von der Ausschließlichkeit ihres Materials mit und pvi_1170.040 der Beruf, den Jnhalt wortlos in dasselbe zu versenken, ist von einer gewissen pvi_1170.041 relativen Unbewußtheit begleitet; der Musiker löst dem Jnhalt die
pvi_1170.001 sind, so öffnet es den Blick in eine Welt, welche überall vollkommen ist, pvi_1170.002 und faßt in seinen Ring, sei er klein oder groß, das All. Die Unendlichkeit pvi_1170.003 des ächten Kunstwerks ist daher zugleich Totalität; hat aber keine Kunst so pvi_1170.004 intensiven Charakter der Unendlichkeit wie die Poesie, so entfaltet auch keine pvi_1170.005 im engen Raum des Einzelnen so vernehmbar das Ganze der Welt, der pvi_1170.006 Menschheit und ihres Schicksals, der Natur in ihrer unendlichen Sympathie pvi_1170.007 mit der Menschenwelt, keine vermag uns so entschieden „in einen Mittelpunct pvi_1170.008 zu stellen, von welchem nach allen Seiten hin Strahlen in's Unendliche pvi_1170.009 ausgehen“ (W. v. Humboldt a. a. O. S. 30). Es ist das Herrliche pvi_1170.010 an einem Kinde, daß es noch ganz als bloße Möglichkeit, daher als unendliche pvi_1170.011 Möglichkeit erscheint; die männlichste, activste Kunstform verleiht pvi_1170.012 ihren Gebilden bei aller Kraft der Begrenzung diese Grenzenlosigkeit der pvi_1170.013 Perspective und erhebt den einfachsten Fall zum Weltbilde. Hemsterhuis pvi_1170.014 bestimmt das Schöne als das, was die größte Jdeenzahl in der kleinsten pvi_1170.015 Zeit gewährt; damit ist nicht sein Wesen, aber ein nothwendiges Merkmal pvi_1170.016 seines Wesens ausgesprochen und der Poesie kommt im höchsten Grade dieses pvi_1170.017 Merkmal zu. Ueber Homer's, Shakespeare's, Göthe's Gestaltungen meint pvi_1170.018 man ein wunderbares Zittern mystischer Luftwellen wahrzunehmen, Zauberfäden, pvi_1170.019 die von dem klar Begrenzten in das Unendliche hinauslaufen, es ist pvi_1170.020 eine Aussicht, wie von einem festen Puncte auf das Meer; es scheint alles pvi_1170.021 Große, ewig Wahre herzuschweben, um sich in den geschlossenen Kreis des pvi_1170.022 Gedichts zu fangen und wieder hinauszurinnen in alle Weite. Es ist nur pvi_1170.023 dieser Mensch, diese Gruppe von Menschen, diese Natur umher, und man pvi_1170.024 ruft doch aus: so ist der Mensch! das sind des Menschen Kräfte, das die pvi_1170.025 Wechselwirkung mit der Natur! Oder es ist sogar nur ein Baum, Fluß, pvi_1170.026 Berg, ein Thier und doch knüpft sich Ahnung des ganzen Daseins und der pvi_1170.027 Geschicke der Seele und der wechselnden Menschengeschlechter daran. Das pvi_1170.028 ächte Dichtwerk ist auch daher nie zu Ende zu erklären; ein solcher Baum pvi_1170.029 mag geschüttelt werden, so oft man will, er spendet immer neue Früchte. pvi_1170.030 Ein Vorhang schließt den Hintergrund der Scene ab, aber er bewegt sich pvi_1170.031 geisterhaft und man meint ein Flüstern hinter ihm zu vernehmen von wunderbaren pvi_1170.032 Stimmen. Der Maler wird einen Fluß so behandeln, daß man pvi_1170.033 seine Kühle zu fühlen, sein Rauschen zu vernehmen glaubt, daß man im pvi_1170.034 Wechselspiel seines Spiegels mit Luft und Himmel ein Bild der menschlichen pvi_1170.035 Seele ahnt, aber Göthe im „Fischer“ und E. Mörike in „Mein Fluß“ pvi_1170.036 sagen es, leihen der Ahnung das Wort.
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Die Persönlichkeit des Dichters wird von diesem Charakter der Poesie pvi_1170.038 das Gepräge tragen. Den Naturen, die für die bildenden Künste organisirt pvi_1170.039 sind, theilt sich etwas von der Ausschließlichkeit ihres Materials mit und pvi_1170.040 der Beruf, den Jnhalt wortlos in dasselbe zu versenken, ist von einer gewissen pvi_1170.041 relativen Unbewußtheit begleitet; der Musiker löst dem Jnhalt die
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1170. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/32>, abgerufen am 21.01.2025.
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