pvi_1473.001 ist, der in seinen Weihestunden das Feuer seiner Begeisterung in pvi_1473.002 den wahrhaft ästhetischen Prozeß der Phantasie zu erheben vermag. Das pvi_1473.003 Tendenziöse ist besonders in der dramatischen Poesie zu Hause, weil diese pvi_1473.004 sich am entschiedensten gegen das wirkliche, sittlich politische Leben öffnet, pvi_1473.005 und die Form, worin es sich äußert, wird am richtigsten hier rhetorischpvi_1473.006 genannt. Dieser Zug hat sich bei uns vorzüglich in Nachahmung Schiller's pvi_1473.007 festgesetzt, von welchem nach dieser Seite in §. 896, Anm. die Rede war. - pvi_1473.008 Jm Uebrigen ist es auch hier in der Ordnung, daß man sich nicht immer pvi_1473.009 auf die Höhe des strengsten ästhetischen Maaßstabs stellt, sondern zu rechter pvi_1473.010 Zeit auf den praktisch ethischen herüberneigt und zufrieden ist, wenn ein pvi_1473.011 Tendenz-Roman, lyrisches Tendenzgedicht, namentlich aber Tendenzdrama pvi_1473.012 einmal die trägen Gemüther mit starken Hebeln faßt, erschüttert, für große pvi_1473.013 Jdeen der Humanität, der Nationalität, der Freiheit und Gerechtigkeit pvi_1473.014 begeistert. -
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Wir sind aber hier wirklich zu der letzten Grenzmarke gelangt, mit pvi_1473.016 welcher sich die Aesthetik zu beschäftigen hat, zu der Rhetorik. Jhr Grund pvi_1473.017 und Boden ist der praktisch ethische: der Redner hat direct den Willen einer pvi_1473.018 Versammlung zu einem Entschlusse zu bestimmen; nur die religiöse Rede pvi_1473.019 und noch mehr die sogenannte Schaurede unterscheidet sich dadurch, daß sie pvi_1473.020 nicht einen einzelnen Entschluß, sondern eine bleibende Stimmung hervorzurufen pvi_1473.021 sucht, aber auch diese soll in den Willen übergehen und so ist eben pvi_1473.022 Willensbestimmung der spezifische, allgemeine Zweck des Redners. Für diesen pvi_1473.023 Zweck werden nun neben dem theoretischen Mittel der Ueberzeugung nothwendig pvi_1473.024 solche in Bewegung gesetzt, welche der Poesie angehören, denn die pvi_1473.025 Ueberzeugung soll durch Entzündung des Gefühls, Affects und der Phantasie pvi_1473.026 zum Willens-Acte, zum Beschlusse werden. Das Epische tritt in der pvi_1473.027 Schilderung, das Lyrische in der directen Gefühls-Erregung, sofern sie noch pvi_1473.028 vom Affecte, d. h. der Spannung gegen den Willen hin zu unterscheiden pvi_1473.029 ist, das Dramatische in den starken schlagartigen Wirkungen auf diese Kräfte pvi_1473.030 hervor. Wirklich liegt nun aber in dieser Verbindung poetischer Elemente pvi_1473.031 mit der Prosa entschieden nicht mehr eine Auflösungsform der Poesie vor, pvi_1473.032 sondern ein Herübergreifen eines andern Gebiets in diese, mag auch in der pvi_1473.033 Persönlichkeit des gebornen Redners gemäß den unendlichen Mischungen, pvi_1473.034 welche die Natur hervorbringt, die Verbindung der Elemente eine ganz pvi_1473.035 flüssige, lebendige sein. Wir haben also den Boden der Aesthetik unzweifelhaft pvi_1473.036 verlassen und blicken bereits von einem andern nach ihr herüber. Zwar pvi_1473.037 ist auch die Anordnung der Rede keine Aufgabe des prosaischen Denkens, pvi_1473.038 nicht rein logisch, sondern die bestimmte Energie seines Zwecks gebietet dem pvi_1473.039 Redner, die Ueberzeugungsgründe, die positiven und die negativen (widerlegenden), pvi_1473.040 mit den poetischen Mitteln im Ganzen und im Einzelnen so zu pvi_1473.041 disponiren, daß diese sämmtlichen Kräfte steigend zu einem Strom anwachsen,
pvi_1473.001 ist, der in seinen Weihestunden das Feuer seiner Begeisterung in pvi_1473.002 den wahrhaft ästhetischen Prozeß der Phantasie zu erheben vermag. Das pvi_1473.003 Tendenziöse ist besonders in der dramatischen Poesie zu Hause, weil diese pvi_1473.004 sich am entschiedensten gegen das wirkliche, sittlich politische Leben öffnet, pvi_1473.005 und die Form, worin es sich äußert, wird am richtigsten hier rhetorischpvi_1473.006 genannt. Dieser Zug hat sich bei uns vorzüglich in Nachahmung Schiller's pvi_1473.007 festgesetzt, von welchem nach dieser Seite in §. 896, Anm. die Rede war. – pvi_1473.008 Jm Uebrigen ist es auch hier in der Ordnung, daß man sich nicht immer pvi_1473.009 auf die Höhe des strengsten ästhetischen Maaßstabs stellt, sondern zu rechter pvi_1473.010 Zeit auf den praktisch ethischen herüberneigt und zufrieden ist, wenn ein pvi_1473.011 Tendenz-Roman, lyrisches Tendenzgedicht, namentlich aber Tendenzdrama pvi_1473.012 einmal die trägen Gemüther mit starken Hebeln faßt, erschüttert, für große pvi_1473.013 Jdeen der Humanität, der Nationalität, der Freiheit und Gerechtigkeit pvi_1473.014 begeistert. –
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Wir sind aber hier wirklich zu der letzten Grenzmarke gelangt, mit pvi_1473.016 welcher sich die Aesthetik zu beschäftigen hat, zu der Rhetorik. Jhr Grund pvi_1473.017 und Boden ist der praktisch ethische: der Redner hat direct den Willen einer pvi_1473.018 Versammlung zu einem Entschlusse zu bestimmen; nur die religiöse Rede pvi_1473.019 und noch mehr die sogenannte Schaurede unterscheidet sich dadurch, daß sie pvi_1473.020 nicht einen einzelnen Entschluß, sondern eine bleibende Stimmung hervorzurufen pvi_1473.021 sucht, aber auch diese soll in den Willen übergehen und so ist eben pvi_1473.022 Willensbestimmung der spezifische, allgemeine Zweck des Redners. Für diesen pvi_1473.023 Zweck werden nun neben dem theoretischen Mittel der Ueberzeugung nothwendig pvi_1473.024 solche in Bewegung gesetzt, welche der Poesie angehören, denn die pvi_1473.025 Ueberzeugung soll durch Entzündung des Gefühls, Affects und der Phantasie pvi_1473.026 zum Willens-Acte, zum Beschlusse werden. Das Epische tritt in der pvi_1473.027 Schilderung, das Lyrische in der directen Gefühls-Erregung, sofern sie noch pvi_1473.028 vom Affecte, d. h. der Spannung gegen den Willen hin zu unterscheiden pvi_1473.029 ist, das Dramatische in den starken schlagartigen Wirkungen auf diese Kräfte pvi_1473.030 hervor. Wirklich liegt nun aber in dieser Verbindung poetischer Elemente pvi_1473.031 mit der Prosa entschieden nicht mehr eine Auflösungsform der Poesie vor, pvi_1473.032 sondern ein Herübergreifen eines andern Gebiets in diese, mag auch in der pvi_1473.033 Persönlichkeit des gebornen Redners gemäß den unendlichen Mischungen, pvi_1473.034 welche die Natur hervorbringt, die Verbindung der Elemente eine ganz pvi_1473.035 flüssige, lebendige sein. Wir haben also den Boden der Aesthetik unzweifelhaft pvi_1473.036 verlassen und blicken bereits von einem andern nach ihr herüber. Zwar pvi_1473.037 ist auch die Anordnung der Rede keine Aufgabe des prosaischen Denkens, pvi_1473.038 nicht rein logisch, sondern die bestimmte Energie seines Zwecks gebietet dem pvi_1473.039 Redner, die Ueberzeugungsgründe, die positiven und die negativen (widerlegenden), pvi_1473.040 mit den poetischen Mitteln im Ganzen und im Einzelnen so zu pvi_1473.041 disponiren, daß diese sämmtlichen Kräfte steigend zu einem Strom anwachsen,
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ist, der in seinen Weihestunden das Feuer seiner Begeisterung in pvi_1473.002
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Jm Uebrigen ist es auch hier in der Ordnung, daß man sich nicht immer pvi_1473.009
auf die Höhe des strengsten ästhetischen Maaßstabs stellt, sondern zu rechter pvi_1473.010
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Wir sind aber hier wirklich zu der letzten Grenzmarke gelangt, mit pvi_1473.016
welcher sich die Aesthetik zu beschäftigen hat, zu der Rhetorik. Jhr Grund pvi_1473.017
und Boden ist der praktisch ethische: der Redner hat direct den Willen einer pvi_1473.018
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1473. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/335>, abgerufen am 16.02.2025.
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