pvi_1172.001 gebracht hat, während er unfähig wäre, das einfachste Object, einen Trupp pvi_1172.002 Bauernbursche, Musikanten, Zigeuner u. dergl. lebenswahr zu zeichnen. pvi_1172.003 Man berufe sich gegen unsere Grundforderung nicht auf die lyrische Dichtkunst. pvi_1172.004 Es wird seines Orts gezeigt werden, daß ihr subjectiver Charakter pvi_1172.005 keinen Einwand gegen dieselbe begründet; vorläufig darf als unbezweifelt pvi_1172.006 vorausgesetzt werden, daß die zwei Gattungen, die ein umfassendes Weltbild pvi_1172.007 in handelnden und leidenden Charakteren objectiv niederlegen, das Wesen pvi_1172.008 der Poesie vollkommener aussprechen, daß aber auch die lyrische Dichtung pvi_1172.009 eine gewisse Objectivität, eine Situation, hervortretendes Bild einer Persönlichkeit pvi_1172.010 fordert. Wir ziehen nur das Resultat aus §. 834 und 835, wenn pvi_1172.011 wir nun aufstellen, daß der Standpunct der bildenden Kunst in der Poesie pvi_1172.012 wiederkehrt. Jm Allgemeinen hat das Wort des Simonides, die Dichtkunst pvi_1172.013 sei eine redende Malerei, seine Wahrheit. Die dunkle Halle, worin sich die pvi_1172.014 Kunst als Musik von der Zerstreuung des Sichtbaren tief in sich sammelte, pvi_1172.015 thut sich wieder auf, die Welt liegt im hellen Sonnenschein ausgebreitet pvi_1172.016 wieder vor dem Auge, aber nur vor dem der innern Vorstellung. Zunächst pvi_1172.017 hat diese Erneuerung der bildenden Kunst den Sinn, daß der Dichter das pvi_1172.018 Verfahren der bildenden Künste eigentlich nachahmen, ein Bild ihres spezifischen pvi_1172.019 Werkes geben kann: Paläste vor uns aufbauen, Bildwerke, Gemälde, pvi_1172.020 schöne Gärten, gymnastisches Spiel uns vorführen. Es darf nur an die pvi_1172.021 herrlichen Beispiele im Homer erinnert werden. Ungleich wesentlicher jedoch, pvi_1172.022 als dieses Nachbilden, ist das verwandte freie Bilden an demselben Stoffe. pvi_1172.023 Dem Dichter steht der Wechsel der verschiedenen Auffassungen der pvi_1172.024 bildenden Künste zu Gebot und er wird bald diese, bald jene in Anwendung pvi_1172.025 bringen: er nöthigt uns, bald mit messendem, bald mit tastendem, bald mit pvi_1172.026 malerischem Auge zu sehen. So kann er z. B. Erd- und Bergformen vor pvi_1172.027 unserem innern Auge entweder mehr so aufbauen, daß unser Gefühl für pvi_1172.028 Massenverhältnisse befriedigt wird, oder er kann ihre sanften Wölbungen, pvi_1172.029 Sättel, Falten, überhaupt das Bewegtere ihrer Formen dem in das Auge pvi_1172.030 übergetragenen Tasten vergegenwärtigen, oder endlich diese Auffassungsweisen pvi_1172.031 ganz in eine Licht- und Farbenwirkung stimmungsvoll auflösen. Es gibt pvi_1172.032 menschliche Gestalten, welche nur dem Bildhauer, andere, welche nur dem pvi_1172.033 Maler günstigen Stoff bieten; der Dichter, der beides zugleich ist, hat die pvi_1172.034 Mittel, sowohl die einen, als die andern, der entsprechenden Art der Anschauung pvi_1172.035 lebendig entgegenzubringen. Die ächte Poesie ist im Vergegenwärtigen pvi_1172.036 so stark, daß wir meinen, ihre Gestalten greifen zu können; pvi_1172.037 Homer's Gebilde leuchten in vollkommen plastischer Bestimmtheit der Formen pvi_1172.038 und Umrisse, Shakespeare's Charaktere wandeln in malerischer Beleuchtung pvi_1172.039 so nahe zu uns her, daß wir jeden Zug sehen können. Zu genau darf es pvi_1172.040 mit diesem Eindruck allerdings nicht genommen werden, wie sich anderswo pvi_1172.041 zeigen wird, die Energie seines Scheins ist aber eine vollständige.
pvi_1172.001 gebracht hat, während er unfähig wäre, das einfachste Object, einen Trupp pvi_1172.002 Bauernbursche, Musikanten, Zigeuner u. dergl. lebenswahr zu zeichnen. pvi_1172.003 Man berufe sich gegen unsere Grundforderung nicht auf die lyrische Dichtkunst. pvi_1172.004 Es wird seines Orts gezeigt werden, daß ihr subjectiver Charakter pvi_1172.005 keinen Einwand gegen dieselbe begründet; vorläufig darf als unbezweifelt pvi_1172.006 vorausgesetzt werden, daß die zwei Gattungen, die ein umfassendes Weltbild pvi_1172.007 in handelnden und leidenden Charakteren objectiv niederlegen, das Wesen pvi_1172.008 der Poesie vollkommener aussprechen, daß aber auch die lyrische Dichtung pvi_1172.009 eine gewisse Objectivität, eine Situation, hervortretendes Bild einer Persönlichkeit pvi_1172.010 fordert. Wir ziehen nur das Resultat aus §. 834 und 835, wenn pvi_1172.011 wir nun aufstellen, daß der Standpunct der bildenden Kunst in der Poesie pvi_1172.012 wiederkehrt. Jm Allgemeinen hat das Wort des Simonides, die Dichtkunst pvi_1172.013 sei eine redende Malerei, seine Wahrheit. Die dunkle Halle, worin sich die pvi_1172.014 Kunst als Musik von der Zerstreuung des Sichtbaren tief in sich sammelte, pvi_1172.015 thut sich wieder auf, die Welt liegt im hellen Sonnenschein ausgebreitet pvi_1172.016 wieder vor dem Auge, aber nur vor dem der innern Vorstellung. Zunächst pvi_1172.017 hat diese Erneuerung der bildenden Kunst den Sinn, daß der Dichter das pvi_1172.018 Verfahren der bildenden Künste eigentlich nachahmen, ein Bild ihres spezifischen pvi_1172.019 Werkes geben kann: Paläste vor uns aufbauen, Bildwerke, Gemälde, pvi_1172.020 schöne Gärten, gymnastisches Spiel uns vorführen. Es darf nur an die pvi_1172.021 herrlichen Beispiele im Homer erinnert werden. Ungleich wesentlicher jedoch, pvi_1172.022 als dieses Nachbilden, ist das verwandte freie Bilden an demselben Stoffe. pvi_1172.023 Dem Dichter steht der Wechsel der verschiedenen Auffassungen der pvi_1172.024 bildenden Künste zu Gebot und er wird bald diese, bald jene in Anwendung pvi_1172.025 bringen: er nöthigt uns, bald mit messendem, bald mit tastendem, bald mit pvi_1172.026 malerischem Auge zu sehen. So kann er z. B. Erd- und Bergformen vor pvi_1172.027 unserem innern Auge entweder mehr so aufbauen, daß unser Gefühl für pvi_1172.028 Massenverhältnisse befriedigt wird, oder er kann ihre sanften Wölbungen, pvi_1172.029 Sättel, Falten, überhaupt das Bewegtere ihrer Formen dem in das Auge pvi_1172.030 übergetragenen Tasten vergegenwärtigen, oder endlich diese Auffassungsweisen pvi_1172.031 ganz in eine Licht- und Farbenwirkung stimmungsvoll auflösen. Es gibt pvi_1172.032 menschliche Gestalten, welche nur dem Bildhauer, andere, welche nur dem pvi_1172.033 Maler günstigen Stoff bieten; der Dichter, der beides zugleich ist, hat die pvi_1172.034 Mittel, sowohl die einen, als die andern, der entsprechenden Art der Anschauung pvi_1172.035 lebendig entgegenzubringen. Die ächte Poesie ist im Vergegenwärtigen pvi_1172.036 so stark, daß wir meinen, ihre Gestalten greifen zu können; pvi_1172.037 Homer's Gebilde leuchten in vollkommen plastischer Bestimmtheit der Formen pvi_1172.038 und Umrisse, Shakespeare's Charaktere wandeln in malerischer Beleuchtung pvi_1172.039 so nahe zu uns her, daß wir jeden Zug sehen können. Zu genau darf es pvi_1172.040 mit diesem Eindruck allerdings nicht genommen werden, wie sich anderswo pvi_1172.041 zeigen wird, die Energie seines Scheins ist aber eine vollständige.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><hirendition="#et"><pbfacs="#f0034"n="1172"/><lbn="pvi_1172.001"/>
gebracht hat, während er unfähig wäre, das einfachste Object, einen Trupp <lbn="pvi_1172.002"/>
Bauernbursche, Musikanten, Zigeuner u. dergl. lebenswahr zu zeichnen. <lbn="pvi_1172.003"/>
Man berufe sich gegen unsere Grundforderung nicht auf die lyrische Dichtkunst. <lbn="pvi_1172.004"/>
Es wird seines Orts gezeigt werden, daß ihr subjectiver Charakter <lbn="pvi_1172.005"/>
keinen Einwand gegen dieselbe begründet; vorläufig darf als unbezweifelt <lbn="pvi_1172.006"/>
vorausgesetzt werden, daß die zwei Gattungen, die ein umfassendes Weltbild <lbn="pvi_1172.007"/>
in handelnden und leidenden Charakteren objectiv niederlegen, das Wesen <lbn="pvi_1172.008"/>
der Poesie vollkommener aussprechen, daß aber auch die lyrische Dichtung <lbn="pvi_1172.009"/>
eine gewisse Objectivität, eine Situation, hervortretendes Bild einer Persönlichkeit <lbn="pvi_1172.010"/>
fordert. Wir ziehen nur das Resultat aus §. 834 und 835, wenn <lbn="pvi_1172.011"/>
wir nun aufstellen, daß der Standpunct der bildenden Kunst in der Poesie <lbn="pvi_1172.012"/>
wiederkehrt. Jm Allgemeinen hat das Wort des Simonides, die Dichtkunst <lbn="pvi_1172.013"/>
sei eine redende Malerei, seine Wahrheit. Die dunkle Halle, worin sich die <lbn="pvi_1172.014"/>
Kunst als Musik von der Zerstreuung des Sichtbaren tief in sich sammelte, <lbn="pvi_1172.015"/>
thut sich wieder auf, die Welt liegt im hellen Sonnenschein ausgebreitet <lbn="pvi_1172.016"/>
wieder vor dem Auge, aber nur vor dem der innern Vorstellung. Zunächst <lbn="pvi_1172.017"/>
hat diese Erneuerung der bildenden Kunst den Sinn, daß der Dichter das <lbn="pvi_1172.018"/>
Verfahren der bildenden Künste eigentlich nachahmen, ein Bild ihres spezifischen <lbn="pvi_1172.019"/>
Werkes geben kann: Paläste vor uns aufbauen, Bildwerke, Gemälde, <lbn="pvi_1172.020"/>
schöne Gärten, gymnastisches Spiel uns vorführen. Es darf nur an die <lbn="pvi_1172.021"/>
herrlichen Beispiele im Homer erinnert werden. Ungleich wesentlicher jedoch, <lbn="pvi_1172.022"/>
als dieses Nachbilden, ist das verwandte freie Bilden an demselben Stoffe. <lbn="pvi_1172.023"/>
Dem Dichter steht der Wechsel der verschiedenen <hirendition="#g">Auffassungen</hi> der <lbn="pvi_1172.024"/>
bildenden Künste zu Gebot und er wird bald diese, bald jene in Anwendung <lbn="pvi_1172.025"/>
bringen: er nöthigt uns, bald mit messendem, bald mit tastendem, bald mit <lbn="pvi_1172.026"/>
malerischem Auge zu sehen. So kann er z. B. Erd- und Bergformen vor <lbn="pvi_1172.027"/>
unserem innern Auge entweder mehr so aufbauen, daß unser Gefühl für <lbn="pvi_1172.028"/>
Massenverhältnisse befriedigt wird, oder er kann ihre sanften Wölbungen, <lbn="pvi_1172.029"/>
Sättel, Falten, überhaupt das Bewegtere ihrer Formen dem in das Auge <lbn="pvi_1172.030"/>
übergetragenen Tasten vergegenwärtigen, oder endlich diese Auffassungsweisen <lbn="pvi_1172.031"/>
ganz in eine Licht- und Farbenwirkung stimmungsvoll auflösen. Es gibt <lbn="pvi_1172.032"/>
menschliche Gestalten, welche nur dem Bildhauer, andere, welche nur dem <lbn="pvi_1172.033"/>
Maler günstigen Stoff bieten; der Dichter, der beides zugleich ist, hat die <lbn="pvi_1172.034"/>
Mittel, sowohl die einen, als die andern, der entsprechenden Art der Anschauung <lbn="pvi_1172.035"/>
lebendig entgegenzubringen. Die ächte Poesie ist im Vergegenwärtigen <lbn="pvi_1172.036"/>
so stark, daß wir meinen, ihre Gestalten greifen zu können; <lbn="pvi_1172.037"/>
Homer's Gebilde leuchten in vollkommen plastischer Bestimmtheit der Formen <lbn="pvi_1172.038"/>
und Umrisse, Shakespeare's Charaktere wandeln in malerischer Beleuchtung <lbn="pvi_1172.039"/>
so nahe zu uns her, daß wir jeden Zug sehen können. Zu genau darf es <lbn="pvi_1172.040"/>
mit diesem Eindruck allerdings nicht genommen werden, wie sich anderswo <lbn="pvi_1172.041"/>
zeigen wird, die Energie seines Scheins ist aber eine vollständige.</hi></p></div></div></body></text></TEI>
[1172/0034]
pvi_1172.001
gebracht hat, während er unfähig wäre, das einfachste Object, einen Trupp pvi_1172.002
Bauernbursche, Musikanten, Zigeuner u. dergl. lebenswahr zu zeichnen. pvi_1172.003
Man berufe sich gegen unsere Grundforderung nicht auf die lyrische Dichtkunst. pvi_1172.004
Es wird seines Orts gezeigt werden, daß ihr subjectiver Charakter pvi_1172.005
keinen Einwand gegen dieselbe begründet; vorläufig darf als unbezweifelt pvi_1172.006
vorausgesetzt werden, daß die zwei Gattungen, die ein umfassendes Weltbild pvi_1172.007
in handelnden und leidenden Charakteren objectiv niederlegen, das Wesen pvi_1172.008
der Poesie vollkommener aussprechen, daß aber auch die lyrische Dichtung pvi_1172.009
eine gewisse Objectivität, eine Situation, hervortretendes Bild einer Persönlichkeit pvi_1172.010
fordert. Wir ziehen nur das Resultat aus §. 834 und 835, wenn pvi_1172.011
wir nun aufstellen, daß der Standpunct der bildenden Kunst in der Poesie pvi_1172.012
wiederkehrt. Jm Allgemeinen hat das Wort des Simonides, die Dichtkunst pvi_1172.013
sei eine redende Malerei, seine Wahrheit. Die dunkle Halle, worin sich die pvi_1172.014
Kunst als Musik von der Zerstreuung des Sichtbaren tief in sich sammelte, pvi_1172.015
thut sich wieder auf, die Welt liegt im hellen Sonnenschein ausgebreitet pvi_1172.016
wieder vor dem Auge, aber nur vor dem der innern Vorstellung. Zunächst pvi_1172.017
hat diese Erneuerung der bildenden Kunst den Sinn, daß der Dichter das pvi_1172.018
Verfahren der bildenden Künste eigentlich nachahmen, ein Bild ihres spezifischen pvi_1172.019
Werkes geben kann: Paläste vor uns aufbauen, Bildwerke, Gemälde, pvi_1172.020
schöne Gärten, gymnastisches Spiel uns vorführen. Es darf nur an die pvi_1172.021
herrlichen Beispiele im Homer erinnert werden. Ungleich wesentlicher jedoch, pvi_1172.022
als dieses Nachbilden, ist das verwandte freie Bilden an demselben Stoffe. pvi_1172.023
Dem Dichter steht der Wechsel der verschiedenen Auffassungen der pvi_1172.024
bildenden Künste zu Gebot und er wird bald diese, bald jene in Anwendung pvi_1172.025
bringen: er nöthigt uns, bald mit messendem, bald mit tastendem, bald mit pvi_1172.026
malerischem Auge zu sehen. So kann er z. B. Erd- und Bergformen vor pvi_1172.027
unserem innern Auge entweder mehr so aufbauen, daß unser Gefühl für pvi_1172.028
Massenverhältnisse befriedigt wird, oder er kann ihre sanften Wölbungen, pvi_1172.029
Sättel, Falten, überhaupt das Bewegtere ihrer Formen dem in das Auge pvi_1172.030
übergetragenen Tasten vergegenwärtigen, oder endlich diese Auffassungsweisen pvi_1172.031
ganz in eine Licht- und Farbenwirkung stimmungsvoll auflösen. Es gibt pvi_1172.032
menschliche Gestalten, welche nur dem Bildhauer, andere, welche nur dem pvi_1172.033
Maler günstigen Stoff bieten; der Dichter, der beides zugleich ist, hat die pvi_1172.034
Mittel, sowohl die einen, als die andern, der entsprechenden Art der Anschauung pvi_1172.035
lebendig entgegenzubringen. Die ächte Poesie ist im Vergegenwärtigen pvi_1172.036
so stark, daß wir meinen, ihre Gestalten greifen zu können; pvi_1172.037
Homer's Gebilde leuchten in vollkommen plastischer Bestimmtheit der Formen pvi_1172.038
und Umrisse, Shakespeare's Charaktere wandeln in malerischer Beleuchtung pvi_1172.039
so nahe zu uns her, daß wir jeden Zug sehen können. Zu genau darf es pvi_1172.040
mit diesem Eindruck allerdings nicht genommen werden, wie sich anderswo pvi_1172.041
zeigen wird, die Energie seines Scheins ist aber eine vollständige.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1172. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/34>, abgerufen am 21.01.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.